News-Archiv Trampolinspringen


Kunstturnen RG Gerätturnen Aerobic Akrobatik Team-Turnen Allg. Turnen Anderes
Neu 16 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02
12.12.13
.
Ab
jetzt:

Wähle
deine
ÖFT-
Sport-
ler/in
des
Jahres
2013!

.
Wähle deine ÖFT-Sportler des Jahres 2013!
.
Die ÖFT-Sportlerwahl 2013 startet nun: Je 5
weibliche und männliche Kandidaten stehen bis
Jahreswechsel punkt Mitternacht zur Auswahl -
und
alle können für ihre Favoriten >> stimmen!
.

Das Endergebnis bestimmt zur Hälfte dieses Online-
Voting und zur anderen Hälfte wieder eine vom ÖFT
eingeladene Experten-/VIP-und Medien-Jury.

Der Spannung zuliebe wird das Jury-Ergebnis
(das zurzeit komplettiert wird) erst in ein paar
Tagen online geschaltet. Doch wer die Jury-
Einladung bereits angenommen und abgestimmt
hat, kann man >> hier einsehen.





25.11.13
.
Offene
ASKÖ
Wien
Tramp
LM
Ergebnisse der bundes- und ver-
bandsoffenen ASKO-Wien-Meister-
schaft im Trampolinspringen

am 24. November 2013.

17.11.13
.
Sarah
und
Miri-
am:
.
Top
10
bei
der
Tram-
polin-
Jgd-
WM!
Die Junioren- und Jugend-WM im Trampolinspringen in Sofia endete für Österreich grundsätzlich erfreulich: Gelangen die Auftritte der ÖFT-Youngsters, wurden sie mit Platzierungen im Mittelfeld oder davor der oft fast 100-zeiligen Ergebnislisten belohnt.
.
Sportdirektorin Ingrid Hemedin-
ger: "Das sportliche Nachwuchs-
Niveau ist weltweit deutlich ge-
stiegen, nicht nur bei uns. Man
brauchte für dieselben Plätze wie
beim letzten Mal im Schnitt ca.
vier Punkte zusätzlich."
.
"Umso mehr zeigt unsere Bilanz",
so Hemedinger weiter, "dass wir
in Österreich gut arbeiten. Wir
waren hier mit unserem bislang
bei weitem größtem Team - und
alle sind voll motiviert, sich auch
für die nächste WM in Daytona
Beach, Florida, zu qualifizieren!"
.
Die Einzelleistungen:
AK 17-18 Jahre: 25. Anja Walentin
(OÖ), 40. Max Ertl (W).
AK 16-17
Jahre:
39. Tobias Neuberger (W),
40. Miriam Hernstein (W), 59. Niklas
Fröschl (W).
AK 13-14: 27. Sebastian
Neuwirth (W), 40. Sarah Hekele (W),
42. Thomas Engl (S), 45. Tobias Engl-
mayr (W).
AK 11-12: 34. Maximilian
Schober (OÖ).

.
Synchron-Platzierungen
(in den jeweiligen Altersklassen):
10. Hernstein + Hekele, 15. Engl +
Schober, 16. Neuberger + Englmayr,
17. Ertl + Fröschl.

.


 

12.11.13
.
Junge
Flie-
ger!
Österreichs Junioren-WM-
Team im Trampolinspringen
ist gut in Sofia angekommen.
.
Das erste Training wurde bereits gut absolviert. Ab Donnerstag heißt es dann Daumen drücken!
.
>> alle Infos zur Trampolin-WM

11.11.13
.
Ganz
neu:
.
Die
ÜL-
Kurse
ab
2014
.
Zuerst
Basis-
modul,
dann
Spezial-
ausbil-
dung
Der ÖFT strukturiert die Übungsleiter-Ausbildungen für
den Turnsport völlig neu: Zu Beginn steht ab jetzt ein für
alle gemeinsames allgemeines Basismodul. Dann folgen
die Spezialmodule des gewählten Bereichs.
.
Die Übungsleiterkurse sind der
Einstieg in
das Unterrichten
und dauern insgesamt
rund
50 Unterrichtseinheiten. Schon mit
16 Jahren können sie abgeschlossen wer-
den. Es gibt ÜL-Kurse für:
.
l Gerätturnen (Turn10 + Kunstturnen).
l Kinderturnen in der Großgruppe.
l Rhythmische Gymnastik.
l Trampolinspringen.
l Sportakrobatik.
l Aerobic für Kinder.
l Team-Turnen.
l Rope Skipping.
.
Während die letzten Kurse nach "Schema
alt" noch auslaufen, sind die Ausschreibun-
gen für die meisten neuen (s.o.) nun fertig. Die restlichen folgen so bald wie möglich.

.

.
Wichtig: Das Basismodul muss nur ein einziges Mal absolviert werden! Wer dann eine weitere Ausbildung machen möchte, kann direkt in die jeweiligen Spezialmodule einsteigen.
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Das gilt auch für bereits geprüfte Lehrwarte/Instruktoren und Trainer,
die in einen neuen Bereich hinein schnuppern möchten. Es ist nun viel leichter, sich
die eine oder andere Zusatz-Qualifikation zu sichern!
.
Öffne die Eingangstüre zum Unterrichten: Melde dich zum Basis-
modul an!
Entweder vom 17. bis 19. Jänner 2014 in St. Pölten - oder vom 21. bis 23. Februar 2014 in Innsbruck!
>> Ausschreibungen
8.11.13
.
Spatt
ver-
patzt
WM.
.
Semi-
finale
wäre
in
Griff-
weite
gewe-
sen...
Für Martin Spatt verlief sein Trampolin-WM-Auftritt in Sofia leider nicht nach Wunsch: Ein früher Kür-Abbruch bedeutete nur Platz 82 unter den 90 Teilnehmern.
.
Nach einer sehr guten Pflicht war das WM-Abenteuer bereits beim zweiten Kürsprung
mit einer Landung auf der Trampolin-
Umrandung zu Ende. Spatt: "Ich bin sehr
enttäuscht, auch wenn ich hier zumindest gesehen habe, dass mein Weg stimmt. So gesehen doch eine positive Motivation".
.
Konkret ist nun sicher, dass Spatt mit einer fehlerfreien Leistung das Semifinale der bes-
ten 24 der Welt erreicht hätte: Die dafür notwendigen Punkte hatte er zuvor bereits sicher geschafft.
.
Kampfrichterin Gudrun Hayn: "Wenn Martin durchspringt, dann ist er voll dabei. Also gute Aussichten für die Zukunft!" Trainerin Gerda Winterleitner: "Alles nicht so schlimm, wenn
er sich seine Traumkür für die Olympia-Quali-
fikation aufhebt."

.

Martin Spatt bei der
WM 2013 in Sofia

Foto (C) FIG/Minkus

29.10.13

FIG-
Sym-
po-
sium:
.
Neuer
Olym-
pia-
Quali-
Modus
2020
.
XXXX
XXXX

XXXX
XXXX
Der Weltturnverband FIG beabsichtigt eine Neufassung des Olympia-Qualifikations-Modus für die Spiele ab Tokio 2020.
.
Dieser Tage fand dazu ein Symposium in Genf statt. Der ÖFT war mit den Sportdirektorinnen Eva Pöttschacher (Kunstturnerinnen) und Gabriela Welkow-Jusek (RG) vertreten.
.
Knapp 200 Personen beteiligten sich an der Diskussion mehrerer Vorschläge, die zum Teil weit auseinander lagen: Die starken Nationen wollen naturgemäß nur die Weltbesten bei Olympia, die kleineren Turnländer betonen die Wichtigkeit der Universalität der Spiele.
.
Pöttschacher und Welkow uni-
sono: "Breit getragene Lösungen für die verschiedenen olympisch-
en FIG-Sparten haben sich noch

.

In Genf v.l.n.r.: Gabi Welkow-Jusek,
FIG-Vize Slava Corn, FIG-Präsident
Bruno Grandi, Eva Pöttschacher und
FIG-Generalsekr. André Gueisbuhler

nicht abgezeichnet. Doch über das eigentliche Seminarthema hinaus hatten wir drei Tage lang Zeit, mit den Kollegen aus vielen anderen Ländern sehr gute Gespräche zu führen. Sonst hat man ja meist viel zu wenig Zeit sich persönlich auszutauschen und das Netzwerk zu pflegen."

21.10.13

2x
Tram-
polin-
Gold
in
Tsche-
chien!

Zwei österreichische Klassensiege beim 41. internationalen Friendship-Cup der Trampolinspringer in Jablonec (CZE): Bravo Sebastian Neuwirth und Niklas Fröschl!
.
ÖFT-Sportdirektorin Ingrid Hemedinger: "Zweimal Gold war im Feld aus zehn Ländern nicht zu erhoffen, der Fahrplan für die Jugend- und Junioren-WM Mitte November stimmt also."
.
Sebastian Neuwirth (WAT Brigittenau) gewann die Jugendklasse im Finale, nachdem er den Vorkampf als Zweiter abgeschlossen hatte. Im selben Finale kämpfte sich Thomas Rngl (TGUS) bis
auf Rang 4 vor. Eine positive Überrasch-
ung lieferte der Jüngste im Feld, Wiens Marius Parzour, als Sechster.

Vielleicht schickt
ja noch jemand
ein Foto... ;-)

.
Bei den Junioren gelang Niklas Fröschl (WAT Brigittenau) ein Bravour-stück: Als Sechster gerade noch für das Finale qualifiziert, überholte er mit einer sehr starken Kür (49.840 Punkte) noch alle anderen, auch Max Ertl, und gewann mit einem Zehntel Vorsprung. Gemeinsam erreichten die beiden außerdem Platz 4 im Synchronbewerb.
.
Insgesamt elf Österreicher/inn/en gingen an den Start für die meisten lief es wie beschrieben gut. Allerdings nicht für die ÖFT-Nr. 1 Martin Spatt, der mit Fehlern in der Elite nur auf Platz 14 landete. Ebenfalls in der Elite konnte Anja Wallentin einen Sturz nur knapp vermeiden, kam über Platz 20 nicht hinaus. Tobias Englmayr (UWW) patzte im Jugendbewerb, landete auf Platz 15. Miriam Hernstein (WAT) beendete den Juniorenbewerb ebenso auf Platz 11, wie Tobias Neuberger (UWW).
23.9.13
.
Ös-
ter-
reichs
"Ka-
der
Rio
2016
"
Am 19. September stellte der Sportminister gemeinsam mit dem ÖOC den "Kader Rio 2016" vor. Aus dem Bereich des olympischen Turnsports ist leider niemand dabei - und das sorgte für Verun-
sicherung.
.
Ist der Olympiazug für unsere Turner/innen, Gymnastinnen und Trampoliner etwa schon abgefahren? Erhalten unsere olympischen Hoffnungsträger ab nun keine staatliche Unterstützung mehr? Die Antwort ist beide Male "nein"
-
> hier eine kurze Erklärung:
.
Das "Projekt Rio" unterstützt ab nun
jährlich mit fünf Millionen Euro jene ös-
terreichischen Sportler/innen,
denen
man im
Ministerium zumindest einen
Top-8-Platz bei Olympia 2016 zutraut.
.
Projektleiter Peter Schröcksnadel hat
sogar nur jene akzeptiert, die persönlich
an ihre echte Medaillenchance glauben.
.
Aus dem ÖFT ist also - das muss man eingestehen - zurzeit zu Recht niemand dabei (sollte es Fabian Leimlehner tat-
sächlich auf dieses Niveau schaffen,
wird er garantiert noch aufgenommen).
.
Beim Fördergeld für das Projekt Rio han-

.

delt es sich um eine zusätzliche neue Finanzierung, also um keine "Umschichtung" bestehender Spitzensport-Unterstützungen. Da der "Rio-Kader" nun allerdings nichts mehr aus dem bisher alleinigen Spitzensport-Fördertopf "Team Rot-Weiß-Rot" erhält, können die dort Geförderten (dazu zählen auch die ÖFT-Asse) ebenfalls profitieren.
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Die Rahmenbedingungen, um grundsätzlich an den Olympischen Spielen 2016 teilnehmen zu können, sind unverändert: Man benötigt dazu einen Quotenplatz des Weltverbandes. Diese werden in Turnen/RG/Trampolin bei der WM 2015 und bei den Pre-Olympics im Jänner 2016 vergeben.
.
Wenn man die Quote geschafft hat, muss auch das ÖOC zustimmen. Für London 2012 hatte das ÖOC alle internationalen Quotenplätze bestätigt und es gibt keine Signale, dass diese Strategie geändert würde.
18.9.13
.
2x
Tram-
polin-
Welt-
cup
Ergebnis-Nachträge
vom Trampolinspringen:

Beim Weltcup am 13./14. Septem-.
ber in Valladolid (Spanien) erreichte Staatsmeister Martin Spatt unter 39 Teilnehmern den starken 25. Platz.

.
Nach der Qualifikation lagen vier Chine-
sen voran, in Führung Olympiasieger
Dong Dong. Spatts Pflicht gelang exzell-
ent, die Kür gut: "Meine Formkurve zeigt jetzt wieder deutlich aufwärts!"
.
Eine Woche zuvor, am 6./7. Sep-
tember, sprang Martin Spatt beim Weltcup in Loule (Portugal) unter 51 Teilnehmern auf den 29. Rang.

.
Dabei sammelte er allerdings zehn Gesamtpunkten weniger, als dann in Valladolid).
.
Miriam Hernstein beeindruckte in Lou-
le bei den Juniorinnen. Die 15-jährige Wienerin beendete ihr Debüt bei einem Weltniveau-Meeting als 18. unter 49 Konkurrentinnen.
.
Als große! Belohnung gab's für Hern-
stein das Foto rechts mit Trampolin-
Mega-Ikone Jason Burnett (Olympia-
Silber, Schwierigkeits-Weltrekordler).


30.6.13
.
Air-
po-
wer
ohne
Mo-
tor:
.
Cup-
finale
im
Tram-
polin-
sprin-
gen
Daniel Duller und Isabelle Pachernik (beide TFC Graz) sicherten
sich am 29. Juni die ÖFT-Trampolin-Cup-Gesamtsiege der Serie 2012/2013. Beide gewannen bei optimalem Wetter die Freiluft-Finali am Leobener Hauptplatz.
.
Die "Airpower Nr. 2" dieses Tages in der Stei-
ermark kam nicht weit entfernt vom Mega-
Event in Zeltweg ganz ohne Motoren aus.
Duller und Pachernik profitierten unter ande-
rem vom Fehlen mancher Favoriten, wie z.B. den regierenden Staatsmeistern Martin Spatt und Sabine Budschedl.
.
Die Siege in den Juniorenklassen gingen an Niklas Fröschl (WAT Brigittenau) und Theresa Friess (TFC Graz). Jugendsieger wurden To-
bias Neuberger (Sportunion West-Wien) und Miriam Herrnstein (WAT Brigittenau).
.
Für Passanten gab es nicht nur Dreifachsalti
auf bis zu 8 m Höhe zu sehen, – sonern auch die Chance, mit den Top-Trainern Österreichs selbst zu springen und beispielsweise auch
den Salto mit professioneller Hilfe zu erlernen.
.
Für Österreichs Trampolinszene ist das Cup-
finale jedes Jahr ein sympathischer Fixpunkt
im Wettkampf-Kalender. "Nach dem Motto
Raus aus der Halle, hin zu den Leuten' stellt
das Flair dieses Wettkampfes immer etwas Besonderes für die Starter dar", weiß Organi-
sator Dieter Hayn, selbst fünffacher Staats-

.

meister: „Schwierig ist für uns allerdings die ungewohnte Umgebung: In der Halle gibt es viel mehr Anhaltspunkte zur Orientierung. Einen Drei-
fachsalto unter blauem Himmel, mit Sonne und Wind zu springen ist schon etwas anderes...“.
12.6.13
.
Spatt
fliegt
zu Ö-
Re-
kord!
 
Am Samstag 8. Juni sprang Martin Spatt in Graz mit 15.0 Punkten einen neuen österreichischen Trampolin-Schwierigkeitsrekord.
>> Übungs-Video ansehen
.
ÖFT-Sportdirektorin Ingrid Hemedinger erläutert: "Es handelt sich um eine Kür mit zwei Dreifach-
Salti. Mit dieser Übung könnte sich vielleicht
schon heuer das Halbfinale der WM ausgehen.
.
2014 kommt dann der dritte Dreifache hinein.
Damit sollte es dann im Jahr vor der Olympia-
Qualifikation relativ sicher für das WM-Halb-
finale passen.
.
Zur Orientierung: Derzeit springen zwei Chine-
sen eine Schwierigkeit knapp über 17, die rest-
liche Top-Weltelite, das sind ca. acht bis zehn
Athleten liegt um die 16 Punkte und knapp da-
rüber."

10.6.13
.
Re-
kord-
Team
für
Tram-
polin-
Jgd-
WM
nomi-
niert!
Am Samstag 8. Juni beim "Kernöl-Cup" in Graz hatte Österreichs Trampolinspringer-Nachwuchs die letzte Gelegenheit, sich für die Jugend-WM Mitte November in Sofia zu qualifizieren.
.
ÖFT-Sportdirektorin Ingrid Hemedinger:
"Alle, für die die Quali noch in Reichweite
war, haben sie auch erfolgreich geschafft.

.
Wir fahren daher mit zwölf Athleten, drei
Mädels und neun Burschen, zur offiziell
World Age Group Competition genannten
Veranstaltung. Das ist unser bislang bei
weitem größtes Team.
.
Besonders schön daran ist, dass dieses Dutzend aus vier verschiedenen Vereinen stammt, was für die gute Arbeit in diesen spricht."

.

.
Österreichs Trampolin-(J)WM-Team 2013:
Martin Spatt (Elite, OÖ); weiters Jugend: Anja Wallentin (OÖ), Niklas Fröschl, Max Ertl, Miriam Hernstein, Benny Wizani, Sebastian Neuwirth, Sara Hekele, Tobias Engl-
mayr, Tobias Neuberger (alle Wien), Thomas Engl, Jan Carl Steininger (Sbg) und Maximilian Schober (OÖ).
28.4.13 Ergebnisse des bundesoffenen Salzburg-Cups im Trampolinspringen am 27. April 2013 in Salzburg-Stadt.
1.2.13
 
Stark
beim
Inter-
konti-
Akro-
KaRi-
Kurs!

XXXX
XXXX

XXXX
XXXX

XXXX
XXXX

XXXX
XXXX
Nun sind wir mit den Erfolgsmeldungen von den interkontinenta-
len Kampfrichterkursen des Weltverbands durch: Sportakrobatik-
Bundesfachwartin Dipl.Ing. Theresa Longin bestätigte in Lilleshall (Großbritannien) ihr FIG-Brevet bei dieser höchstmöglichen Aus-
bildungsform.
.
Wie im aktiven Sport ist auch bei den Kampfrichtern die Luft am Gipfel sehr dünn.
Alle vier Jahre werden
in allen Turnsparten die internationalen Wertungs-
vorschriften überarbeitet. Dann beginnt weltweit
der Ausbildungsreigen.
.
An der Spitze stand in jeder FIG-Sparte der inter-
kontinent
ale Kurs für die allerbesten und -routiniert-
esten Kampfrichter/innen auf Weltniveau.
Nach der Rhythmischen Gymnastik, Kunstturnen weiblich und männlich, Trampolinspringen und Sportaerobic fand kürzlich als letzter interkontinentaler Kurs jener für Sportaktrobatik statt.
.
Abgestuft folgen nun die internationalen FIG-Kurse, dann die nationalen und schließlich die regionalen.


DI Theresa Longin

.
Es kann in unseren Bewertungssportarten gar nicht hoch genug einge-
schätzt werden, dass unsere österreichischen Top-KaRi in der Champi-
ons-League netzwerken können. In Summe sind es in allen FIG-Sparten zusammen sogar elf Expert/inn/en, die nicht nur die schwierigen Ein-
gangsvoraussetzungen erfüllt, sondern auch die noch viel schwierigere Prüfung bestanden haben:
.
Heide Bruneder (RG), Helga Galvan (AER), Johanna Gratt (WAG), Mag. Gudrun Hayn (TR), Mag. Thomas Hayn (MAG), Dipl.Ing. Theresa Longin (AKRO), Annrires Marchetti (RG), Mag. Christina Philippi (AER), Dipl. Ing. Josef Toth (MAG), Gabriela Welkow-Jusek (RG) und Mag. Gerda Winter-
leitner (TR). Bravo!
24.1.13
 
Super
beim
Inter-
konti-
KaRi-
Kurs
Tram-
polin!
Die nächste Erfolgsmeldung von den interkontinentalen Kampf-
richter-Kursen des Weltverbandes: Beim Kurs für Trampolin-
springen in Frankfurt steigerte sich
Mag. Gudrun Hayn auf das höchstmögliche FIG-Brevet I.
.
Mag. Gerda Winterleitner hingegen weiß nicht, ob sie sich mehr freuen oder doch auch ärgern soll: Sie wiederholte ihr Bre-
vet II aus dem letzten Olympiazyklus -
allerdings mit nur einem einzigen Pünkt-
chen zuwenig für die Kategorie I....
.
Wie im aktiven Sport ist auch bei den Kampf-
richtern die Luft am Gipfel sehr dünn.
Alle vier Jahre werden in allen Turnsportarten die inter-
nationalen Wertungsvorschriften überarbeitet. Dann beginnt weltweit der Ausbildungsreigen.
.
An der Spitze steht in jeder FIG-Sparte der interkontinentale Kurs für die allerbesten und -routiniertesten Kampfrichter/innen auf Olym-

pia- und Weltniveau. Abgestuft folgen die internationalen Kurse, dann die nationalen und schließlich die regionalen KaRi-Ausbildungen.
.
Es kann in unseren Bewertungssportarten gar nicht hoch genug einge-
schätzt werden, dass (auch wieder im Trampolinspringen) unsere ös-
terreichischen Top-KaRi in der Champions-League netzwerken können! 
13.1.2013
.
Tram-
polin-
kader
2013
nomi-
niert
Sportdirektorin Mag. Ingrid Hemedinger hat die ÖFT-Kader 2013 im Trampolinspringen nominiert:
.
Elite/Nationalkader: Martin Spatt, Anja Wallentin und Jakob Wallentin (alle OÖ).
.
Juniorenkader: Max Ertl (W), Niklas Fröschl (W), Sarah Hekele (W), Miriam Hernstein (W) und Tobias Neuberger (W).
.
Jugendkader: Thomas Engl (S), Sebastian Neuwirh (W), Maximilian Schober (OÖ), Jan Steininger (S), Daniel Wenger (OÖ) und Benni Wizani (W).

Die Sponsoren, Partner und Ausrüster des ÖFT: