Presse-News 8/12

Die ÖFT-Presseaussendungen
im August 2012


  Kunstturnen   +   Rhythm. Gymnastik   / ÖFT (London/Wien), Sa, 11. August 2012
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Das Olympia-Resümee des Turnverbandes:
Internationaler Aufwärtstrend bestätigt.
ÖFT-Präsident Manseder: „Wir sind stolz auf unser Olympia-Trio,.
ich gratuliere sehr herzlich!“
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Erstmals in der Geschichte hatten sich Sportler/innen aus drei Sparten des
Turnverbandes (ÖFT) für die Olympische Spiele qualifiziert: Caroline
Weber
wurde starke 18. in der Rhythmischen Gymnastik. Fabian
Leimlehner und Bar-
bara
Gasser landeten trotz nicht optimaler Tagesverfassung als 39. bzw. 46.
in der ersten Hälfte des stärksten Turn-Wettkampffeldes der Welt. Nach 48
Jahren olympischer Absenz des österreichischen Kunstturnens war dies weder
ein „Versagen“, noch ein „Olympia-Tourismus“, wie manche Medien irren. Son-
dern es handelt sich um ein beachtenswertes Comeback am Weg zur Spitze.

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Fabian Leimlehner
hatte sich am 28.
Juli bei seiner schwierigsten und riskantes-
ten Kombination über das Reck um wenige
Zentimeter „verflogen“. Dies brachte ihn
um seine sonst vorhandene und erhoffte
Top20-Chance.
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Mit der Wiederholung der fehlerfreien Leis-
tung seines internationalen Qualifikations-
Wettkampfes (ein halbes Jahr zuvor in der
selben Halle) hätte Leimlehner sogar über-
raschend das olympische Mehrkampffinale
erreicht. Sein 39. Gesamtrang ist der dritt-
beste aller bis jetzt 25 ÖFT-Turner bei den
Olympischen Spielen.
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Der 24-jährige in Innsbruck lebende Ober-
österreicher blickt längst wieder nach vor-
ne: „Ich bedanke mich bei allen, die mich

auf dem Weg nach Olympia begleitet haben: Bei meiner Familie, meiner Freundin, meinem
Trainer und dem Verband. Es war sicher nicht immer einfach, doch nehme ich viele Ein-
drücke des größten Sportereignisses der Welt nach Hause. Leider verlief mein Wettkampf
nicht wunschgemäß. Dennoch konnte ich wichtige Erfahrungen sammeln, die sicher von
großer Bedeutung für mein Ziel Rio 2016 sind. Man muss erst lernen, mit so einer großen
Kulisse umzugehen.“
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Leimlehner spart auch nicht mit Kritik: „Alleine mit meiner Qualifikation nach so langer
Zeit konnte ich für Österreichs Turnsport einen wichtigen Meilenstein setzen. Umso trau-
riger macht es mich, wenn wir Sportlerinnen und Sportler des Olympic Team Austria dann
als Wettkampftouristen bezeichnet werden. Ich bin mir absolut sicher, dass jeder sein
Bestes gegeben hat und weiter sehr hart arbeiten wird, um dann 2016 Erfolg zu haben.
Solch Aussagen können nur von Leuten kommen, die nicht viel Ahnung vom Spitzensport
haben.“

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Barbara Gasser
gelang am 29. Juli ein sehr
selbstbewusster und aktiver Olympia-Auftritt mit
ausgeprägtem Kämpferherz. Leider blieb sie in der
Bewertung hinter ihren Möglichkeiten zurück: „Ich
bin nicht fehlerfrei durchgekommen.“ Ihr 46. Platz
war dennoch der beste unter den bis jetzt zwan-
zig für Österreich bei Olympischen Spielen ange-
tretenen Turnerinnen.
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Vor den Spielen als anvisiertem Karrierehöhepunkt
hatte die 22-jährige in Kanada lebende Lustenau-
erin mit einem Rücktritt in absehbarer Zeit gelieb-
äugelt. Nun hat sich dies völlig geändert: „Ich
habe in London riesige neue Motivation getankt.
Ich lege zwar im Herbst wegen des Studiums eine
Wettkampfpause ein und werde nur trainieren.
Doch trotz oder vielleicht sogar gerade wegen
meines nicht optimalen gelungenen Olympiawett-
kampfes mache ich jetzt ganz sicher bis 2016
weiter. Mein nächstes Ziel ist die EM 2013.“
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Neuer Fokus: Turn-Teambewerb.
Barbara Gasser und Fabian Leimlehner sind über-
zeugte „olympische Nicht-Eintagsfliegen“. Beide
betonen, dass ihnen der Druck der österreich-
internen Konkurrenz höchst bewusst ist und sie
sich äußerst anstrengen müssen, um bei der ent-

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scheidenden Qualifikation für Rio 2016 wieder die besten sein zu können. So gilt ein Haupt-
augenmerk der kommenden Jahre dem Mannschaftsbewerb, wo sie sich selbst in einer Füh-
rungsrolle erkennen.
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Gasser: „Manche werden zweifeln, doch ich halte es für möglich, dass wir uns als Team
qualifizieren. Man muss sich hohe Ziele setzen, damit man weiß, wo es hinzuarbeiten gilt“.
Leimlehner: „Wir Turner haben uns als nächste große gemeinsame Aufgabe gestellt, bei
der EM 2014 erstmals das Mannschaftsfinale der besten Acht zu erreichen. Wenn wir jetzt
unsere Trainingsbedingungen strukturell weiter verbessern können, schaffen wir das. Un-
sere Mannschaft hat Zukunft!“

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Caroline Weber
verabschiedete sich in London 26-jährig als drittälteste Gymnastik-
Teilnehmerin (nach zwei 27-Jährigen) von den Olympischen Spielen: „Rio 2016 ist für mich
zu weit weg. Ich habe hier alles gegeben und vier ausgezeichnet gelungene Übungen ge-
zeigt. Ich glaube nicht, dass ich die Kraft und Energie aufbringen kann, um noch einmal
vier Jahre täglich so hart zu arbeiten. Mein nächstes großes Ziel ist die Heim-Europameis-
terschaft 2013 in Wien. Ich setze nun einen Schritt nach dem anderen.“

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Weber
ist die erste von bis jetzt vier öster-
reichischen Rhythmischen Gymnastinnen,
die es zweimal bis zu den Olympischen
Spielen geschafft hat. Ihre Plätze 17 (Pe-
king) und 18 (London) sind außerdem die
beiden deutlich besten.
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In London musste die Ausnahmeerschein-
ung am 9. und 10. August eine ihr nicht
unbedingt wohlgesonnene Jury verkraften.
Die BBC-Fachkommentatorin sprach aus,
was das Publikum mit seinem Riesenapp-
laus zum Ausdruck brachte:
We would
have loved to see Caroline in the Top 10
Final
. Such a great person, such great per-
formances, so great humour and style!“

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ÖFT-Präsident Prof. Friedrich Manseder
sieht die Arbeit des Turnver-
bandes in London bestätigt: „Olympia hat eigene Gesetzmäßigkeiten. Wir sind alle sehr
stolz auf Barbara, Caroline und Fabian. Sie sind große Vorbilder für die Jugend und starke
Persönlichkeiten. Alle drei haben Österreich bei den Olympischen Spielen absolut würdig

vertreten. Ich gratuliere ihnen und ihren
langjährigen Trainern Luchia Egermann,
Christine Frauenknecht und Petr Koudela
sehr herzlich! Beim ÖOC bedanke ich mich
für die sehr gute Zusammenarbeit.“
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Eine Absage erteilt Manseder der in der
Öffentlichkeit geführten Diskussion über
sogenannte olympische Wettkampftouris-
ten: „Dass Österreich nach London ohne Medaille dasteht, darf man nicht den
Sportlern vorwerfen. Sie alle haben mit
ganzer Kraft das Bestmögliche aus den
ihnen gebotenen Möglichkeiten heraus
geholt. Das Grundproblem liegt viel tiefer.
In Österreich existiert jenseits des
Schnees
kein echtes Bekenntnis zum Spit-
zensport.“

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ÖFT-Präsident Manseder mit den Athlet/
inn/en und ihren Olympia-Betreuern

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Manseder erläutert: „Wir dürfen nicht die Symptome der Medaillenflaute bekämp-
fen, sondern müssen uns um die Ursachen kümmern.
Wir stehen im internationalen
Konkurrenzkampf und haben im Vergleich zu den anderen Ländern, mit denen wir uns sonst
gerne messen, schlechtere Karten. Es gibt zu wenige Trainingszentren, zu wenige Trainer-
posten, zu wenig Zusammenarbeit mit den Schulen bei der Talentfindung, zu wenig Sport
in den Schulen, keine langfristig verfolgte Strategie. Hier überall besteht dringender Hand-
lungsbedarf, wenn wir Österreichs Sommersport-Nachzüglertum beenden wollen.“
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Und wie geht es weiter? ÖFT-Generalsekretär Robert Labner interpretiert die
Olympia-Bilanz 2012 als Arbeitsauftrag: „Obwohl Österreichs Turnsport in den letzten Jah-
ren kräftig aufgeholt hat, stoßen wir nun an eine Grenze. Unsere direkte internationale
Konkurrenz hat durchwegs bessere Trainingsbedingungen. Wir halten nur dank des riesigen
persönlichen Engagements aller Beteiligten auf olympischem Niveau mit. Es ist ein Schul-
terschluss mit allen Partnern im Sport notwendig, um den nächsten Schritt zu schaffen:
Infrastrukturell wie organisatorisch mit der Konkurrenz zumindest gleichzuziehen.“
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  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (London), Freitag, 10. August 2012
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"Ich freue mich über meinen gesamten Wettkampf":
Caroline Weber Olympia-18. in Rhythmischer
Gymnastik.
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Caroline Weber behielt auch am zweiten Tag ihres Olympia-Wettkampfes in
Rhythmischer Gymnastik den 18. Rang bei. Mit insgesamt vier ausgezeichneten
Übungen klassierte sich die WM-Fünfzehnte um eine Position hinter ihrem 17.
Platz beim Olympia-Debüt 2008: „Ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden,
besser kann ich es nicht. Die Platzierung liegt ein wenig hinter meiner Erwar-
tung zurück. Doch das muss ich zur Kenntnis nehmen. Das ist so, wenn Men-
schen ein Urteil abgeben.“

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Schon wenige Sekunden nach der Live-
Übertragung war dieses Bild von Caro
Weber und Luchia Egermann nach der
abschließenden Keulenkür auf einer
Facebook-Seite aus Singapur gepostet!
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Nach den enttäuschenden Wertungen am
Donnerstag sammelte Weber am Freitag
bei den einwandfrei gelungenen Küren mit
Band und Keulen „Punkte im akzeptablen
Bereich“, so Trainerin Luchia Egermann.
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Dennoch fehlten der 26-jährigen in Wien
lebenden Vorarlberger Sportsoldatin am
Ende 15 Hundertstel auf die 17.-platzierte
und zehn Jahre jüngere Deutsche
Jana
Berezko-Marggrander.
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BBC: „Wir hätten Weber gern
im Finale gesehen. So eine
großartige Person, so großar-
tige Auftritte, so großartiger
Humor und Stil!"

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Die BBC-Fachkommentatorin interpretierte
Caro Webers Olympia-Auftritt ebenso, wie
das Publikum, das am Freitag besonders bei der Bandübung zum Radetzkymarsch wieder
begeistert mitging: „
We would have loved to see Weber in the Top 10 Final. Such a great
person, such great performances, so great humour and style!“
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Der Humor bezog sich auf das Abschlussbild im „Kiss & Cry“: Mit rotweißroter Gag-Brille und
Tirolerhut verabschiedeten sich Weber und Egermann fröhlich von der Wettkampffläche.
Die Sportlerin: „Nach meiner Enttäuschung zum Auftakt konnte ich den heutigen Tag so
richtig genießen!“ Und die Trainerin: „Am Ende müssen wir zufrieden sein! Wir haben mit
unseren Voraussetzungen das sportlich Optimale herausgeholt.“
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Drei Geräte lang lag in der Qualifikation die Russin Daria Dmitrieva überraschend vor ihrer
Landsfrau und Titelverteidigerin Evgenia Kanaeva in Front. Ein Fehler Dmitrievas und ein
großartiger Bandauftritt Kanaevas stellte am Ende doch wieder die Papierform her. Das
Finale findet am Samstag statt, startet wieder bei Null.
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>>
Caro Webers Olympia-Wettkampf chronologisch im ÖFT-Live-Ticker
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  Rope Skipping   / ÖFT (Tampa/Wien), Freitag, 10. August 2012
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Birgit Hasler Neunte der Rope-Skipping-WM.
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Österreichs Abonnement-Meisterin Birgit Hasler sprang bei der Rope-Skipping-
Weltmeisterschaft erstmals in die Top Ten. Nach Rang 13 bei der letzten WM
2010
verhalfen der 19-jährigen Oberwarterin zwei österreichische Speed-Rekor-
de in Tampa (Florida/USA) nun zum neunten Platz. Es gewann Emily Edmunds
(Australien) vor Laurena van Leeuwen (Belgien) und Hanna Banhegyi (Ungarn).

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Österreichs Quartett in der WM-Ergebnisliste (Hasler hält die Flagge)

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Hasler schraubte ihre persönlichen und österrei-
chischen Bestmarken im 3-Minuten-Speed auf 916
Sprünge (plus 10) und im 30-Sekunden-Speed auf
186 Sprünge (plus 4). Dies brachte ihr sogar die
Ränge 4 und 6 in diesen Teildisziplinen ein. Rang
15 im nicht optimal geglückten Freestyle bedeu-
teten im Gesamtergebnis dennoch das bislang
beste WM-Ergebnis für Österreichs „Leistungs-
sport-Schnurspringer“.
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Die weiteren Platzierungen der Österreicherinnen
im 35-köpfigen Damenfeld aus vier Kontinenten:
31. Sophia Eschlbeck (Wien), 32. Nadja Garber
(Oberwart) und 34. Katrin Böhm (Oberwart).
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Silke Berberich, Rope-Skipping-Verantwortliche im
Österreichischen Fachverband für Turnen, analy-
siert: „Bei der heurigen WM sind die Weltrekorde
nur so gepurzelt. Wir Österreicher werden immer
besser, doch die anderen auch. In Zukunft müs-
sen wir uns noch mehr auf die Qualität der Free-
styles konzentrieren.“

   

  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (London), Donnerstag, 9. August 2012
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Caroline Weber zur Halbzeit ihres olympischen
Gymnastik-Auftritts auf Platz 18.
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Caroline Weber liegt nach dem ersten olympischen Wettkampfkampftag der
Rhythmischen Gymnastinnen auf dem 18. Zwischenrang: „Meine beiden Übun-
gen mit dem Ball und mit dem Reifen gelangen mir ausgezeichnet. Leider fühle
ich mich unter meinem Wert beurteilt.“ Den Tränen nahe ergänzte sie: „Ich
werde weiter hart um jedes Zehntel kämpfen, vielleicht kann ich die Auftritte
jetzt sogar genießen. Denn der Druck ist weg.“

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Unser Caro-As bei der olympischen Reifenkür (C) APA

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Als 15. der WM 2011 für Olympia
qualifiziert, konnte sich Weber we-
gen der unerwartet tiefen Noten
von 25.950 (Ball) und 25.925 (Rei-
fen) nicht über ihre beiden makel-
los und sicher gelungenen Auftritte
freuen. So war die 26-jährige in
Wien lebende Dornbirnerin eine der
nur wenigen Athletinnen, die das
Publikum mit beiden Küren von Be-
ginn an zum Klatschen motivierte.
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Die BBC-Fachkommentatorin mein-
te zum Ballauftritt nach der Musik
Hubert von Goiserns: „Weber sho-
wed a great theme routine. She
should have scored much higher.“

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Trainerin Luchia Egermann stößt ins selbe Horn: „Ich bin sehr genervt und verärgert. Doch
abgerechnet wird zum Schluss und Caros zwei besten Geräte folgen erst noch.“
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ÖFT-Sportdirektorin Gabriela Welkow-Jusek wertet bei Olympia – wo nur neutrale Kampf-
richterinnen zum Einsatz kommen – im Gruppenbewerb, in dem Österreich nicht am Start
ist. Sie betont: „Das ist eine Art deja vu zu Peking 2008. Auch damals war Caro nach Tag
1 enttäuscht und nur 19., hat dann noch zwei Plätze gut gemacht. Caros Stärke ist nicht
die Körperarbeit, sondern die Gerätetechnik und die Ausdruckskraft. Diese Eigenschaften
kommen bei den schwierigen Keulen und mit dem Band stärker zum Tragen.“
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  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (London), Mittwoch, 8. August 2012
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Gymnastin Caroline Weber am Tag vor ihrem
Olympia-Wettkampf: Nervös, aber zuversichtlich.
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Am 9. und 10. August (jeweils ab 13 Uhr MESZ) wird Caroline Weber ihren
zweiten olympischen Wettkampf nach Peking 2008 bestreiten. Am Ende von
vier Trainingstagen in London, davon zwei in der Wettkampfhalle in der Wemb-
ley Arena, ist die Rhythmische Gymnastin angespannt: „Es kribbelt im Bauch,
ich gebe zu, dass ich nervös bin. Doch ich fühle mich sehr gut in Form und bin
daher zuversichtlich.“

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Caro Weber und ihre Trainerin
Luchia Egermann in London

>> die wichtigsten
>> Olympia-Links

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Vor vier Jahren in Peking erreichte Weber den
17. Rang unter den 24 eng limitierten Quoten-
plätzen. Bei der letzten WM 2011 qualifizierte
sie sich als 15. direkt für die Spiele. Demnach
lautet das Olympiaziel der 26-jährigen in Wien
lebenden Vorarlberger Sportsoldatin: „Fehler-
frei bleiben und zumindest so gut wie vor vier
Jahren abschneiden.“
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ÖFT-Nationaltrainerin Luchia Egermann ist
seit acht Jahren auch die persönliche Trainerin
Webers und steht hinter ihren Erfolgen: „Im
Training hat hier alles gut geklappt, doch da-
von können wir uns nichts kaufen. Wichtig ist
der Wettkampf und ich vertraue darauf, dass
Caro den Druck weg steckt und ihr vier exzell-
ente Küren aufgehen.“
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Wettkampfdaten Caroline Webers
bei den Olympischen Spielen 2012:
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Wettkampftermine: Donnerstag 9. August
und Freitag 10. August 2012, jeweils 12:00 bis
14:30 Uhr
Ortszeit (13:00-15:30 MESZ).
Ort: Wembley Arena..
Gymnastinnen insgesamt im Bewerb: 96.
(24 im Einzelbewerb und 72 [12x6] im Bewerb
der zwölf Gruppen) aus 24 Ländern, die sich in
einem 2-stufigen KO-Modus qualifiziert haben.

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Bewerbsformat: Alle 24 Einzelbewerbs-Gymnastinnen absolvieren in der Qualifikation am
9.8. alternierend ihre Übungen mit dem Reifen und dem Ball, am 10.8. jene mit Keulen und
Band. Wer es in Addition aller Wertungen unter die Top10 schafft, qualifiziert sich für die
Medaillenentscheidung im Finale am 11. August. Eine Finalqualifikation Webers ist nicht zu
erwarten.
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>> Hier geht es zu den ÖFT-Presseaussendungen im Juli 2012 <<

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