Presse-News 10/11

Die ÖFT-Presseaussendungen
im Oktober 2011

  Rhythmische Gymnastik   | ÖFT (Brno/Wien), Montag 17. Oktober 2011
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Weber Sechste beim Gymnastik-GP-Finale in Brünn.
Olympiasiegerin Kanaeva erhält erstmals die „Traumnote 30“!
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Am 15./16. Oktober gipfelte in Brünn (CZE) die Grand-Prix-Serie 2011 der
Rhythmischen Gymnastinnen in ihrem Finalbewerb. Die Top-Scorer turnten im
Lauf der heuer fünfteiligen Meeting-Serie insgesamt 102.000,- Euro Preisgeld
aus. Österreichs Caroline Weber erreichte beim Finale die Ränge 6 (Keulen),
7 (Mehrkampf und Band) sowie 8 (Reifen, Ball).

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Das Siegerpodest spiegelte sich bei jedem dieser
fünf Bewerbe: Olympiasiegerin Eugenia Kanaeva
gewann vor ihrer russischen Landsfrau Daria Dimi-
trieva und Aliya Garayeva aus Aserbaidschan.
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Der sportliche Höhepunkt: Erstmals überhaupt
erhielt eine Gymnastin die Note für „Perfektion“:
Mehr als Kanaevas 30.000 Punkte für die Band-
finalkür sind im Reglement nicht möglich!
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ÖFT-Nationaltrainerin Luchia Egermann: „Das war
eine historische Leistung, ein Traum, diese Übung
mitzuerleben! Mit unserer ‚Weberova’ bin ich zu-
frieden. Sie ist zum Saisonende schon sehr müde,
hat ihre Sache aber einmal mehr gut gemacht.“
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In der Grand-Prix-Gesamtwertung gewann Ka-
naeva alle vier Gerätewertungen (kein Mehrkampf).
Garayeva sicherte sich zweimal Platz 2, Dimitrieva
einmal, ebenso wie Israels Neta Rivkin. Weber be-
legte de Plätze 7 (Keulen), 9 (Band) uns 11 (Ball,
Reifen).
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Im Rahmenprogramm des GP-Finales fand weiters
ein Juniorinnenbewerb statt. Österreichs Nach-
wuchsmeisterin Michelle Breuss (V) gab eine Ta-
lentprobe ab. Sie gewann nach Rang 5 im Mehr-
kampf in den Finali mit den Keulen und dem Band
jeweils die Bronzemedaille. Wiens Anastasiya Det-
kova erreichte den siebenten Mehrkampfrang.

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  Rhythmische Gymnastik   | ÖFT (Wien), Mittwoch 12. Oktober 2011
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Top-Gymnastin Selina Pöstinger gibt ihren Rücktritt
bekannt!
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Eine der besten und erfolgreichsten österreichischen Rhythmischen Gymnas-
tinnen trat heute zurück: Selina Pöstinger beendet 20-jährig nach zwölf inten-
siven Jahren Leistungssport ihre Karriere. Nun widmet sie sich ihrer Ausbildung
an der Pädagogischen Hochschule: „Ich möchte Volksschullehrerin werden und
muss an meine Zukunft denken. RG-Spitzensport und intensiv Studieren sind
gemeinsam leider unmöglich“.

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Pöstinger erreichte mit der österreichischen
Mannschaft bei der WM 2010 den zehnten Rang,
bei der EM 2009 sogar den achten. Insgesamt
ging sie zwischen 2007 und 2011 bei je vier Welt-
und Europameisterschaften an den Start. Ihren
Karrierehöhepunkt im Einzelbewerb erlebte Pöstin-
ger als Sechste des Berliner Grand-Prix-Masters
2008 inmitten der Weltklasse.
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Im Schatten von Caro Weber
jahrelang die Nr. 2 Österreichs.
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In Österreich litt Selina Pöstingers Erfolgsbilanz
unter der extremen Dominanz ihrer Freundin und
Trainingskollegin Caroline Weber: 14x gewann die
dieser Tage vom ÖFT-Kaderstützpunkt Wien nach
Graz übersiedelte Linzerin bei den Staatsmeister-
schaften in den verschiedenen Einzelbewerben
„nur“ die Silbermedaille. Stets stand Weber dabei
ganz oben auf dem Siegerpodest.
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Einmal Gold im Staatsmeisterschafts-Teambewerb
2010 glänzt da vergleichsweise verhalten. Als jun-
ges Talent hatte Pöstinger allerdings sechs Mal die
verschiedenen österreichischen Nachwuchsmeis-
terschaften für sich entschieden: „Ich hatte in
meiner RG-Karriere Hochs und Tiefs, die Hochs
überwiegen deutlich. Ich wünsche allen in der RG
viel Kraft und Erfolg. Wir haben für die Zukunft so
viel Potenzial, dass wir international noch weiter
nach oben kommen können!“
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Caroline Weber: „Selina hat mit uns im Team viel
für Österreich erreicht. Sie ist eine Kämpfernatur,
mit der wir immer rechnen konnten. Es wird selt-
sam sein, ohne sie weiter zu machen. Ich werde
Selina mit ihre lockeren und lustigen Art sehr ver-
missen!“
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Nationaltrainerin Luchia Egermann: „Selina war
der verlässliche Fixpunkt in unserem Team. Egal
welche Aufgabe wir ihr auch gestellt haben, sie
hat sie immer erfüllt.“
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ÖFT-Sportdirektorin Gabriela Welkow-Jusek:
„Selina hat stets alles gegeben, egal wann oder
wo oder wie. Wo immer wir sie gebraucht haben,
ob im Einzel oder in der Nationalgruppe, war sie
immer bereit, immer mit stabilen Leistungen, auf
die wir uns verlassen konnten. Danke Seli!“

  Kunstturnen   | ÖFT (Tokio/Wien), Montag 10. Oktober 2011

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Vorhandene Möglichkeiten bei der WM nicht genützt:

Österreichs Turner vergeben Chance auf Olympia-
Qualifikation.

Österreichs Turner verfehlten bei der Weltmeisterschaft in Tokio – im Gegen-
satz zu den Turnerinnen – ihr Ziel: Die nächste und entscheidende Olympia-
Qualifikationsrunde wird ohne Fabian Leimlehner, Marco Baldauf oder Lukas
Kranzlmüller statt finden. 48 Länder sind weiter, Österreich ist nur die Nr. 49…

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Fabian Leimlehner, der beste ÖFT-Turner, hat einen
schwarzen Tag aufzuarbeiten. Ausgerechnet die Übungen
an seinen beiden stärksten Geräten Barren und Reck, an
denen er zu Weltklasseleistungen fähig ist, misslangen bei
der WM. Nur am Sprung lief es optimal, die weiteren drei
Auftritte erfolgten durchschnittlich. In Summe blieb Leim-
lehner gut vier Punkte unter seinen Möglichkeiten: „Ich
habe alles verbockt, was zu verbocken ist, finde noch
keine Erklärung.“

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Am Ende fehlten dem 24-jährigen Oberösterreicher bei
einem Total von 80.298 Punkten genau 0.368 Punkte auf
den Verbleib in der Olympia-Qualifikation. Er erreichte
WM-Rang 97 unter den 261 Turnern aus 83 Ländern.

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Nur knapp dahinter sammelte Routinier Marco Baldauf bei
seinem ersten großen internationalen Mehrkampf seit Jah-
ren 80.231 Punkte. Der 31-jährige Dornbirner wurde 99.:
„Ich bin zwar mit meiner Leistung zufrieden, dennoch
überwiegt die Enttäuschung, dass ich es nicht mehr bis
zu den Olympischen Spielen schaffen werde.“

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Lukas Kranzlmüller blieb mit 77.799 Punkten auf Platz 119
wie Leimlehner unter seinen Möglichkeiten. „Ich habe trotz
einer sehr gut verlaufenen Vorbereitung zu viele Fehler
gemacht, konnte mein Potential nicht abrufen“, sagte der
22-jährige Linzer. Mit einem stabilen Auftritt im Bereich
seiner kürzlich aufgestellten persönlichen Bestmarke hät-
te Kranzmüller ebenfalls die Tür nach London 2012 öffnen
können.

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Nationaltrainer Petr Koudela: „Ich bin tief enttäuscht. Es
hat sich heute äußerst schmerzhaft gezeigt, dass wir an
eine Grenze stoßen. Allen Erfolgen im Weltcup an Einzel-
geräten zum Trotz, schaffen wir den Sprung zu den Olym-
pischen Spielen erneut nicht. Wir benötigen eine System-
verbesserung, um auf breiter Ebene abgesichert interna-
tional konkurrenzfähig zu werden.“
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ÖFT-Sportdirektorin und WM-Teamchefin Katharina Wie-
ser: „Nach so langer harter Arbeit das Ziel wegen eigener
Fehler so hauchdünn verfehlen schmerzt sehr. Das Mitzit-
tern auf der Tribüne bis zum Ende der letzten Subdivision
war ein durchgehendes Hoffen und Bangen. Leider hat
alles Daumen drücken nicht gereicht.“
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>> Bewerbsverlauf der Österreicher im Detail
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>> Info-Plattform zur Turn-WM

  Rhythmische Gymnastik   | ÖFT (Enns), Sonntag 9. Oktober 2011
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Gymnastik-Staatsmeisterschaft: Auch alle Finaltitel
an Caroline Weber! Die EM-Finalistin ist jetzt schon neun
Jahre lang in Österreich ungeschlagen.
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Die Gerätefinali der Staatsmeisterschaft in Rhythmischer Gymnastik erwiesen
sich als deutliche Angelegenheit. Caroline Weber gewann in Enns nach dem
Mehrkampf am Samstag alle vier Bewerbe (Reifen, Ball, Keulen, Band) in be-
stechend souveräner Manier. Die 25-jährige Vorarlbergerin schmückt sich ins-
gesamt nun bereits mit 49 Staatsmeisterschafts-Goldmedaillen, ist seit 2003
in Österreich ungeschlagen!

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Unsichtbar für Außenstehende, kämpfte Ausnah-
meerscheinung Weber mehr mit sich selbst, als
mit der Konkurrenz: „So knapp, nur eine kurze
Nacht, nach dem Mehrkampf war es heute für
alle hart. Mir sind zum Glück wieder vier ausge-
zeichnete Übungen gelungen. Ich habe meinen
Job erledigt, jetzt bin ich selbst erledigt.“
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Die Elite-Silbermedaillen sicherte sich allesamt
Nicol Ruprecht. Gemeinsam mit dem ebenfalls
zweiten Platz im Mehrkampf holte die 19-jährige
Wörglerin „für mich das Bestmögliche heraus.
Mehr als fünfmal Platz 2 war nicht drin. Caro hat
mir die Türe zu einem Gerätesieg nie geöffnet.“
Die Bronzemedaillen teilten sich Oberösterreichs
Lokalmatadorin Selina Pöstinger beim letzten Be-
werb ihrer Karriere, Natascha Wegscheider aus
Graz (2x) und Sophia Lindtner aus Wr. Neustadt.
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Das Gesamtresümee von ÖFT-Sportdirektorin
Gabriela Welkow-Jusek zur Staatsmeisterschaft
2011: „Ich bin sehr glücklich über die Entwicklung
unserer Sportart. Auf der einen Seite sind unsere
Besten international so gut wie noch nie. Wir ha-
ben das sechstbeste Team Europas, darauf dür-
fen wir stolz sein. Auf der anderen Seite haben
wir so viele starke junge Talente, die nachrücken
und Druck machen, dass wir sehr optimistisch in
die Zukunft blicken dürfen!“

.Die Finalbewerbe der RG-Staatsmeisterschaft werden am Montag 17. Oktober 2011
eineinhalb Stunden lang von 20:15 bis 21:45 in ORF Sport plus übertragen.
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Final-Medaillengewinnerinnen Staatsmeisterschaft Rhythm. Gymnastik Enns 2011:
Elite Reifen: 1. Caroline Weber (TS Dornbirn, 27.200), 2. Nicol Ruprecht (VRG Wörgl, 25.350), 3. Seli-
na Pöstinger (Sportunion ADM Linz, 25.150). Elite Ball: 1. Caroline Weber (26.975), 2. Nicol Ruprecht
(25.400), 3. Natascha Wegscheider (ATG Graz, 23.250). Elite Keulen: 1. Caroline Weber (27.150),
2. Nicol Ruprecht (23.700), 3. Natascha Wegscheider (23.275). Elite Band: 1. Caroline Weber (27.500),
2. Nicol Ruprecht (23.500), 3. Sophia Lindtner (ATV Wr. Neustadt, 23.375). Juniorinnen Reifen: 1. Mi-
chelle Breuss (TS Röthis/V, 23.050), 2. Anastasiya Detkova (TV Wien-Mariahilf, 21.325), 3. Anna Hosp
(ATG, 20.500). Juniorinnen Ball: 1. Michelle Breuss (21.850), 2. Nicole Weinl (TS Röthis, 21.025),
3. Anna Hosp (19.975). Juniorinnen Band: 1. Michelle Breuss (22.550), 2. Nicole Weinl (20.575),
3. Vanessa Nachbaur (TS Satteins/V, 19.900). Juniorinnen Keulen: 1. Anastasiya Detkova (21.150),
2. Vanessa Lilescu (ATG, 20.675), 3. Julia Meder (ATG, 20.100).
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Die Medaillengewinnerinnen:
Mehrkampf Elite: 1. Caroline Weber (TS Dornbirn, 106.125), 2. Nicol Ruprecht (VRG Wörgl, 100.400),
3. Selina Pöstinger (Sportunion ADM Linz, 97.950). Mehrkampf Juniorinnen: 1. Michelle Breuss (TS Rö-
this/V, 83.400), 2. Anastasiya Detkova (TV Wien-Mariahilf, 75.875), 3. Vanessa Lilescu (ATG Graz,
72.950). Jugend: 1. Livia Meder (ATG, 65.900), 2. Anna Sprinzl (VRG Wörgl, 65.250), 3. Christina Gratt
(VRG Wörgl, 63.675). Mannschaft Elite: 1. Tirol (181.550), 2. Sportunion ADM Linz (171.450), 3. Steier-
mark (169.425). Mannschaft Juniorinnen: 1. Vorarlberg (83.30), 2. Steiermark (70.775), 3. Tirol (70.15).
>> Original-Ergebnislisten uvm. zur RG-ÖStM
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  Kunstturnen   | ÖFT (Tokio/Wien), Samstag 8. Oktober 2011

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Österreichs WM-Turnerinnen: Mission erfüllt!

Gasser, Hämmerle und Ecker sichern den Aufstieg in die
entscheidende Olympia-Qualifikationsrunde.

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Österreichs Kunstturnerinnen erreichten bei der Weltmeisterschaft in Tokio ihr
Ziel. ÖFT-Sportdirektorin Kartharina Wieser: „Wir haben den Startplatz für die
entscheidende Olympia-Qualifikation im Jänner in London!“ Sowohl Barbara Gas-
ser mit dem dafür offiziell gewerteten Resultat, als auch Elisa Hämmerle und
Lisa Ecker erbrachten die für den Verbleib im Olympiarennen notwendige Leis-
tung.

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Die Österreicherinnen hatten schon am Freitag-
vormittag ihren WM-Bewerb absolviert. Am Sams-
tagabend nach Abturnen aller Länder standen die
Platzierungen fest. Barbara Gasser gelang ein
sehr routinierter und fehlerfreier Vierkampf, für
den die Kampfgerichte insgesamt starke 51.733
Punkte vergaben. Dieser bedeutete Platz 69 im
216 Frauen starken Feld.

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In der bereinigten Olympia-Qualifikationswertung
(nur eine Turnerin pro Land) erreichte Gasser den
29. Rang für Österreich. 48 wäre für den Start-
platz bei den endgültig entscheidenden „Pre-Olym-
pics“ am 11. Jänner 2012 in der O2-Arena in Lon-
don zumindest notwendig gewesen. Die 22-jährige
in Kanada lebende Lustenauerin „Ich bin hoch zu-
frieden, dass alles geklappt hat!“

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Nicht optimal turnten Elisa Hämmerle (48.798) bei ihrem WM-Debüt als 96. und Lisa
Ecker (48.598) als 101. Beide hatten leider zwei Stürze zu verkraften: Hämmerle zweimal
vom Schwebebalken („ich ärgere mich!“), Ecker je einmal vom Stufenbarren und Balken
(„es hätte wirklich besser sein können“).

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Es spricht allerdings für die neue Stärke des österreichischen Kunstturnens, dass die Leis-
tungen von Hämmerle und Ecker trotzdem jede für sich deutlich den Verbleib in der Olym-
pia-Qualifikation bedeutet hätten. In der bereinigten Länderrangliste schiene Hämmerle als
38. und Ecker als 40. auf.

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ÖFT-Sportdirektorin und WM-Trainerin Katharina Wieser: „Ich empfinde große Freude und
bin stolz darauf, dass wir den ersten Schritt Richtung Olympia geschafft haben. Wir haben
ein tolles Ergebnis erreicht. Jetzt bin ich sehr optimistisch, dass wir im Jänner das Olym-
piaticket lösen können.“ Nun beginnt die ÖFT-interne Qualifikation, welche Turnerin für die
Pre-Olympics gesetzt wird. Nur noch diese kann es dann im Falle des Erfolgs bis zu den
Spielen selbst schaffen.
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  Kunstturnen   | ÖFT (Tokio/Wien), Freitag 7. Oktober 2011

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Österreichs Turnerinnen bei der WM: Mission erfüllt!

Gasser sichert Aufstieg in die entscheidende Olympia-
Qualifikationsrunde.

Österreichs Kunstturnerinnen absolvierten am 7. Oktober bereits am Auftakt-
tag der WM in Tokio ihren Bewerb. Schon direkt im Anschluss freute man sich
über das erreichte Hauptziel. ÖFT-Sportdirektorin Kartharina Wieser: „Wir ha-
ben den Startplatz für die entscheidende Olympia-Qualifikation im Jänner in
London!“

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Erst am Samstagabend werden in Tokio alle WM-Turner-
innen ihren Bewerb absolviert haben. Doch schon vor der
Wettkampfhalbzeit steht fest: Die beste der drei Öster-
reicherinnen wird deutlich abgesichert im Feld der ersten
48 von 83 Ländern der Ergebnislisten aufscheinen. Dies
ist das Teilnahme-Limit für die über die Quotenplatzver-
gabe für den ÖFT entscheidenden „Pre Olympics“ am 11.
Jänner 2012.

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Barbara Gasser gelang ein sehr routinierter und fehler-
freier Vierkampf, für den die Kampfgerichte insgesamt
starke 51.733 Punkte vergaben: „Ich bin hoch zufrieden,
dass alles geklappt hat!“ Nicht optimal turnten Elisa
Hämmerle (48.798) und Lisa Ecker (48.598), die jede
leider zwei Stürze zu verkraften hatten. Hämmerle zwei-
mal vom Schwebebalken („ich ärgere mich!“), Ecker je
einmal vom Stufenbarren und Balken („es hätte wirklich
besser sein können“).

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Es spricht allerdings für die neue Stärke des österreichi-
schen Kunstturnens, dass die Leistungen von Hämmerle
und Ecker unter Umständen trotzdem noch den Verbleib
in der Olympia-Qualifikation bedeutet hätten. Das steht
fest, sobald die Endplatzierungen aller drei am Samstag-
abend vorliegen. Nun beginnt die ÖFT-interne Qualifika-
tion, welche Turnerin für die Pre-Olympics gesetzt wird.
Nur noch diese kann es dann im Falle des Erfolgs bis zu
den Spielen selbst schaffen.

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Original-Zitate:

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Barbara Gasser: „Ich kann es eigentlich noch gar nicht fassen. Ich bin hoch zufrieden
   und froh, dass alles geklappt hat und ich so gut durch den Wettkampf gekommen bin.
   Mein einziger kleiner Fehler war ein zur Sicherheit ausgelassenes Element am Balken.“

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Elisa Hämmerle: „Außer Balken war es ganz in Ordnung. Die beiden Stürze ärgern mich,
   denn Fehler können passieren, aber nicht unbedingt so! Ich bin begeistert über die WM:
   Ein toller Wettkampf, eine großartige Erfahrung für mich!“

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Lisa Ecker: „Ich habe den Wettkampf und die Atmosphäre sehr genossen. Allerdings är-
   gere ich mich sehr über die beiden Fehler, denn das hätte wirklich besser sein können.“

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ÖFT-Sportdirektorin und WM-Trainerin Katharina Wieser: „Ich hatte die Freude, ein
   Trio mit viel Perspektive, Talent und Motivation zu betreuen, auf das ich sehr stolz bin.
   Unser erstes großes Ziel ist geschafft - wir haben den einen möglichen Platz für die
   zweite Olympiaqualifikation im Jänner erreicht! Barbara spielte ihre Routine aus, rief ihre
   Übungen auf den Punkt ab. Lisa rechtfertigte das in sie gesetzte Vertrauen nach ihrer l
   angen Verletzungspause. Und Elisa gab ein weiteres Versprechen für die Zukunft ab:
   Man darf nicht vergessen, dass sie aufgrund ihres Daumenbruchs erst seit Ende August
   wieder voll trainieren konnte. Mein Dank gilt allen, die zu diesem Erfolg beigetragen ha-
   ben, allen voran Christine Frauenknecht und Johanna Gratt, den persönlichen Trainerin-
   nen der Turnerinnen.“
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  Rhythmische Gymnastik   | ÖFT (Wien), Mittwoch 5. Oktober 2011
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Die Gymnastik-Staatsmeisterschaft kennt eine klare Favoritin:

Caro Weber will ihr neuntes ungeschlagenes Jahr!
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Ein Rekordfeld von 50 Rhythmischen Gymnastinnen bereitet sich auf die Staats-
meisterschaft am 8./9. Oktober 2011 in Enns vor. Kein Experte bezweifelt, dass
die seit 2003 in Österreich ungeschlagene Caroline Weber ihre Titel Nr. 45 bis
49 gewinnen wird. Die 25-jährige Dornbirnerin selbst ist ebenfalls siegessicher:
„Ich möchte wieder 5x Gold verteidigen und freue mich schon auf das Publikum.“

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Oberösterreichs Lokalmatadorin Selina Pöstinger
wäre endlich ein Sieg zu gönnen: Sie hält vor
ihren letzten österreichischen Titelkämpfen bei
14x Silber, stets hinter Weber. Doch die Konkur-
renz, allen voran Nicol Ruprecht (T), Natascha
Wegscheider (St) und Sophia Lindtner (NÖ),
kennt dazu keine Sentimentalitäten. Alle Verfol-
gerinnen suchen ihre Medaillenchancen, halten
sich zu konkreten Erwartungen jedoch bedeckt.

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Qualität und Quantität hoch wie nie.

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Nicol Ruprecht steht bei sechs Vizestaatsmeis-
tertiteln: „Ich will zeigen, wie viel ich im letzten
Jahr dazu gelernt habe.“ Selina Pöstinger: „Mein
Ziel ist, meinen letzten Wettkampf mit Freude
und souverän zu turnen.“
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ÖFT-Sportdiektorin Gabriela Welkow-Jusek: „Wir
sind die Nr. 6 in Europa und nächstes Jahr wie-
der bei Olympia dabei. Überdurchschnittlicher
Nachwuchs drängt nach. Das wird die größte
und auch stärkste Staatsmeisterschaft bisher!“

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Am Samstag 8.10. finden in der Sporthalle Enns
(Oberösterreich) die Mehrkämpfe der Jugend (11
Uhr), der Juniorinnen (14:30 Uhr) und der Elite
(18:30 Uhr) statt. Am Sonntag 9.10. werden ab
11 Uhr abwechselnd die je vier Gerätefinali der
Elite und Juniorinnen ausgetragen. Der Eintritt
kostet 7,- am Samstag und 5,- am Sonntag
(10,- im Abo). Bis 12 Jahre ist der Eintritt frei.
ORF Sport+ wird die Finali am Montag 17. Okto-
ber 2011 von 20:15 bis 21:45 Uhr übertragen.

  Kunstturnen   | ÖFT (Wien), Dienstag 4. Oktober 2011

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Fabian Leimlehner Nr. 1 der Weltrangliste am Reck!

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Erstmals führt ein Österreicher eine Weltrangliste im Turnen
an: Mit seiner Silbermedaille im kürzlichen Marburg-Challenger
erklomm Fabian Leimlehner die Spitze der offiziellen FIG-Rang-
liste am „Königsgerät“. Er liegt nun vor Olympiasieger Zou Kai
(China) in Front.
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>> Offizielle FIG-Reck-Weltrangliste

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Der 24-jährige Oberösterreicher befindet sich zurzeit in Tokio bei der
Vorbereitung auf seinen WM-Einsatz am 10. Oktober: „Ich freue mich
riesig über diese Platzierung, sie ist das Ergebnis mehrerer starker Leis-
tungen. Hoffentlich kann ich die Position bis zum Jahresende halten.“
Nachsatz: „Bitte keine überzogenen Erwartungen für die WM. Hier steht
für mich wegen der Olympiaqualifikation ausschließlich der Mehrkampf im
Vordergrund.“

  Kunstturnen   | ÖFT (Tokio/Wien), Dienstag 4. Oktober 2011

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Turn-WM: Es geht um Olympia!

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Am kommenden Freitag 7. Oktober beginnt in Tokio die Turn-Weltmeisterschaft.
Für Lisa Ecker (OÖ), Barbara Gasser (V) und Elisa Hämmerle (V) ist dies bereits
der entscheidende Tag.
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Marco Baldauf (V), Lukas Kranzlmüller (OÖ) und Fabian Leimlehner (OÖ) bestrei-
ten ihren WM-Bewerb am Montag 10. Oktober 2011. Nr.1-Turner Leimlehner zum
Ziel aller sechs: „Fehlerfreier Mehrkampf, sichere Präsentation. Und natürlich
die Qualifikation von einem von uns für die vorolympischen Spiele.“

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Insgesamt 258 Frauen und 297 Männer aus 83 Ländern
bereiten sich zurzeit in der Tokioter Metropolitan Arena
auf den Jahreshöhepunkt vor. Die besten 24 Teams der
WM 2010 bei Frauen und Männern sind startberechtigt.
Dazu bis zu je drei Turnerinnen und Turner aus den an-
deren Ländern. Österreich schöpft sein Kontingent somit
voll aus: Obwohl der ÖFT es allen wegen der potenziellen
Atomgefahren frei gestellt hatte, wollte niemand aus dem
Team auf den Start verzichten.
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Für Österreich ist eine direkte Olympia-Qualifikation in
Tokio nicht realistisch. Denn dazu wäre der Gewinn einer
Medaille notwendig. Vielmehr geht es darum, die Teilnah-
meberechtigung für die zweite Olympia-Qualifikation bei
den „Pre-Olympics“ Mitte Jänner 2012 in London zu errei-
chen. Dort fallen dann die endgültigen Entscheidungen.
Je ein Pre-Olympics-Startplatz ist für den ÖFT bei Frauen
wie Männern laut Reglement möglich.

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Coach Egermann: „Sollten wir es nicht
schaffen, verdienen wir es auch nicht.“

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Österreichs Kunstturner-Chef Dieter Egermann (dessen
Ehefrau und Gymnastik-Nationaltrainerin Luchia kürzlich
Caro Weber zum erneuten Olympia-Ticket geführt hat):
„Der Turn-Quali-Modus für London ist kompliziert. In Kür-
zestfassung muss Österreich in Tokio zumindest als 48.
Land in der Ergebnisliste auftauchen, um die entschei-
dende zweite Qualifikation zu erreichen. Das ist nicht
leicht, weil es alle 83 Länder wollen. Doch wenn wir das
nicht schaffen, verdienen wir Olympia sicher auch nicht.“
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Nationaltrainer Petr Koudela: „Wir sind zwar noch jetlag-
müde, doch bis jetzt läuft das Training hier ausgezeich-
net.“ ÖFT-Sportdirektorin Katharina Wieser: „Wir sind
sehr optimistisch, das erste Mal seit dem schon schier
endlos entfernten Jahr 1964 endlich wieder eine öster-
reichische Turnerin und einen unserer Turner bei den
Spielen erleben zu dürfen. Die Chancen stehen sehr gut,
in Tokio die erste Etappe zum Ziel erfolgreich zu bewälti-
gen. Gelingt dies, wird es dann allerdings richtig schwer.“

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  Turnverband   | ÖFT (Wien), Dienstag 4. Oktober 2011

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Neue ÖFT-Partner ab 2012: adidas und Sport Binder!

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Ab 2012 werden Österreichs beste Turnerinnen, Turner, Rhythmische Gymnas-
tinnen und Trampolinspringer ganz neu eingekleidet: adidas, GK Elite Sports-
wear und ihr Vertriebspartner Sport Binder sind dann die neuen offiziellen Aus-
rüster des Österreichischen Fachverbandes für Turnen (ÖFT).

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ÖFT-Präsident Prof. Friedrich Manseder: „Ich freue mich sehr auf die Zusam-
menarbeit mit diesen Weltmarken, die unseren Topathleten in den olympischen
Turnsportarten über mehrere Jahre hinweg eine optimale Ausstattung mit Trai-
nings- und Wettkampfbekleidung garantieren!“

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adidas hat ein klares Ziel vor Augen – die welt-
weit führende Sportartikelmarke zu werden. Um
diese Mission zu erfüllen, umfasst adidas zwei
Divisionen, die für zwei unterschiedliche Markt-
segmente stehen: Sport Performance und Sport
Style. Leitprinzip der adidas Sport Performance
Division ist, alle Sportler so auszurüsten, dass sie
ihr eigenes „Impossible“ erreichen. Genau dabei
möchte adidas auch alle Turner unterstützen.

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Deshalb lag es adidas sehr am Herzen, ab 1. Jän-
ner 2012 offizieller Ausrüster des ÖFT zu werden.
„Wir sind sehr stolz auf unsere Partnerschaft mit
dem ÖFT. Mit der Ausrüstung der Nationalmann-
schaften schaffen wir die Basis, Marktführer im
Turnsport in Österreich zu werden“, sagt Hermann
Binder, Inhaber des adidas Gymnastics Vertriebs-

partners Hermann Binder Sportgeräte (Wallern), der ergänzt: „Uns liegt jeder Sportler und
seine eigene Bestleistung am Herzen. Daher freuen wir uns, die ÖFT-Kader optimal in Sze-
ne setzen zu können!“

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Elite Sportswear mit dem Hauptsitz Reading, Pennsylvania (USA), ist der größte Hersteller
der Welt für Wettkampf- und Trainingsbekleidung im Turnsport. Weltweit werden diese
Produkte unter den Marken GK und adidas verkauft. CEO Dan Casciano: „Im Namen von
Elite Sportswear sind wir extrem stolz, dass der Österreichische Fachverband für Turnen
beschlossen hat, uns als seinen Ausstatter zu wählen. Wir freuen uns darauf, die Athleten
mit der bestmöglichen und hochwertigsten Wettkampfbekleidung auszustatten.“
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Besuchen Sie die Sponsoren, Partner und Ausrüster des ÖFT: