Presse-News 4/09
Die ÖFT-Presseaussendungen |
Kunstturnen
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ÖFT (Wien), Mittwoch 29. April 2009 |
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. >> Alle ÖMM-Details |
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seiner beiden kürzlichen
Weltcupmedaillen einen
Studio-Live-Kürauftritt im ORF-„Sport am |
Rhythmische Gymnastik | ÖFT (Maribor/Wien),
Sonntag 26.
April 2009 |
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. Caroline Weber (eine Woche davor in Portimao) . Nicol Ruprecht (o.) und Selina Pöstinger (u.) |
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Kunstturnen
Rhythm.
Gymnastik |
ÖFT (Innsbruck), Sonntag 26. April 2009 |
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. . Elisa Hämmerle und Matthias Schwab (beide Vorarlberg) hatten als Klassensieger den größten Anteil am österrei- chischen Gesamtsieg beim Pinter-Memorial 2009 . |
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Kunstturnen
Rhythm. Gymnastik
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ÖFT (Wien/Innsbruck), Do. 23. April
2009 |
Rhythmische Gymnastik |
ÖFT (Portimao/Wien), Sonntag 19. April 2009 |
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. Caroline Weber beim Warm Up in Portimao |
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KAZ) und die israelische Irina
streichen, hätte Weber in Portimao klar gewonnen – gegen |
Kunstturnen
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ÖFT (Wien/Maribor), Sonntag 19. April 2009 |
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. Baldauf am Weg zur zweiten Weltcup- Medaille 2009. Fragen wir mal naiv: Wer kann sich so verdreht an der Stange festhalten und dann über- haupt noch an Turnen denken?!? |
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Flickflack-Spreizsalto-Kombination vom nur 10cm
breiten Gerät. Nussbacher wirkte zu ner- vös und gestand dies auch ein: „Ich war sehr aufgeregt, meine Kür war leider nicht so gut, wie ich sie kann. Da es insgesamt eher sturzreich war, hätte ich Dritte werden können. Aber bis jetzt ist es nach Barcelona 2008 mein bester Weltcup!“ In Marburg gewann die Russin Kristina Goryunova vor der Brasilianerin Ana Claudia Silva. >> alle Ergebnisse . |
Kunstturnen
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ÖFT (Wien/Maribor),
Sonntag 19.
April 2009
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Kunstturnen
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ÖFT (Maribor), Samstag 18. April 2009 |
Hanna Grosch . Marco Baldauf . Fabian Leimlehner (Matthias Decker, Trainer Petr Koudela) . Marco Mayr |
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. Denise Karahodzic . Kathrin Nussbacher . |
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Kunstturnen
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ÖFT (Mailand), Freitag 3. April 2009 . Fabian Leimlehner 13. am Reck: Keine Finalqualifikationen der österreichischen Turner bei der EM. . Die EM in Mailand ist für Österreichs Turner nicht so gelaufen, wie sie sich das vorgestellt hatten: Fabian Leimlehner unterliefen gleich zum Auftakt zwei schwere Fehler am Pau- schenpferd, die ihn faktisch von Beginn an aus dem Rennen um die Mehrkampf-Finalquali- fikation warfen. Unter den 151 EM-Athleten aus 38 Ländern erreichte er nur den 30. Mehr- kampfrang. Einzig am Reck brillierte Leimlehner mit einer spektakulären Kür auf Platz 13. Finalkandidat Marco Baldauf patzte bei seinem einzigen Auftritt am Reck und wurde auf Platz 23 durchgereicht. Bundesfachwart Dieter Egermann: „Große Chancen vertan“. |
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. Nach dem Wettkampf resümierte Baldauf trotz sichtlicher Riesenenttäuschung nüchtern: „Ich war ausgezeichnet vorbereitet, auch nicht nervöser als im Weltcup. Ein Zen- timeter falscher Griff hat zu meinen Ungunsten entschie- den. Die Yamawaki-Kombination wurde mir zu Recht nicht anerkannt, statt 6.1 hatte ich plötzlich nur noch 5.6 Aus- gangswert. Sonst war die Übung perfekt, alles sauber auf den Punkt geturnt“. Was 5.6 + 8.575 in der Ausführung, also 14.175 Endnote ergab. Der übliche Schwierigkeits- wert hätte für Baldauf heute Platz 7 und somit das Finale bedeutet. . Fabian Leimlehner konnte sich nach einer Kür mit drei höchstschwierigen Flugelementen nicht über Platz 13 am Reck (6.00 Ausgangswert, 8.45 Ausführung, 14.450 End- note) freuen: „Wenn du auf einen starken Mehrkampf hin gearbeitet hast und gleich am ersten Gerät alles verpatzt, hast du keinen guten Tag. Es hätte überall so laufen sol- len, wie am Reck“. |
. Trotz optimaler Reckkür, u.a. mit Kolman (u.), Kovacs, Gienger und Triple-Abgang konnte sich Fabian Leimleh- ner auch direkt danach nicht freuen: Zu viel war insge- samt schief gegangen. |
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Eine nicht gezeigte
Höchstschwierigkeit gefolgt von einem Absitzer und einem nicht anerkannten Abgang hatten Leimlehner schon am Startgerät Pau- schenpferd rund vier Punkte gekos- tet. Es folgten eine verunsicherte Rin- gekür, ein guter Sprung, ein starker Barren. Nach dem ausgezeichneten |
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mehr Infos
zum EM- |
gewesen. Fabian Leimlehners vor vier Wochen
aufgestellter persönlicher Rekord beträgt 85.900, heute sammelte er nur 79.900 Punkte. . |
Kunstturnen
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ÖFT (Mailand), Donnerstag 2. April 2009 . Österreicherinnen springen zu Turn-EM-Plätzen 16 und 19. . Österreichs jungen Kunstturnerinnen Lisa Ecker und Kathrin Nussbacher gelangen heute in Mailand besonders starke Sprungauftritte: Im 84 Turnerinnen aus 32 Ländern starken Feld erreichten sie die Ränge 16 und 19. Fehler am Stufenbarren und Schwebebalken verhinder- ten allerdings Mehrkampfergebnisse nach Wunsch. Trainerin Katharina Wieser: „Wir haben aufgezeigt, in Summe ein Lernprozess“. |
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. Die persönlichen Wettkampfverläufe der beiden Österreicher- innen hatten starke Parallelen: Beide starteten am Boden mit starker Akrobatik ohne Patzer (z.B. Doppelbücksalti uvm.) und ließen im Anschluss je zwei brilliante Sprünge über den Tisch folgen (Yurchenko mit Schraube, Überschlag plus Salto vw.). „Hier hätte der Bewerb zu Ende sein sollen“ (Nussbacher), dann wären beide nicht nur in einer Einzelgerätewertung weit vorne zu finden gewesen. Dass im Mehrkampf schließlich unter Potenzial die Plätze 39 für Nussbacher und 45 für Ecker heraus schauten, lag an der deutlich schwächeren zweiten Hälfte. |
Lisa Ecker springt, nein, fliegt zu EM-Platz 16! |
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. ...und auch Kathi Nuss- bacher hebt ab wie eine Mondrakete |
Am Stufenbarren verzeichnete Nussbacher
nach starker Kür einen zu tief gelandeten und mit einer Hand abgestützten Doppelsalto-Ab- gang, der als Sturz gewertet wurde. Ecker kam mit einigen Zwischenschwüngen aus dem Tritt, musste ebenfalls vom Gerät. Anschließ- end zeigten beide das angekündigte „professi- onelle Auftreten", kämpften auch am Schluss- gerät Schwebebalken konsequent weiter. Sie mussten ihr hohes Akrobatikrisiko jedoch un- |
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bedankt mit je einem Abstieg bezahlen.
Besonders Ecker war im Anschluss
enttäuscht: „Ich wollte meine erste EM besser turnen. Das Sprungergeb- nis ist zwar Spitze, ich hätte aber auch meine Mehrkampfchance gerne genützt“. ÖFT-Spitzensportdirektor Wolfgang Neumayer: "Vorher wollte ich es nicht verschreien, jetzt ist es leider trotzdem nur ein Konjunktiv: Das Mehrkampffinale wäre hier sogar für beide möglich gewesen". >> mehr Infos zum Ö-Tui-EM-Wettkampf . |
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