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Ganz
neu:
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Die
ÜL-
Kurse
ab
2014
.
Zuerst
Basis-
modul,
dann
Spezial-
ausbil-
dung
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Der ÖFT strukturiert die
Übungsleiter-Ausbildungen für den Turnsport völlig neu: Zu Beginn steht ab jetzt ein für alle gemeinsames allgemeines Basismodul. Dann folgen die Spezialmodule des gewählten Bereichs. |
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. Die Übungsleiterkurse sind der Einstieg in das Unterrichten und dauern insgesamt rund 50 Unterrichtseinheiten. Schon mit 16 Jahren können sie abgeschlossen wer- den. Es gibt ÜL-Kurse für: . l Gerätturnen (Turn10 + Kunstturnen). l Kinderturnen in der Großgruppe. l Rhythmische Gymnastik. l Trampolinspringen. l Sportakrobatik. l Aerobic für Kinder. l Team-Turnen. l Rope Skipping. . Während die letzten Kurse nach "Schema alt" noch auslaufen, sind die Ausschreibun- gen für die meisten neuen (s.o.) nun fertig. Die restlichen folgen so bald wie möglich. |
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. Wichtig: Das Basismodul muss nur ein einziges Mal absolviert werden! Wer dann eine weitere Ausbildung machen möchte, kann direkt in die jeweiligen Spezialmodule einsteigen. . Das gilt auch für bereits geprüfte Lehrwarte/Instruktoren und Trainer, die in einen neuen Bereich hinein schnuppern möchten. Es ist nun viel leichter, sich die eine oder andere Zusatz-Qualifikation zu sichern! . Öffne die Eingangstüre zum Unterrichten: Melde dich zum Basis- modul an! Entweder vom 17. bis 19. Jänner 2014 in St. Pölten - oder vom 21. bis 23. Februar 2014 in Innsbruck! >> Ausschreibungen |
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15.9.13
.
Im-
puls
ge-
setzt:
.
St.
Pöl-
ten
2013
war
ein
Rie-
sen-
er-
folg!
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Das war das Impuls- Seminar Kinderturnen . ... am 14./15. September 2013 in St. Pölten: Über 400 Teilnehmer/innen aus Turnvereinen, Schulen und Kindergärten holten sich zu Sai- sonbeginn viel Schwung und neue Ideen. . Gute Laune und Konzentration prägte die vielfältig bunte Zweitages-Weiterbildung in der NÖ Sportwelt. Und hätten die Organisatoren vorher gewusst, dass Olympiateilnehmerin Caroline Weber als "Überrasch- ungs-Co-Referent" für die RG-Workshops vorbei schaut, hätten sie dies auch angekündigt... :-) . |
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Gött-
fert
13.
der
EM im
Rope
Skip-
ping
|
Österreichs
Top-Rope-Skipperin Birgit Hasler (BRSV Oberwart) konnte bei der EM in
Aalborg leider nicht an ihre Bronzemedaille aus 2012 anschließen. Heuer
wurde es "nur" der 15. Gesamtrang. . Die beste ÖFT-Vertreterin bei der EM war diesmal Laura Göttfert (Gänserndorf) auf dem für sie hervorragenden 13. Platz: "Endlich konnte ich meine Trainingsleistung auch im Wettkampf bringen." |
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. Den Frauenbewerb gewann Hanna Ban- hegyi aus Ungarn vor den beiden Belgier- innen Laurena van Leeuwen und Jolien Janssens. Bei den Männern setzte sich drei Belgier durch: Lode d'Hollander vor Pieter De Backer und Nic van Itterbeek. . Die EM-Auftritte "unserer Katrin Böhm, Christine Van Linthoudt und Hannah Göttfert verliefen durchwachsen", so ÖFT-Rope-Skipping-Verantwortliche Silke Berberich: "Sie hatten sowohl gute, als auch weniger gute Teildisziplinen und landeten unter den 32 Starterinnen auf dem 26., 27. und 29. Gesamtrang. . Österreichs männlicher Debütant Benja- min Petermichl brachte seine erste EM gut hinter sich und kann mit seiner Leis- tung voll zufrieden sein", so Berberich weiter: "Nur war das Niveau leider so hoch, dass es für ihn dennoch nur zum 17. und letzten Platz gereicht hat." . >> Ergebnislisten >> mehr EM-Infos |
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EM
Rope
Skip-
ping:
.
Alle
jetzt
dort
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Alle sieben österreichischen
Rope-Skipping-EM-Teilnehmer trafen am
Donnerstag nach langer Anreise gut in Aalborg |
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Som-
mer-
loch
Nr.18
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Auf diesem Foto bereiten sich die Rope-Skipperinnen des BRSV Oberwart in Dänemark auf ihren EM-Auftritt vor. . Das Bild zeigt (v.r.) Katrin Böhm, Nadja Garber und Birgit Hasler an der nördlichsten Spitze von Dänemark, wo Nord- und Ostsee zusammen treffen. |
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Vor
EM im
Rope
Skip-
ping
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Vom
26. bis 28. Juli wird sich im dänischen Aalborg die
Europa- meisterschaft 2013 im Rope Skipping ereignen - zum ersten Mal als kombinierte Veranstaltung mit insgesamt 565 Teilnehmern aus 12 Ländern. Die EM sind heuer sowohl die 17. Team-EM als auch das 10. European Masters im Einzel. |
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| Benjamin Petermichl aus Gänserndorf ist das erste Mal seit neun Jahren wieder ein männlicher Österreicher in der Masters-Kategorie am Start. Für ihn geht es hauptsächlich darum, Erfahrungen zu sammeln und einen für ihn zufrieden stellenden Wettkampf abzuliefern. >> mehr Info | |
Ber-
berich
jetzt
im
IRSF-
Vor-
stand
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Der Funktionärs-Aufstieg von
Silke Berberich fasziniert: Ein halbes
Jahr nach ihrer Wahl in den Vorstand des Rope-Skipping-Europa- verbandes wurde die ÖFT-Verantwortliche dieses Sports wurde nun auch in das Board des Weltverbandes IRSF-FISAC gewählt! |
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. Zwei IRSF-Vorstandsmitglieder waren auf eigenen Wunsch während der Funk- tionsperiode ausgeschieden, die ÖFT- Nachnominierung fand die erforderliche Mehrheit. Mit Wirkung ab 1. Juli 2013 ist Silke Berberich daher nun mit Sitz und Stimme im weltweit höchsten Gre- mium des Rope Skippings als "Member at Large" verankert. . Rope Skipping ist zwar in zahlreichen nationalen Turnverbänden beheimatet, aber international eigenständig organi- siert. Während man entweder Funktio- när von UEG oder FIG sein kann, ist im |
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Rope Skipping auch eine Doppelfunktion in beiden Verbands-Leitungsg- remien möglich. Berberich bleibt demnach trotz der neuen IRSF-Aufgabe auch im ERSO-Vorstand. . Die weiteren ÖFT-Vertreter/innen in den internationalen Verbandsgremien sind aktuell: Heide Bruneder (Europa-Präsidentin Rhythmische Gymnastik und UEG-Exekutive), Rosa Dvoracek (UEG-Komitee Team-Turnen) und Robert Kandelhart (Medizinische Kommission UEG). |
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Rope
Skip
Camp
im
Som-
mer
| Vom 20. bis 25. August veranstaltet die Sportunion Groß Siegharts in Kooperation mit dem ÖFT auch heuer wieder ein österreichweites Rope-Skipping-Sommercamp. | |
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. Eingeladen sind alle Interessierten, vom Anfänger bis zum Wettkampf- springer. Als Trainer konnten auch dieses Jahr wieder Benny Schmitz und Nicolai Lorke, beide EM-/WM- Teilnehmer aus Deutschland, en- gagiert werden. . ÖFT-Rope-Skipping-Chefin Silke Berberich: "Man darf viel Spaß, starken Muskelkater und ein un- vergessliches Erlebnis für alle Teilnehmer erwarten." . >> Ausschreibung . Die Fotos stammen vom Camp des Vorjahres. |
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