Presse-News 4/14

Die ÖFT-Presseaussendungen
im April 2014


  Kunstturnen   +  Rhythm. Gymnastik  / ÖFT (Wien), Mi. 30. April 2014
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Einladung zur Pressekonferenz*:
„Der Weg nach Rio und die EM-Ziele.“
Donnerstag, 8. Mai 2014 um 10:30 Uhr.
im Palmenhaus Burggarten, Wien I.
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Der Österreichische Fachverband für Turnen lädt am Donnerstag, 8. Mai, um
10:30 Uhr herzlich zu einem Presse-Event ins "Café-Restaurant Palmenhaus
Burggarten" in Wien I (schöne Foto-/TV-Motive: "Turnen" unter Palmen) ein.

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Themen sind:
l die bevorstehenden Europameisterschaften Kunstturnen Damen und Herren in Sofia,
l die Europameisterschaften Rhythmische Gymnastik in Baku sowie
l der Weg zu den Olympischen Spielen in Rio 2016.
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Als Gesprächspartner/innen stehen zur Verfügung:
l Prof. Friedrich Manseder, ÖFT-Präsident
l Elisa Hämmerle, EM-Finalistin Kunstturnen
l Fabian Leimlehner, Olympia-Teilnehmer Kunstturnen
l Nicol Ruprecht, EM-Finalistin Rhythmische Gymnastik
l Mag. Robert Labner, ÖFT-Generalsekretär
l Eva Pöttschacher, ÖFT-Sportdirektorin Kunstturnen weiblich
l Dieter Egermann, ÖFT-Sportdirektor Kunstturnen männlich
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*: Diese Einladung richtet sich nicht nur an professionelle Sportmedien -> auch alle
    Turnvereins-Redakture und -Webmaster sind bei Interesse herzlich willkommen!
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  Kunstturnen   / ÖFT (Wien), Dienstag 22. April 2014
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Turner-EM-Team nominiert:
Baldauf, 2x Kranzlmüller, Fussenegger und Schwab.
Marco Baldauf will wieder ins Reckfinale..
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Direkt nach der Frauen-EM findet in Sofia in einem Monat vom 21. bis 25. Mai
2014 – die Turn-EM der Männer statt. ÖFT-Nationaltrainer
Petr Koudela nomi-
nierte heute sein Team. Es besteht aus
Marco Baldauf (V), den Brüdern Lukas
und
Severin Kranzlmüller
(OÖ), Michael Fussenegger (V) und Matthias Schwab (V).

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EM
Kunstturnen Sofia 2014
Frauen: 14.-18. Mai 2014
Männer: 21.-25. Mai 2014

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>> alle EM-Infos
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Zeitpläne:
Mittwoch (14./21.5.):.
Mannschafts-Wettkampf Junior/inn/en.
Donnerstag (15./22.5.):
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Mannschafts-Qualifikation Elite.
Freitag (16./23.5.):
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Mannschafts-Finale Elite,
Junior/inn/en-Mehrkampf.

Samstag (17./24.5.):
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Gerätefinali Elite + Junior/inn/en, Teil 1.
Sonntag (18./25.5.):.
Gerätefinali Elite + Junior/inn/en, Teil 2.

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Das höchste Ziel setzt sich der 34-jährige
Routinier Marco Baldauf: Er möchte bei sei-
ner bereits 14. Europameisterschaft zum
zweiten Mal nach 2012 „das Reckfinale der
besten Acht erreichen.“


Baldauf hat bereits die Reck-EM-Plätze 6 (2012),
9 (2008), 10 (2010), 13 (2011) zu Buche stehen.
Mit seiner erneut in der Schwierigkeit aufgestock-
ten Kürübung – Baldauf zeigt jetzt zusätzlich das
Kolman-Flugelement, also einen Doppelsalto mit
Schraube über die Stange zum Wiederfassen der-
selben – sollte das ambitionierte Ziel bei optima-
lem Gelingen erreichbar sein.
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Teambewerb steht im Mittelpunkt.
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Im Mittelpunkt der Turn-EM steht allerdings wie
alle zwei Jahre auch 2014 der Mannschaftswett-
kampf – anstelle des Einzelmehrkampfs in den un-
geraden Jahren.
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Österreichs Nominierung erfolgte daher primär im
Hinblick auf das Mannschaftsergebnis, das für alle
weiteren im Aufgebot unisono den Fokus bildet.
Stellvertretend Lukas Kranzlmüller: „Es ist ganz
klar, dass die Leistung des Teams wichtiger ist
als eine Einzelplatzierung.“
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„Aufwärtstrend fortsetzen!“
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Trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von
Olympiateilnehmer Fabian Leimlehner will ÖFT-
Sportdirektor
Dieter Egermann „den klaren
Aufwärtstrend der letzten Jahre nicht abreißen
lassen. Wir wollen uns weiter steigern, zumindest
die Platzierung halten.“ Zuletzt im Mannschafts-
bewerb auf Österreichs bisherigem EM-Rekord-
platz 13 (2012), davor 14 (2010) und zweimal 20
(2008 und 2006) bzw. 24 (2004), schätzt Eger-
mann dies als „schwierig, aber realistisch ein.
Ein Vorteil ist, dass sich unsere Kadertiefe ver-
bessert. So steht mit Daniel Kopeinik auch noch
ein exzellent vorbereiteter Ersatzturner zur Ver-
fügung.“
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Der EM-Teambewerb wird nach dem Modus 5-3-3
ausgetragen. Bis zu fünf Turner bilden ein Team,
drei treten an jedem der sechs Geräte (Boden,
Pauschenpferd, Ringe, Sprung, Barren, Reck) an
und alle drei gelangen auch in die Wertung. Da
es keine Streichnoten gibt, kommt der Stabilität
besondere Bedeutung zu.

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Das Junioren-EM-Aufgebot: Höck, Benda, Braitsch, Mairoser –
und ein noch offenes letztes Ticket.
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Parallel zu den Elitebewerben findet in der bulgarischen Hauptstadt auch die Turn-Europa-
meisterschaft der Junioren statt.
Vinzenz Höck (St), Alexander Benda (St), Florian Braitsch
(V) und
Johannes Mairoser (T) haben ihren Startplatz bereits fix. Um den offenen fünften
Juniorenplatz muss noch zwischen den Vorarlbergern Paul Hagen, David und Dirk Kathan

entschieden werden.
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Für Österreichs Nachwuchs, der sich in den letzten beiden Jahren sehr gezielt und konzen-
triert auf diesen Wettkampf vorbereitet hat, existieren zwei Hauptziele: Als Mannschaft so
gut wie noch nie abzuschneiden (Österreichs Junioren-EM-Team-Bestmarke liegt bei Platz
15 aus 2010) – und erstmals einen Startplatz für die Olympischen Jugendspiele 2014 im
Sommer in China zu erreichen. Alle europäischen YOG-Quotenplätze werden ebenfalls in
Sofia vergeben.
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  Kunstturnen   / ÖFT (Ljubljana), Sonntag 20. April 2014
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Jessica Stabinger: Balken-Silber beim Turn-
„World Challenge Cup“-Debüt in Laibach!
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Ausgezeichneter Einstand von Jessica Stabinger im „FIG World Challenge Cup“:
Die 15-jährige Innsbruckerin gewann in Ljubljana gleich bei ihrem ersten Antre-
ten in der Turn-Weltserie die Silbermedaille am Schwebebalken! Geschlagen,
wenn auch deutlich, wurde sie nur von Sloweniens Lokalmatadorin Teja Belak.

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Jessica Stabinger bei ihrer
Silberkür in Laibach

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Im Vorjahr noch Österreichs beste Juniorin und
nun im ersten Elitejahr, zeigte sich Stabinger
„überglücklich, bei meinem Weltcup-Debüt gleich
so einen Erfolg feiern zu können. Ich war extrem
nervös und beeindruckt von so vielen guten Tur-
nerinnen und Turnern, die ich sonst nur aus dem
Fernsehen kenne. Aber jetzt weiß ich, dass auch
ich vorne mitmischen kann.“
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Nach einem schweren Fehler in der Qualifikation
gerade noch als Achte in die Entscheidung ge-
kommen, musste Jessica Stabinger im Finale als
Erste ans Gerät: „Die Übung ging mir voll auf. Ich
bin sogar meinen Doppelsalto-D-Abgang auf den
Punkt gestanden. Ein paar Wackler weniger hät-
ten es aber sein können.“
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Stabinger hatte auch das Finale am Boden er-
reicht. Mit einer ebenfalls fehlerfreien Vorstellung
reichte es dort für sie für Rang 7, direkt hinter
Jasmin Mader. Österreichs Vorkampfzweite an
diesem Gerät hatte sich ebenfalls Medaillenhoff-
nungen gemacht, musste diese allerdings am
Schluss mit „zu tiefen Landungen begraben. Ich
habe meine Übung zwar gut und sauber durchge-
bracht, doch am Ende ging mir ein bisschen die
Luft aus.“ In der Stufenbarren-Entscheidung er-
reichte Hanna Grosch ebenfalls Rang 7.
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Ergebnislisten usw.:
www.salamunov-memorial.si

   

  Kunstturnen   / ÖFT (Ljubljana/Wien), Samstag 19. April 2014
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4x Finale beim Turnweltcup in Ljubljana.
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Jasmin Mader, Jessica Stabinger und Hanna Grosch qualifizierten sich beim
„FIG World Challenge Cup“ in Ljubljana für insgesamt vier Finali.
Als nur knapp
geschlagene Qualifikationszweite am Boden hofft Mader am Sonntag auf ihre
Medaillenchance. Grosch überraschte als Vorkampf-Siebente am Stufenbarren.
Mit Rang 8 am Schwebebalken und am Boden gerade noch in den Finali dabei,
gelang Neo-Ass Stabinger ein fulminantes Debüt in der Weltserie.

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Österreichs Finalistinnen beim Laibach-
Weltcup 2014 (v.l.): Jessica Stabinger,
Hanna Grosch und Jasmin Mader
(Archivfoto vom Austrian Team Open)
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>> www.salamunov-memorial.si

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Es
wäre sogar noch mehr möglich gewe-
sen. Denn Mader verpatzte die Qualifika-
tion an ihrem Paradegerät Sprung (9.),
auch Stabingers hochkarätige Stufen-
barrenkür ging nicht völlig auf (12.).
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Bei den Männern komplettierte
Daniel
Kopeinik
das österreichische Team des
Bundesstützpunktes Innsbruck. Bei sei-
nem ersten Auftritt im Weltcup gelangen
ihm die Küren am Boden und Pauschen-
pferd, im Sprung und an den Ringen gut,
was mit Platzierungen zwischen 15 und
20 belohnt wurde.
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Im Kunstturnen ist der „FIG World Cup“
eine Top8/12-Einladungsserie. Hingegen
stellt der für alle Länder offene „FIG World
Challenge Cup“ die eigentlich umkämpfte
Weltserie dar (in der auch die Eingelade-
nen des „World Cup“ dabei sind). Das
österliche Meeting in Ljubljana nützen
viele als EM-Test, allerdings glänzen auch
einige Top-Nationen durch Abwesenheit.

   


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  Kunstturnen 
 / ÖFT (Wien), Dienstag 15. April 2014
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Turnerinnen-EM-Team nominiert:
                    Elisa Hämmerle, Jasmin Mader, Olivia
                    Jochum, Hanna Grosch und Katharina Fa.
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In einem Monat, vom 14. bis 18. Mai findet in Sofia die Turn-EM der Frauen
2014
statt, eine Woche darauf am selben Ort gefolgt von der Männer-EM.
Nationaltrainer
Laurens van der Hout nominierte heute sein ausschließlich aus
Vorarlbergerinnen
und Tirolerinnen bestehendes Frauenteam: Elisa Hämmerle (V),
Jasmin Mader (T), Olivia Jochum (V), Hanna Grosch (T) und Katharina Fa (V).

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EM
Kunstturnen Sofia 2014
Frauen: 14.-18. Mai 2014
Männer: 21.-25. Mai 2014

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>> alle EM-Infos
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Zeitpläne:
Mittwoch (14./21.5.):.
Mannschafts-Wettkampf Junior/inn/en.
Donnerstag (15./22.5.):
.
Mannschafts-Qualifikation Elite.
Freitag (16./23.5.):
.
Mannschafts-Finale Elite,
Junior/inn/en-Mehrkampf.

Samstag (17./24.5.):
.
Gerätefinali Elite + Junior/inn/en, Teil 1.
Sonntag (18./25.5.):.
Gerätefinali Elite + Junior/inn/en, Teil 2.

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Wie alle zwei Jahre steht auch 2014 der Mann-
schaftsbewerb – anstelle des Einzelmehrkampfs
in den ungeraden Jahren – im Mittelpunkt der
Turn-EM.
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Trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von
Vorjahres-EM-Finalsitin Lisa Ecker (OÖ) und des
schulbedingten Verzichts von Neo-Ass Jessica
Stabinger (T) war die ÖFT-interne Nominierung
heuer umkämpft wie selten zuvor. So blieb unter
anderen auch die in den USA trainierende Simone
Penker (K) knapp auf der Strecke.
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Nationaltrainer Laurens van der Hout: „Die
Entscheidung, welche Turnerinnen bei der EM die
Mannschaft formen werden, war keine von fünf
Minuten. Das ist natürlich positiv für die Entwick-
lung des Niveaus innerhalb des ganzen Kaders.
Bei der WM im Oktober kann die Mannschaft
schon wieder ganz anders aussehen. Zurzeit ist
es schwierig, ein klares Platzierungsziel anzuge-
ben, da sich viele Länder im Umbruch befinden.
Unser Ziel ist es, zwölf Übungen ohne Fehler und
mit positiver Ausstrahlung zu absolvieren.“
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Der EM-Teambewerb wird nach dem Modus 5-3-3
ausgetragen. Das heißt, bis zu fünf Turnerinnen
bilden ein Team, drei treten an jedem der vier
Geräte (Sprung, Stufenbarren, Schwebebalken,
Boden) an und alle drei gelangen auch in die
Wertung. Streichnoten gibt es keine, daher
kommt der Stabilität besondere Bedeutung zu.
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Team-Leaderin Elisa Hämmerle
, im Vorjahr
stolze Finalistin des heuer nicht ausgetragenen
EM-Einzelmehrkampfs: „Für mich und für uns alle
steht
die Mannschaftsleistung klar im Vordergrund.
Wir möchten besser abschneiden als bei den letz-
ten beiden Team-EM. Ich selbst möchte persön-
lichen Rekord jenseits der 53 Punkte aufstellen.“
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Österreichs Turnerinnen-EM-Teamplätze der
jüngeren Vergangenheit sind relativ konstant:
20 (2012), 19 (2010), 14 (2008, bisherige Ö-
Bestmarke der EM-Geschichte), 21 (2006), 19
(2004) und 15 (2002).

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ÖFT-Sportdirektorin Eva Pöttschacher: „Unser Hauptziel 2014 ist die Mannschafts-
Weltmeisterschaft Anfang Oktober in Nanning/China. Dort wollen wir in die Top 24 – und
uns damit schon vorzeitig zumindest einen Olympia-Quotenplatz für Rio 2016 sichern. Das
verlangt eine deutliche Steigerung gegenüber der Vergangenheit.“
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Das Juniorinnen-EM-Aufgebot:
Bianca Frysak, Beatrice Stritzl, Linda Hamersak und Ceyda Sirbu.

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Dass das rein westösterreichische
EM-Eliteteam nur eine Momentauf-
nahme der rotweißroten Kunstturn-
Entwicklung darstellt, verdeutlicht
Österreichs Zukunftshoffnungen-
Quartett für die in Sofia zeitgleich
ausgetragene Juniorinnen-Europa-
meisterschaft.
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Hier setzten sich zwei Wienerinnen (Bianca Frysak, Beatrice Stritzl), eine Niederösterreicherin (Linda Hamersak) und eine Vorarlbergerin (Ceyda Sirbu)
in den verschiedenen Qualifikations-Wettkämpfen durch.
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V.l.: Sirbu, Stritzl, Hamersak, Frysak
   

  Sportaerobic   / ÖFT (Tokio/Wien), Sonntag 13. April 2014
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Lubi Gazov trotz Fehlers Dritte des Aerobic-Weltcups
in Tokio.
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Österreichs Ausnahme-Sportaerobicerin Lubi Gazov gelang am 13. April in
Tokio ihr fünfter Weltcup-Podestplatz in Serie. Die Vorjahressiegerin, amtier-
ende Vize-Europameisterin, WM- und World-Games-Dritte musste sich nach
dem Sieg vor drei Wochen in Frankreich diesmal allerdings mit der Ex-aequo-
Bronzemedaille begnügen.

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Lubi Gazov,
Archivbild (C) FIG / Volker Minkus.

Jasmin Strobl..
in Tokio
..

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Die 25-jährige Linzerin ärgerte sich „über einen
groben Elementfehler am Ende der Kür. Ich habe
das Gleichgewicht verloren und somit nur den
dritten Platz geschafft. So gesehen bin ich denn-
och sehr zufrieden, dass ich trotz der verlorenen
Difficulty noch eine Medaille ergattert habe. Beim
nächsten Mal muss ich vielleicht meine Power
etwas runterschrauben.“
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Es gewann World-Games-Siegerin Oana Corina
Constantin (21.400 Punkte) überlegen vor ihrer
Landsfrau Maria Bianca Becze (20.700) aus Ru-
mänien. Nach der Qualifikation (mit 21.450) noch
Zweite hinter Constantin (21.500), musste sich
Gazov im Finale Rang 3 mit Daiana Nanzer aus
Argentinien und Sang Choi aus Korea teilen (alle
20.500).
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Auch für Jasmin Strobl zahlte sich die weite
Reise in die japanische Hauptstadt aus. Die 16-
jährige Stockerauerin überraschte mit der Final-
qualifikation im U18-Bewerb, den sie mit starken
18.350 Punkten auf Rang 7 beendete. Lubi Ga-
zov: „Für Jasmin ist das sensationell!“
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>>
Ergebnislisten
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  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Pesaro/Wien), Sonntag 13. April 2014
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Nicol Ruprecht 24. des RG-Weltcups von Italien.
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Leider nicht optimal verlief der Weltcup der Rhythmischen Gymnastinnen im
italienischen Pesaro für
Nicol Ruprecht. Österreichs Nr. 1 vergab durch einen
Fehler mit den Keulen als 24. eine deutlich bessere Platzierung.

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Nicol Ruprecht beim Pesaro-Weltcup 2014

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Im 50-köpfigen Feld mit der kompletten
Weltspitze gewann Mehrkampf-Weltmeis-
terin Yana Kudryavtseva vor Margarita
Mamun, amtierende Einzelgeräte-Doppel-
weltmeisterin, beide aus Russland. Bronze
sicherte sich Ganna Rizatdinova aus der
Ukraine.
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Nicol Ruprecht verbucht den Pesaro-Welt-
cup in Summe als motivierende Erfahrung:
„Ich fühlte mich sehr gut, turnte drei Ge-
räte stabil, dieser Fehler mit den Keulen
wird mir beim nächsten Mal nicht mehr
passieren.“ Auch Nationaltrainerin Luchia
Egermann betont das Positive: „Nici ist
auf einem guten Weg.“
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Im Junioren-Team-Meeting des Rahmen-
programms in Pesaro erreichte das Vorarl-
berger Duo Noelle Breuss und Anika Nach-
baur
für Österreich ebenfalls Platz 24.
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>> Ergebnislisten

   

>> Hier geht es zu den ÖFT-Presseaussendungen im März 2014 <<

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