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   8. bis 14. Juli 2007:
Die ganze Turnwelt bei uns zu Gast !
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l  Die 13. Welt-Gymnaestrada fand im Vorarlberger Rheintal mit Dornbirn als
l  Hauptveranstaltungsort vom 8. bis zum 14. Juli 2007 statt. Sie wurde zu ei-
l  nem "riesigen Erfolg", einem "alles überstrahlenden Ereignis", hinterließ "überwäl-
l  tigende Eindrücke" mit "unendlich bereichernden Begegnungen" (Medienzitate).

l  Zentrales Gymnaestrada-Gelände war das Messezentrum (für alle Hallen-
l  Programmpunkte) und das Stadion Birkenwiese (Eröffnungs-, Schlussfeier) in
l  Dornbirn sowie das 4km entfernte Reichshofstadion Lustenau (Großgruppen-
l  Vorführungen) sein. Dazu kamen acht Außenbühnen im Rheintal zwischen
l  Bodensee und Feldkirch für die "City Performances" an öffentlichen Plätzen.
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l  Ca. 22.000 aktive Sportler/innen aus allen Kontinenten waren mit dabei,
l  dazu tausende weitere Fans und Betreuer aus aller Welt. Insgesamt über 400
l  internationale Gruppen führten weit über 1.500 Stunden Programm aus der
l  schier unerschöpflichen Welt des Turnsports auf.
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l  Die Welt-Gymnaestradas vor Dornbirn fanden in Großstädten statt: Lissabon
    2003, Göteborg 1999, Berlin 1995, Amsterdam 1991. Mit Dornbirn wagte eine
l  eher kleinere Stadt mit nur 45.000 Einwohnern die Herausforderung, 2011 ist
    dann die IOC-Heimatstadt Lausanne der Austragungsort. Die "Bevölkerungszahl"
    des Rheintals erhöhte sich während der Gymnaestrada um 10%: Umso mehr war
    es möglich, das Festival mit allen Beteiligten gemeinsam auf relativ engem Raum
    zu gestalten: Ganz nach dem Motto: Come together, be one !

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l  Das Weltfestival der Turnsportarten kam und kommt völlig ohne Wettkämpfe
    aus: Es trägt maßgeblich zur einwöchigen Superstimmung dieses multikulturellen
    Happenings bei, dass es keine Sieger gibt. Oder, je nachdem, nur Sieger,
     jedenfalls keine Verlierer.
Leistung ist zwar natürlich gefordert, allerdings
    eher stressfrei.
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l  Offizielle Teilnehmer an der Welt-Gymnaestrada gehören grundsätzlich
l  einer Gruppe an. Das Gros der Gymnaestrada-Teilnehmer war stets weiblich,
l  aber der Männeranteil stieg zuletzt stetig an.
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l  Beim vorletzten Mal, 2003 in Lissabon, bildeten 11 Gruppen/Vereine mit über
    400 Aktiven, Betreuern und "SchlaBus" aus 5 Bundesländern das bislang größte
    rot-weiß-rote Gymnaestrada-Team im Ausland. Nur 1965 in Wien, bei der ers-
    ten Gymnaestrada "made in Austria" war das österreichische Aufgebot noch
    größer. 2007 traten zwar "nur 340" österreichische Aktive im Programm
    auf
, aber dazu kamen noch 4.000 (!!) freiwillige Helfer als Gastgeber für
    die Turnwelt.
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l  Jede Gruppe und/oder Großgruppe bereitete eine eigene Show-Aufführung
l  vor und zeigte diese mehrfach. Die weiteren wichtigen Fix-Programmpunkte der
l  Gymnaestrada waren "nationale Präsentationen" (Länderabende), "City Per-
l  formances" (Auftrittsmöglichkeit an belebten öffentlichen Plätzen), natürlich
l  die große Eröffnungs- & Abschluss-Feier und die FIG-Highlights-Gala.
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l  Nichts war als Gruppenthema verboten, alles erlaubt. Es musste nur mit
l  dem Freizeit-/Breitensport "gymnastics" in seiner Vielfalt etwas zu tun haben.
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l  Dazu gab es eine Fülle an weiteren (nicht nur sportiven) Aktivitäten,
l  Unmengen Interessantes der "Anderen" zum Zusehen, die überhaupt beste
l  Gelegenheit zum Treffen gut gelaunter Gleichgesinnter aus aller Welt, usw.usf.
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l  Trainer und Übungsleiter freuten sich über das beste "Fortbildungsemi-
    nar"
ihres Lebens und eine für lange Zeit prall gefüllte Ideenbörse !
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l  Die Gymnaestrada kennt keine Alters-, Liebreiz- oder Gewichtsgrenzen.
l  Wirklich jeder war und ist willkommen. Man wohnte entweder im Hotel oder, wie
    die meisten, im (Schul-)Massenquartier. Ganz nach Lust, Laune und Brieftasche.

l  Die Quartiere waren auf mehrere "Nationendörfer" im Rheintal verteilt, die zu-
l  sätzlich spezielle Programme für ihre Gäste vorbereiteten. Und egal, wo man
    wohnte: Man brauchte im Schnitt weniger Öffi-Zeit bis zum Gymnaestrada-
    Gelände, als dies in Lissabon, Göteborg oder Berlin der Fall war.
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l  Jeder hatte genau so viel Gymnaestrada-Stress, wie er selbst wollte.
   
Von einer Woche Dauer-Action bis zum gemütlichen Besucher-Kurztrip war
    alles möglich und wurde intensiv angenommen.
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l  Last but not least: Die Welt-Gymnaestrada war nicht nur sportlich, sondern
l  auch unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Wertschöpfung ein regional
l  und bundesweit immens wichtiges Ereignis. Das Budget des Megaspektakels
l  betrug über 10 Millionen Euro. Dazu kam ein Vielfaches an Infrastruktur-
l  Investitionen und touristischer Wertschöpfung. Die Geschäfte hielten sogar am
    Sonntag offen, Einkaufszentren täglich zwei Stunden länger als normal - und
    nicht zuletzt die Gastronomen in den Vereins-/Gemeinde-Festzelten freuten
    sich riesig über das Ausnahmespektakel.

Offizielle Website für die österreichische Teilnahme am Heim-Weltturnfest 2007 in Dornbirn.
gymnaestrada.at is hosted by the Austrian Gymnastics Federation to promote the World Gymnaestrada within the Austrian Gym Community.