Presse-News 5/17 Die ÖFT-Presseaussendungen |
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Rhythmische Gymnastik | ÖFT (Salzburg), Sonntag 28. Mai 2017 .
Der
Rhythmus, wo man mit muss:
Katharina Glanzer gewinnt zum dritten Mal
in Folge..
Rhythmische
Gymnastik als Leistungssport, aber nicht als Spitzensport: |
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. Katharina Glanzner (o.) gewann die Bundesmeisterschaft in der Allgemeinen Klasse bereits zum dritten Mal. Theresa Gasser (u.) freute sich bei den Junior- innen über ihren ersten Sieg. >> alle RG-BM-Infos >> (inkl. Ergebnislisten) |
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Sportakrobatik
| ÖFT (Genf/Wien),
Sonntag, 28. Mai 2017 . Platz 5 im Akrobatik-Weltcup für Österreichs Trio. . Im März 2017 war erstmals überhaupt eine österreichische Formation in einem Sportakrobatik-Weltcup-Meeting angetreten. Nach auf Anhieb Platz 4 in Maja (Portugal), legten Florentina Gruber, Victoria Loidl und Melanie Trautenberger nun nach. Beim Weltcup in Genf erreichten die drei Krems- erinnen erneut das Finale und in diesem den fünften Rang. |
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. Florentina Gruber, Victoria Loidl und Melanie Trautenberger in Genf . |
. Es gewann eine chinesische vor einer US- amerikanischen und einer russischen For- mation. Den Österreicherinnen gelangen durchwegs höhere Wertungen als beim Saisonauftakt in Portugal. Auf Platz 4 (Frankreich) fehlte nur ein einziger Hun- dertstelpunkt. Florentina Gruber: „Unsere Leistung hat wieder gepasst, daher sind wir super zufrieden. Leider hat uns ein Zeitfehler den vierten Platz gekostet.“ . Vor rund zehn Jahren war Österreich erst- mals im Nachwuchsbereich in das interna- tionale Sportakrobatik-Geschehen auf WM- und EM-Niveau eingestiegen. Nach anfäng- lichen Abonnements auf Plätze am Ende der Jugend-/Junioren-WM-/EM-Ergebnis- listen ging es zuletzt schon in Richtung Top 10. Nun bewältigt die erste ÖFT-For- mation den Einstieg in die internationale Elite-Kategorie mit Bravour. . Insgesamt beteiligten sich in Genf Forma- tionen aus 18 Ländern und vier Kontinen- ten. Im Weltcup-Rahmenprogramm fanden zusätzliche Nachwuchswettkämpfe in zwei Altersklassen statt. Neun weitere österrei- chische Trios und Paare traten dort an, fünf erreichten die Finalbewerbe. Lena Meinhard und Nico Richter (aus Dobersberg im Wald- viertel) gewannen in der Mixed-Kategorie die Silbermedaille. . |
Kunstturnen
| ÖFT (Osijek/Wien), Sonntag,
21. Mai 2017 . 2x Finale beim Turnweltcup in Osijek: Michael Fussenegger Vierter an den Ringen. Marlies Männersdorfer Achte am Boden. . Eine Woche nach seinem siebenten Weltcuprang in Koper gelang Michael Fussenegger eine noch bessere Platzierung. Beim nächsten Stopp des Turn- weltcups im kroatischen Osijek erreichte der 23-jährige Vorarlberger an den Ringen sogar den vierten Platz: „Meine bis jetzt beste Übung zum Ende meiner Früjahrssaison. Ich bin sehr zufrieden, so darf es weiter gehen.“ |
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. Marlies Männersdorfer und Michael Fussenegger in Osijek (o.) sowie alle ÖFT-Teilnehmer/innen am Kroatien- Weltcup 2017 (u.) |
. Marlies Männersdorfer stand erstmals in ihrer Karriere in einem Weltcup- Medaillenkampf. Als Achte für das Finale qualifiziert, blieb es für die 19-jährige Wahl-Vorarlbergerin auch bei dieser Platzierung: „Meine Übung war bis auf eine Standunsicherheit sehr gut. Leider ist mein Schwierig- keitswert noch zu gering, um ganz vorne mitzuturnen. Daran werde ich im Sommer arbeiten.“ . An den Ringen gewann Brasiliens Olym- piazweiter Arthur Zanetti vor dem Russ- en Nikita Simonov und dem Israeli Eyal Glazer. Den Finalsieg am Boden sicherte sich Brasiliens Thais Fidelis dos Santos vor ihrer Landsfrau Flavia Saraiva und der Russin Liliia Akhaimova. . Wie schon eine Woche zuvor in Koper erreichte Jasmin Mader auch diesmal die Top Ten. Als Neunte am Schwebebalken verpasste die Innsbruckerin das Finale der besten Acht nur knapp. Im Sprung- bewerb schaffte Mader zusätzlich den elften, am Boden den 15. und am Stu- fenbarren den 16. Rang. Marlies Männ- ersdorfer ergänzte als Elfte am Stufen- barren. . Matthias Schwab (V) turnte an zwei Ge- räten, kam an beiden gut durch seine Küren durch und erreichte die Plätze 16 (Reck) bzw. 26 (Boden). Xheni Dyrmishi (W) klassierte sich als 16. am Pauschen- pferd. Der noch 17-jährige Weltcup-De- bütant Maximilian Tamegger (V) bezahl- te Lehrgeld und belegte mit Fehlern in seinen Küren die Plätze 27 (Reck) und 34 (Boden). . |
Rhythmische
Gymnastik | ÖFT (Budapest),
Samstag, 20. Mai 2017 . Nicol Ruprecht erreicht das RG-EM-Mehrkampffinale. Österreichs Team in Budapest auf Platz 15.. . Nicol Ruprecht hat ihr Ziel bei der Europameisterschaft der Rhythmischen Gymnastinnen erreicht: Die 24-jährige Tirolerin qualifizierte sich als 20. für das Mehrkampffinale der besten 24, das bei der EM 2018 ausgetragen wird: „Heute bin ich mit meiner Leistung zufrieden, nicht aber mit meinen Wert- ungen.“ |
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. Österreichs EM-Gymnastinnen am zweiten EM-Tag in Budapest: Nicol Ruprecht (o.), die Juniorinnengruppe (u.) sowie Nicole Weinl (ganz u.l.) und Anastasia Potemkina (u.r.) . >> alle RG-EM-Infos >> Budapest 2017 |
. Nach einem eher schwachen Auftakt mit Ball und Reifen am Freitag gelan- gen Ruprecht am Samstag die Küren mit Keulen und Band annähernd feh- lerfrei. Dennoch erkannte die Jury keine Verbesserung und gab de facto dieselben Noten vom Vortag nochmal. Nationaltrainerin Luchia Egermann: „Ich bin mit Nici zufrieden, weil sie gekämpft hat. Nach dem schwachen Auftakt war sie heute viel stabiler.“ . Für die Final-Qualifikation werden die drei besten Wertungen (von maximal vier) pro Gymnastin heran gezogen. Hier gelang der Österreicherin ein besonderes arithmetisches Kunst- stück. Obwohl Ruprecht die Geräte- platzierungen 15, 16 und 19 vorzu- weisen hatte, klassierte sie sich ins- gesamt nur auf Platz 20. . Fehlerfreie und ambitionierte EM-Auftritte der Newcomer. . Nach der Verletzung von Natascha Wegscheider (sie wäre für vier Küren vorgesehen gewesen) hatten Anasta- sia Potemkina (W) und Nicole Weinl (V) erst vor rund einer Woche erfah- ren, dass sie in Budapest antreten werden. Nach einem zwar sehr selbst- bewussten, aber teilweise holprigen ersten Tag, zeigten sich beide in der zweiten Bewerbshälfte von ihrer bes- ten Seite und steigerten sich mit der Aufgabe. Das brachte den beiden EM- Debütantinnen einen Sprung in den Ranglisten nach oben. Potemkina schaffte mit den Keulen den 48. und Weinl mit dem Band den 49. Platz. . Österreichs Juniorinnen-National- gruppe mit Lisa Hofmann (NÖ), Lucy- Ann Huber (St), Chiara Lindtner (NÖ), Romana Nagler (T) und Maria Remez- kova (W) wiederholte den optimalen Auftritt vom Auftakt. Auch die zweite Kür gelang dem Ensemble ausgezeich- net. Da alle fünf Youngsters trotz voll- er Konzentration ganz offensichtlich viel Spaß bei ihrem Auftritt hatten, ging auch das Publikum begeistert mit. Dennoch verlor man auf Endposition 16 einen Rang gegenüber dem Vortag, da Lettland – das in der ersten Kür schwer gepatzt hatte – noch vorbei zog. . Das Länder-Teamergebnis bei dieser EM setzte sich aus den Noten aller geturnten Kürübungen zusammen. Hier steigerte sich die ÖFT-Equipe gegenüber dem Vortag noch um zwei Plätze. Im Feld aus 36 Nationen er- reichte Österreich somit den 15. End- rang. Es gewann Russland überlegen vor Weißrussland und Bulgarien. Ebenfalls bereits entschieden ist der Junioinnen-Gruppenmehrkampf, hier setzte sich Russland vor Israel und Weißrussland durch. Auch alle Final- Qualifikationslisten sehen (zumindest) eine Russin an der Spitze. . |
Rhythmische
Gymnastik | ÖFT (Budapest),
Freitag, 19. Mai 2017 . Tag 1 der RG-EM: Nicol Ruprecht auf Finalkurs. Österreich auf Rang 17 im Team-Zwischenklassement.. Juniorinnen-Gruppe auf Platz 15. . Der erste Tag der Europameisterschaft in Rhythmischer Gymnastik in Buda- pest gelang Nicol Ruprecht nicht nach Wunsch. Nach der Reifen- und der Ballkür meinte sie: „Das kann ich viel besser“. Dennoch liegt die 24-jährige in Wien lebende Tirolerin als 19. des Zwischenklassements voll auf Kurs für das Mehrkampffinale (Top 24), das 2018 ausgetragen wird. |
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. Österreichs EM-Gymnastinnen in Budapest: Nicol Ruprecht (o.), die Juniorinnengruppe (u.) sowie Nicole Weinl (ganz u.l.) und Anastasia Potemkina (u.r.) |
. Nationaltrainerin Luchia Egermann: „Nicol war mit ihren neuen viel schwie- rigeren Programmen heute nicht stabil genug. Besonders mit dem Reifen nicht. Aber morgen ist auch noch ein Tag – und bis zur WM Ende August klappt es dann ganz sicher. Hier ist jetzt nur die Finalqualifikation wichtig.“ Mit dem Ball wurde Ruprecht 16., mit dem Reifen landete sie nur auf Rang 26. . Nach dem kurzfristigen Verletzungsaus- fall von Natascha Wegscheider legten Nicole Weinl (V) und Anastasia Potem- kina (W) ihre unerwartet gekommenen Elite-EM-Debüts ambitioniert hin. Aller- dings unterliefen den beiden während der selbstbewussten Auftritte dennoch einige Fehler. Was sie als „No-Names“ bei der Jury besonders viele Punkte kostete. Potemkina erreichte Platz 57 (Ball) und Weinl Platz 61 (Reifen). . Der Juniorinnen-Nationalgruppe mit Lisa Hofmann (NÖ), Lucy-Ann Huber (St), Chiara Lindtner (NÖ), Romana Nagler (T) und Maria Remezkova (W) hingegen gelang ein ausgezeichneter Auftritt auf Platz 15. Die Addition aller Wertungen ergibt für Österreich im Feld aus 36 Ländern den 17. Zwischenrang zur Halbzeit der Qualifikationen und des Teambewerbs. . >> alle RG-EM-Infos >> Budapest 2017 . |
Rhythmische Gymnastik
| ÖFT (Wien), Dienstag,
16. Mai 2017 . Nicol Ruprecht vor der EM: "Ich will ins Finale." . Vom kommenden Freitag bis Sonntag (19. bis 21. Mai) werden in Budapest die Europameisterschaften in Rhythmischer Gymnastik 2017 ausgetragen. Insgesamt 85 Elite-Einzel- und 150 Junioren-Gruppen-Gymnastinnen aus 36 Ländern sind gemeldet. Österreich ist mit einem kompletten achtköpfigen Sportlerinnen-Team vertreten. Die größten Hoffnungen ruhen dabei einmal mehr auf Nicol Ruprecht. |
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. Alles Gute dem österreichischen RG-EM- Team: Stehend v.l.: Nicol Ruprecht, Nicole Weinl und Anastasia Potemkina. Kniend v.l.: Maria Remezkova, Lisa Hofmann, Lucy-Ann Huber, Chiara Lindtner und Romana Nagler. . >> alle RG-EM-Infos >> Budapest 2017 |
. „Ich möchte mich auf alle Fälle für das Mehrkampffinale qualifizieren – und möglichst nahe an die Gerätefinali heran kommen“, meint die 24-jährige in Wien lebende Olympiateilnehmerin Ruprecht vor der heutigen Abreise nach Ungarn. Wobei das EM-Mehrkampffinale (Top 24) erst 2018 anhand der heurigen Qualifika- tionsergebnisse ausgetragen wird, währ- end die Gerätefinali (4x Top 8) bereits am kommenden Sonntag stattfinden werden. . Riesenpech hatte vor wenigen Tagen Österreichs langjährige Gymnastik-Nr. 2 Natascha Wegscheider: Die Grazerin wollte eigentlich bei der Budapest-EM ihre Karriere mit einem Höhepunkt been- den, riss sich allerdings kürzlich im Trai- ning Bänder und Sehnen im Knöchel, fällt leider aus. Ersetzt wird Wegscheider (die für vier Küren vorgesehen war) nun durch Anastasia Potemkina (W) und Nicole Weinl (V) mit jeweils zwei vorgesehenen EM-Auftritten. Für beide, Potemkina und Weinl, ist es das Elite-EM-Debüt. . Im Juniorinnen-Gruppenbewerb ist Österreich mit Lisa Hofmann (NÖ), Lucy- |
Ann Huber (St),
Chiara Lindtner (NÖ),
Romana Nagler (T) und
Maria Remezkova (W) ver- treten. Dem von der mehrfachen bulgarischen Ex-Weltmeisterin Lilia Inatova gemeinsam mit Ex-Olympiateilnehmerin Caroline Weber vorbereiteten Nachwuchs-Ensemble wird sehr großes Potenzial bescheinigt. „Bei dieser EM setzen wir allerdings noch keinen Platzier- ungsdruck“, erklärt ÖFT-Sportdirektorin Gabriela Welkow-Jusek. Nationaltrainerin Luchia Egermann: „Sie sollen 2x fehlerfrei durch ihr Programm kommen und Erfahrung sammeln.“ . Alles zusammen – acht Elite-Einzelküren und zwei Junioren-Gruppenküren – ergibt das EM-Teamergebnis, das erstmals nach diesem neuen Modus ermittelt wird. Am Freitag in der ersten Teambewerbhälfte sind Österreichs Juniorinnen ca. um 10:30 Uhr ausgelost und die Elitegymnastinnen treten zwischen 15:15 und 17:15 Uhr an. Am Samstag in der zweiten Hälfte wird nach der Reihenfolge des Zwischenergebnisses des ersten Tages gestartet. Am Sonntag fallen dann die Gerätefinalentscheidungen der EM. . |
Kunstturnen
| ÖFT (Koper/Wien), Samstag,
13. Mai 2017 . Michael Fussenegger Weltcup-Siebenter an den Ringen. Jasmin Mader in Koper 2x in den Top Ten. . Für das österreichische Highlight beim Turnweltcup in Koper (Slowenien) sorgte Michael Fussenegger. Der 23-jährige Vorarlberger qualifizierte sich als Sechster für das Finale an den Ringen, erreichte in diesem dann den siebenten Rang. |
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. Michael Fussenegger als Siebenter an den Ringen und Jasmin Mader als Neunte am Boden erreichten beim Weltcup in Koper die besten ÖFT-Platzierungen |
. „Ich bin sehr zufrieden und glücklich, das ist eine schöne Belohnung für die harte Aufbauarbeit nach meinen Verletzungen“, meinte Fussenegger, um anzufügen: „Und natürlich bin ich jetzt top-motiviert, weiter meine Grenzen zu suchen.“ Das Ringe- finale gewann der 2016-Olympiazweite Artur Zanetti (Brasilien) vor Chinas Ng Kiu Chung und Marco Lodadio aus Italien. . Zwei weitere österreichische Top-Ten- Plätze steuerte die Innsbruckerin Jasmin Mader als Neunte am Boden und Zehnte am Stufenbarren bei. Damit verpasste sie die jeweils acht Turner/innen starken Ge- rätefinali nur knapp. Am Schwebebalken und im Sprungbewerb gelangen Mader als jeweils 16. ansprechende Leistungen. . Die weiteren österreichischen Platzierun- gen in Koper: Dirk Kathan (V) wurde 16. am Boden und 18. am Pauschenpferd. Lorenz Rüf (V) gelangen bei seinem Welt- cup-Debüt die Plätze 17 am Barren und 19 am Reck. Alexander Benda (St) reihte sich als 16. am Barren, 25. am Reck und 26. am Boden ein. Ringe-Ass Vinzenz Höck hatte die Teilnahme zwar geplant, musste nach der EM (Fieber) nun aber auch diesen Weltcup (Fingerverletzung) auslassen. . |
Turnen
| ÖFT (Wien), Dienstag, 9. Mai 2017 . Turnverein-Gütesiegel-Rangliste 2017: Das sind die besten Turnsport-Vereine Österreichs – ATG weiter die Nr. 1. Der Österreichische Fachverband für Turnen vergibt seit 19 Jahren das Turnverein-Gütesiegel. Aus den dabei erhobenen Daten entsteht jährlich eine Rangliste. Der Allgemeine Turnverein Graz (ATG) führt diese Wertung heuer zum vierten Mal in Folge an. Das zweite Mal liegt die Sportunion St. Pölten auf Platz 2. Neuer Aufsteiger auf Platz 3 ist der Allgemeine Turnver- ein St. Valentin. In den Top 20 sind Vereine aus allen neun Bundesländern vertreten. |
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. Der Top-Verein ATG hat über 2.000 Mitglieder, denen er ein breit gefäch- ertes Breiten-/Fitsportangebot bietet. Neben der Leichtathletik ist der ATG in mehreren Turnsportarten außerdem im Leistungssport sehr erfolgreich. So ge- hören an der Spitze die Kunstturn-EM- Teilnehmer Vinzenz Höck und Alexander Benda ebenso dem ATG an, wie Öster- reichs Nr. 2 in der Rhythmischen Gym- nastik Natascha Wegscheider. In der Sportakrobatik und im Team-Turnen zählt der ATG ebenso zu Österreichs führenden Vereinen. . Eine vielfältige Auszeich- nung von 1 bis 5 Sternen. . „Turnen“ ist eine Basis-Sportart und sehr vielfältig. Es reicht in neun Spar- ten („Turnsportarten“) vom Kleinkin- derangebot bis zum Spitzensport. Das ÖFT-Vereinsgütesiegel klassifiziert daher viel: Die Aktivitäten im Freizeit- und Gesundheitsturnsport, den Erfolg bei Wettkämpfen, die Kompetenz der Trainer, die Qualität des Kinderturnens und die Infrastruktur der Vereine. . Das Turnverein-Gütesiegel misst von einem bis zu fünf Sternen. Sehr gute und moderne Vereine können alle fünf Sterne erreichen, auch wenn sie eher klein sind. Allerdings scheitern Groß- klubs mitunter an den Qualitäts- und Vielfaltshürden. 75 der rund 450 ÖFT- Mitgliedsvereine haben das Gütesiegel bislang in den beiden besten Katego- rien erhalten. An der Spitze des Top- 20-Rankings geben natürlich jene Ver- eine den Ton an, die „groß und gut“ sind. . |
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