Presse-News 3/16

Die ÖFT-Presseaussendungen
  im März 2016


  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Thiais/Wien), Sonntag 27. März 2016
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Nicol Ruprecht Final-Fünfte des GP von Frankreich.
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Nächste sehr bemerkenswerte Wettkampfergebnisse der besten österreichi-
schen Rhythmischen Gymnastin:
Nicol Ruprecht erreichte im Ballfinale des
Frankreich-Grand-Prix in Thiais (Vorort von Paris) den fünften Rang. Im
Reifenfinale wurde es der siebente Platz, im Mehrkampf der elfte.

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Nicol Ruprecht präsentierte sich
beim Frankreich-GP 2016 in Thiais
in bestechender Form.
Foto (C) Thierolf.
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„Ich bin sehr zufrieden, wie meine Wett-
kämpfe in dieser Saison bislang gelaufen
sind. Mittlerweile fühle ich mich sehr sicher
mit meinen Übungen. Für die entscheiden-
de Olympia-Qualifikation in vier Wochen
erscheint mir das jetzt das Wichtigste“,
resümierte die 25-jährige in Wien lebende
Wörglerin erfreut.
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Nicol Ruprechts Final-Platzierungen sind
umso wertvoller, als sie ihr inmitten eines
Großteils der Weltspitze gelangen. Im Hin-
blick auf das sportliche Hauptziel Olympia
kommt allerdings der Mehrkampfleistung
als alleinigem Rio-Qualifikations-Kriterium
die noch größere Bedeutung zu. Und auch
hier zeichnete der Frankreich-GP ein posi-
tives Bild:
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Den Thiais-Mehrkampf gewann Russlands
Margarita Mamun vor ihrer Weltmeister-
Kollegin Alexandra Soldatova und der WM-
Dritten Melitina Staniouta (BLR). Auf Rang
11 musste Ruprecht nur einer der ebenfalls
noch um die Olympia-Qualifikation kämpfen-
den Gegnerinnen – Linoy Ashram aus Israel
auf Platz 7 – den Vortritt lassen. Alle an-
deren in Thiais vor der Österreicherin klass-
ierten haben ihr Olympia-Ticket, da unter
den Top15 der letzten WM, schon fix (oder
können, was auf zwei weitere Russinnen
zutrifft, nicht zu Olympia, da es pro Land
maximal zwei Startplätze gibt).
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Vielversprechende Premiere der neuen RG-Nationalgruppe.

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Österreichs neu formierte Nationalgruppe
der Rhythmischen Gymnastik (ein Quintett
gemeinsam auf der Wettkampffläche) be-
stritt in Thiais ihren Debüt-Wettkampf.
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Noelle Breuss, Anika Nachbaur, Katharina
Platzer, Laura Prantner, Stefanie Savian
und Anna Sprinzl begannen nervös, sie
kamen jedoch fast fehlerfrei durch ihre
beiden Küren. Es resultierte der „quasi
‚aus dem Stand‘ doch überraschend gute
zwölfte Rang, noch vor Brasilien, Tsche-
chien und Lettland“ (ÖFT-Sportdirektorin
Gabriela Welkow-Jusek). Es gewann Russ-
land vor Weißrussland und Spanien.
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Österreichs neuer Nationalgruppe gelang
ein starkes Wettkampf-Debüt.
(C) Thierolf.
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  Kunstturnen   / ÖFT (Doha/Wien), Freitag 25. März 2016

 

Turner-Weltcup in Doha:
Leimlehner 11. am Reck, Benda 12. am Boden.

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Alexander Benda (l.) und Fabian Leim-
lehner beim Weltcup 2016 in Doha

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Österreichs zwei Teilnehmer er-
reichten beim Turnweltcup in Doha
(Katar) die Top-12-Punkteränge:
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Fabian
Leimlehner als Elfter am
Reck und Alexander
Benda
bei sei-
nem Weltcup-Debüt als Zwölfter
am Boden.
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Leimlehner trat im Feld von Turnern
aus 34 Ländern von fünf Kontinenten
außerdem am Barren an, landete auf
Platz 21. Benda erreichte dieselbe Po-
sition am Reck und den 25. Rang am
Barren.
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Nationaltrainer Petr Koudela: „Unsere
Übungen waren in Ordnung, allerdings
auch die Konkurrenten stark. Alexander
Benda hat sich bei seiner Premiere in
der Weltserie gut präsentiert.“

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  Sportakrobatik   / ÖFT (Putian/Wien), Mittwoch 23. März 2016
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Ränge 12, 15 und 20 für Österreich bei der
Sportakrobatik-Jugend-WM in China.
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Vom 23. bis zum 29. März findet in Putian (China) die Jugend-Weltmeister-
schaft 2016 der Sportakrobatik statt. Österreichs kleines Team kam mit allen
drei Formationen gleich am Eröffnungstag dran. Es setzte seinen kontinuier-
lichen internationalen Aufwärtstrend weiter fort.

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Österreichs Sportakrobatik-Jugend-WM-
Teilnehmer/innen 2016 in Putian (China)
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Marlies Puszter, Paula Pregesbauer und
Emely Axmann (o.l.) erreichten Rang 12,
Emilia Litschauer und Nico Richter (o.r.)
den 15. Platz.
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Eva Ritter, Pia Wagner (stark fieber-
geschwächt) und Victoria Datler
erkämpften sich den 20. Platz

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In der weiblichen Trio-Kategorie erreich-
ten die Kremserinnen Marlies Puszter,
Paula Pregesbauer und Emely Axmann
den bemerkenswerten zwölften Rang.
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Zwei fehlerfreie Küren (Dynamik und
Balance) mit ÖFT-Rekordbewertungen
(26.800, 26.750) führten diese drei erst-
malig für die österreichische Sportakro-
batik auf eine (die zweite) WM-Final-Re-
serveposition (Top 8, „one per country“).
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Trainerin Kornelia Kozyga: „Dieses Mal
ist es in der Ergebnisliste noch ein R,
das nächste Mal ein Q.“ ÖFT-Bundes-
fachwartin DI Theresa Longin: „Ich bin
sehr zufrieden, wir sind einen großen
Schritt weiter. Hier waren wir das siebt-
beste europäische Land, noch vor den
bekannt starken Deutschen, Franzosen
oder Schweizern.“
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Ebenfalls in der Trio-Kategorie erreich-
ten Eva Ritter, Pia Wagner und Victoria
Datler (Dobersberg) im 75-köpfigen Feld
aus allen Kontinenten den 20. Rang. Dies,
obwohl hohes Fieber von Wagner die zwei
Vorort-Trainingstage verhindert hatte
und sie auch im Wettkampf noch nicht
völlig fit war. Das Mixed Pair Emilia Litsch-
auer und Nico Richter (Dobersberg) ließ
auf Platz 15 aufhorchen.
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Österreich ist in der Sportak-
robatik erst seit acht Jahren
im Weltgeschehen dabei.

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Man begann 2008 de facto beim inter-
nationalen Nullpunkt mit jungen Nach-
wuchstalenten engagiert zu arbeiten.
Zu Beginn reichte es bei den EM und
WM nur für die hintersten Plätze, doch
zunehmend geht es in den Ranglisten
nach oben. Bei den letzten Jugend-WM
2014 und –EM 2015 war man im guten
Mittelfeld angekommen, diese positive
Entwicklung wurde nun fortgesetzt.
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>>
Details zur Sport-
>> akrobatik-WM und
>> Jugend-WM 2016
>> in Putian (China)

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  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Ljubljana/Wien), Sonntag 13. März 2016
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2x Bronze für Nicol Ruprecht in Ljubljana.
Nur hinter der Weltmeisterin und der WM-Dritten...
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Am 12./13. März ereignete sich in Ljubljana das traditionelle internationale
„MTM-Meeting“ der Rhythmischen Gymnastinnen. Es brachte Österreichs
Nicol
Ruprecht
am Weg zur entscheidenden Olympia-Qualifikation – am 21./22. April
in Rio – eine wichtige Formbestätigung.

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Nici Ruprecht (o.) hob in Laibach ihre
persönlichen Bestnoten auf ein neues
Niveau ... und die österreichischen
Juniorinnen (u. mit Ruprecht)  sorg-
ten mit Teamrang 7 und Finalrang 7
ebenfalls für ein sehr starkes Ergebnis


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Ruprecht stellte in der slowenischen Haupt-
stadt mit jedem der vier Handgeräte persön-
liche Rekorde auf. Im Mehrkampf erreichte
sie hinter Weltmeisterin Margarita Mamun
(RUS), der WM-Dritten Melitina Staniouta
(BLR), Linoy Ashram (ISR) und Carolina Rod-
riguez (ESP) den sehr hoch einzuschätzen-
den fünften Rang. In den Finali steigerte sich
Ruprecht erneut, es gelangen ihr 2x Bronze
(Ball, Keulen) und 2x Rang 4 (Reifen, Band).
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Die Top15 der letzten WM 2015 sind bereits
fix für die Olympischen Spiele in Rio qualifi-
ziert. Zu diesen zählen Mamun, Staniouta
und Rodriguez. Von den ebenfalls bereits fix
Qualifizierten ließ Ruprecht, 20. der letzten
WM, in Ljubljana die Weißrussin Katsiaryna
Halkina hinter sich. Beim „Olympic Test
Event“ in sechs Wochen in Rio werden die
letzten sechs Quotenplätze in freier Quali-
fikation vergeben.
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Österreichs Juniorinnen-Nationalteam gelang
in Laibach ebenfalls ein Selbstvertrauen stär-
kendes Meeting. Lucy-Ann Huber, Oksana
Slavova und Lisa Hofmann sicherten sich als
Team ebenso den siebenten Rang, wie Slavo-
va im Finale mit dem Seil.

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  Kunstturnen   / ÖFT (Linz), Sonntag 6. März 2016
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TGW Austrian Team Open Kunstturnen:
Schweiz und Ungarn gewinnen in Linz.
Vorarlberg sichert sich beide Mannschafts-Staatsmeistertitel..
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157 Aktive aus 16 Ländern prägten das „7th TGW Austrian Team Open“ im
Kunstturnen in der Tips-Arena Linz. International gewannen die favorisierten
Schweizer Damen und ungarischen Herren, auf Rang 2 war es umgekehrt. Vor-
arlberg holte sich nach einem Jahr Unterbrechung wieder beide Mannschafts-
Staatsmeistertitel.

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Die Schweizer Frauen (o.) und die un-
garischen Männer (u.) gewannen das
TGW Austrian Team Open 2016 in Linz.




Elisa Hämmerle und Vinzenz Höck: Den
beiden besten Österreichern gelangen
jeweils auf Rang 5 des int. Einzel-Mehr-
kampfs persönliche Rekorde.

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Vorarlberg sicherte sich beide
österreichischen Mannschafts-
Staatsmeistertitel 2016

(v.l.n.r.): Olivia Jochum, Matthias Schwab,
Tamara Stadelmann, David Kathan, Fabienne
Kostelac, Roman Oberhauser, Erja Metzler,
Fabio Sereinig, Dirk Kathan, Elisa Hämmerle
und Lorenz Rüf
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Alle Details zum TGW
Austrian Team Open:
www.oeft.at/ato

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Olympia-Kandidatinnen: Elisa
Hämmerle mit persönlichem
Rekord, Lisa Ecker verletzt out.
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Im 80-köpfigen Damen-Einzel musste sich
Europameisterin Giulia Steingruber (SUI,
56.000 Punkte) auf sehr hohem Niveau über-
raschend der noch 15-jährigen Ungarin Zso-
fia Kovacs
(56.250) bei deren Elite-Debut
geschlagen geben. Als beste Österreicherin
überzeugte Elisa Hämmerle mit 53.800
persönlichen Rekordpunkten auf Rang 5.
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Großes Pech hingegen hatte die zweite ÖFT-
Olympia-Kandidatin Lisa Ecker: Die Linzer
Lokalmatadorin schlug beim Abgang ihrer
Schwebebalkenkür so unglücklich gegen das
Gerät, dass sie sich ein Mittelfußknochen-
Köpfchen brach. Dies bedeutet zwei bis drei
Wochen Trainingspause. Eckers Start bei der
entscheidenden Olympia-Qualifikation am 17.
April in Rio erscheint allerdings ungefährdet.
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Überraschungs-Duo an der
Männerspitze, Vinzenz Höck
mit Ringe-Weltklasse-Leistung.
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An der Spitze des Männer-Einzelbewerbs
setzten sich der Belgier Maxime Gentges
(84.250 Punkte) und der Norweger Stian
Skjerahaug
(84.200) deutlich ab. Erst mit
Respektabstand folgten ex aequo auf Rang
3 die zuvor favorisierten Ungarn Levente
Vagner und David Vecsernyes (82.300).
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Österreichs Vinzenz Höck gelang knapp
hinter dem Podium auf Rang 5 mit 82.250
Zählern mit ebenfalls persönlichem Rekord
ein exzellenter Mehrkampf-Saisonstart. An
den Ringen erhielt der noch bis Ende Mai
amtierende Junioren-Europameister mit
15.250 Punkten auf internationalem Elite-
Spitzenniveau die Veranstaltungs-Höchst-
note.
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Staatsmeister Vorarlberg
international auf Rang 4 und 5.
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Wären beim „TGW Austrian Team Open“ nicht
Bundesländerauswahlen, sondern österreichi-
sche Nationalteams an den Start gegangen,
hätten diese bei Frauen wie Männern jeden-
falls um die Podiumsplätze gekämpft. Doch im
internationalen Klassefeld machten auch Ös-
terreichs beste Regionalauswahlen gute Figur.
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Bei den Frauen erreichte Staatsmeister Vor-
arlberg hinter Schweiz, Ungarn, Polen und der
Slowakei den fünften Rang. Bereits auf Rang
8 hinter der holländischen Auswahl und Süd-
afrika folgte Tirol. Bei den Männern kletterte
das Ländle sogar hinter Ungarn, Schweiz und
Norwegen bis auf Platz 4 der Rangliste. Tirol
gelang hinter Norwegen 2, Schweden und
Tschechien auch hier Rang 8 und der Vize-
staatsmeistertitel. Östrerreichs Bronzeme-
daillen gewannen Oberösterreich (Frauen)
und die Steiermark (Männer).

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Internat. Team-Ergebnisse (inkl. Medaillengewinner der ÖStM):
Frauen: 1. Schweiz (161.750), 2. Ungarn (160.050), 3. Polen (157.250), 4. Slowakei.
(149.400), 5. Vorarlberg (148.200), 6. Niederlande (146.050), 7. Südafrika (142.200),
8. Tirol (141.450), 9. Finnland (139.500), 10. Norwegen (137.95), 11. Kroatien (134.95),
12. Oberösterreich
(132.800) …
Männer: 1. Ungarn (250.950), 2. Schweiz (244.800), 3. Norwegen (244.650), 4. Vor-.
arlberg
(236.000), 5. Norwegen 2 (233.350), 6. Schweden (230.000), 7. Tschechien
(229.550), 8. Tirol (229.300), 9. Steiermark (226.600) …
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  Kunstturnen   / ÖFT (Wien), Dienstag 1. März 2016
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„TGW Austrian Team Open“ im Kunstturnen
am 5. März 2016 in Linz.
Europameisterin Giulia Steingruber als Topstar..
16 Nationen und Mannschafts-Staatsmeisterschaft.
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Am kommenden Samstag, 5. März 2016, ereignet sich in der Tips-Arena in
Linz das „
7th TGW Austrian Team Open“: Über 170 Aktive aus 16 Ländern,
ein Rekordfeld, stehen gleich zum Saisonauftakt für das größte internatio-
nale Kunstturn-Meeting des Jahres in Österreich.

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Alle Details:
www.oeft.at/ato

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Zahlreiche Top-Athlet/inn/en der verschie-
denen teilnehmenden Länder nützen das
international immer beliebter werdende „TGW
Austrian Team Open“ als Test für kommende
Wettkampf-Höhepunkte wie die entscheiden-
de Olympia-Qualifikation Mitte April in Rio oder
die Europameisterschaften Ende Mai / Anfang
Juni in Bern.
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Internationale Favoriten und
Österreichs Asse ab 17:30 Uhr:
Ein Leckerbissen für alle Fans.
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Geturnt wird in drei Wettkampfdurchgängen
ab 9:20, ab 13:25 und schließlich von 17:30
bis 20 Uhr. Die gemäß Papierform stärksten
internationalen Teams und die Favoriten für
Österreichs Mannschafts-Staatsmeisterschaft
sind in den letzten Durchgang gesetzt.
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Demnach kann man ab 17:30 Uhr z.B. die
amtierende Mehrkampf-Europameisterin und
–WM-Fünfte Giulia Steingruber (Schweiz), die
mehrfache Weltcup-Siegerin Marta Pihan-Kul-
esza (Polen) oder die österreichische Spitze
rund um die Weltcup-Medaillengewinner Fa-
bian Leimlehner, Lisa Ecker, Elisa Hämmerle,
Jasmin Mader oder den (noch) amtierenden
Junioren-Europameister Vinzenz Höck in Ak-
tion erleben.

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Titelduelle für Mannschafts-Staatsmeisterschaft erwartet.
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Die Veranstaltung steht unter der organisatorischen Gesamtleitung von ÖFT-Turnerinnen-
Sportdirektorin Eva Pöttschacher: „Wir werden hoch attraktiven Spitzensport erleben. Ich
kann alle Fans nur einladen, sich diesen Leckerbissen nicht entgehen zu lassen. Von den
Gästen schätze ich diesmal Ungarn und die Schweiz bei Frauen wie Männern am stärksten
ein, bei den Frauen zähle ich auch Polen zu den Favoritinnen.“
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„Für unsere Mannschafts-Staatsmeisterschaften tippe ich auf Titelduelle“, so Pöttscha-
cher weiter:“ Bei den Turnerinnen sollte es zwischen Vorjahressieger Tirol und Vorarlberg
spannend werden. Natürlich liegt mein Hauptaugenmerk außerdem darauf, wie sich unsere
Olympia-Kandidatinnen Lisa Ecker und Elisa Hämmerle schlagen werden.“ Bei den Turnern
hat Titelverteidiger und Lokalmatador Oberösterreich diesmal mit Verletzungsausfällen zu
kämpfen, weshalb ÖFT-Turner-Sportdirektor Dieter Egermann „leichte Vorteile für Vorarl-
berg“ erkennt.
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7th TGW Austrian Team Open Kunstturnen
l Samstag, 5. März 2016 in Linz, Tips-Arena.
l 16 teilnehmende Länder: Belgien, Finnland, Israel, Italien, Kroatien, Niederlande,
l Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Südafrika,
l Tschechien und Ungarn.
l Top-Athlet/inn/en: Europameisterin Giulia Steingruber (SUI), Weltcup-Siegerin Marta
l Pihan-Kulesza (POL), zahlreiche internationale WM-/EM-Teilnehmer/innen sowie die
l komplette österreichische Spitze (mit u.a. fünf verschiedenen Weltcup-Medaillengewin-
l nern, Olympiastarter, Junioreneuropameister) bei der Mannschafts-Staatsmeisterschaft.
l Drei Wettkampf-Durchgänge: 09:20-12:00 Uhr, 13:30-16:00 Uhr und die Favoriten
l von 17:30 bis 20:00 Uhr.
l Eintrittskarten direkt vor Ort erhältlich (10,-, 7,-).
l Alle Details: www.oeft.at/ato
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