Presse-News 6/10

Die ÖFT-Presseaussendungen
im Juni 2010

  Rhythmische Gymnastik   | ÖFT (Eisenstadt), Sonntag 27. Juni 2010
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Der Rhythmus, wo man mit muss:
Erfolgreiche „2. Österreichische B(undes)-
Meisterschaft für Rhythmische Gymnastik“!

Rhythmische Gymnastik als Leistungssport, aber nicht als Spitzensport: Über
130 Sportlerinnen aus sechs Bundesländern (B, NÖ, OÖ, St, V, W) beteiligten
sich im Eisenstädter Allsportzentrum an der zweiten Austragung einer Öster-
reichischen B(undes)-Meisterschaft. ÖFT-Fachwartin Gabriela Welkow-Jusek:
„30% mehr Starterinnen als bei der Premiere 2009 beweisen, dass wir goldrich-
tig liegen!“

Doppelt goldrichtig lagen Martina Madercic (ÖTB Langenzersdorf,
Allgemeine Klasse), Sarah Tripkovic (ATG Graz, Juniorinnen) und
Katja Aguini (ATG Graz, Schülerinnen), die die Bundesmeistertitel
in den Einzelbewerben gewannen. Die Siege in den Duo-/Trio- und
Gruppenbewerben sicherten sich die GTU Mattersburg, der Allge-
meine Turnverein Graz, die Sportunion ADM Linz, die Sportunion
Mödling und der ATV Wiener Neustadt.

Nur wenige Hochbegabte sind für Rhythmische Gymnastik
im olympischen Spitzensport geeignet. Man muss dafür eine
ganze Reihe sehr spezieller Voraussetzungen mitbringen: Beson-
ders körperlich biegsam sein und zur „Model-Figur“ neigen, auch
über beste koordinative Fähigkeiten und Musikalität verfügen. Als
Kind muss man fast auf Anhieb einen Spagat können – und infolge
bereit sein, von klein an über viele Jahre hinweg täglich stunden-
lang zu trainieren. Da bleiben nur wenige übrig – doch die Rhyth-
mische Gymnastik fasziniert viel mehr Mädchen und Frauen!
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Mit der im Vorjahr neu eingeführten Bundesmeisterschaft besitzen
nun alle Gymnastik-Begeisterten eine Plattform, die ihren Sport
lieben, aber den Weg zur Elite nicht gehen können oder wollen.
Damit wird offensichtlich eine notwendige und begehrte "Lücke
im Bewegungsmarkt" geschlossen. Bundesfachwartin Welkow-
Jusek weiter: „Die Leistungen waren im Querschnitt viel besser,
als ich erwartet hätte. Und alle waren mit Feuereifer dabei, es
hat ihnen merkbar Spaß dabei. So viele lachende Gesichter tun
dem Sport gut!"

>> alle Infos zur Meisterschaft (Ergebnisse, Gallery uvm.)

  Sportakrobatik   / ÖFT (Krems), Montag 21. Juni 2010
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Österreichs neue Sportakrobatik-Meisterinnen: Jas-
min Pflügl, Monika Söllner und Birgit Gerstenmayer
aus Krems!
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Nach drei Vizemeistertiteln in Folge gelang Jasmin Pflügl, Monika Söllner und
Birgit Gerstenmayer der ersehnte Sprung auf Platz 1: Das Sportakrobatik-Trio
aus Krems gewann vor seinem Heimpublikum ein spektakuläres Titelduell gegen
die Vorjahressieger vom USV Dobersberg. Insgesamt beteiligten sich am 19./
20. Juni in der Sporthalle Krems 67 Formationen mit 165 Athlet/inn/en an die-
ser „20 Jahre Österreichische Sportakrobatik“-Jubiläums-Meisterschaft.

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Die co-favorisierten Karoline Löffler, Silke Frei und Ricarda
Hiermann aus Dobersberg hatten zum Auftakt eine brillan-
te Tempokür vorgelegt. Damit erarbeiteten sie sich einen
knappen Punkt Vorsprung auf die Kremserinnen, die einige
kleine Unsicherheiten verkraften mussten (25.7 zu 24.85).
Bei der abschließenden Balancekür dann umgekehrt ver-
teilte Rollen: Mit mehreren Problemen eröffneten die Do-
bersbergerinnen ihren Kontrahentinnen die Möglichkeit,
noch aufzuholen. Diese erwiesen sich im entscheidenden
Moment als nervenstark, nützen die Chance und zogen
sogar deutlich vorbei (50:050 zu 47.100 Endwertung).
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Optimal organisiert von der auch sportlich dafür belohn-
ten Union Sportakrobatik Krems ereignete sich zum 20.
Geburtstag die bislang teilnehmer- und insgesamt auch
leistungsstärkste österreichische Meisterschaft dieser
Sportart. ÖFT-Bundesfachwartin DI Theresa Longin: „So-
wohl beim Nachwuchs wie auch in den höheren Klassen
sind klare sporttechnische und choreografische Steiger-
ungen zu vermerken. Erste positive Auswirkungen unseres
neuen Nachwuchsprogramms sind bereits zu sehen, neue
Vereine stiegen in den Leistungssport ein. Ich denke, wir
konnten einmal mehr beweisen, dass wir im Aufwind sind!“
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Die Sieger/innen der Sportakrobatik-ÖM 2010:
Elite Trio: 1. Jasmin Pflügl, Monika Söllner und Birgit Gerstenma-
yer (USA Krems). Paar: 1. Daniela Bauer und Manuel Pigl (USV
Dobersberg). Junioren Trio: Katrin Fröschl, Eva Gasser und Julia
Nowak (SG Spittal/Drau). Paar: 1. Kerstin Bauer und Johanna Fel-
singer (USV Dobersberg). Offene Klasse Trio: 1. Verena Kilnbeck,
Madeleine und Emily Eberlein (ATV Wieselburg). Paar: 1. Frederika
Ettwein und Verena Staritzbüchler (USA Krems). Schüler Trios: 1.
Patricia Strommer, Ines Wyszowski und Michaela Nagelmaier (USV
Dobersberg). Paare: 1. Jiang Salie und Linda Steinschaden (USA
Krems). Mannschaft: 1. USA Krems. Kinder Trios: 1. Franziska
Gruber, Hanna Axmann und Isabela Starkl (USA Krems). Paare:
1. Elena Holler und Julian Rabensteiner (TV Frohnleiten). Mann-
schaft: 1. Niederösterreich.

  Kunstturnen   / ÖFT (Porto/Wien), Sonntag 20. Juni 2010
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Turnweltcup in Porto: Leimlehner Achter am Reck.
Korrektur: Nussbacher Zehnte am Schwebebalken.
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Das Reckfinale des Turnweltcup in Porto (Madeira) lief für Fabian Leimlehner
nicht nach Wunsch. Nationaltrainer Petr Koudela: „Er hat seine neue Kür mit
6,4 Punkten Ausgangswert erneut versucht, sie ist aber nicht optimal gelun-
gen. Daher blieb Fabian auf Rang 8 der Qualifikation“ (siehe unten).

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Mit 6.4 AW spielt man in der höchsten Liga der Reckartisten mit.
In Porto wurden Österreichs EM-Mehrkampf-Fünften 2010 heute
wegen einiger Probleme allerdings nur 6.0 (ein Zehntel über sei-
nem alten Wert 5.9) anerkannt, auch Leimlehners Ausführungs-

note ließ mit 7.6 noch zu wünschen übrig.
Es gewann Chinas Feng The vor dem Spa-
nier Rafael Martinez.
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Korrektur zur gestrigen Meldung über
die Porto-Weltcup-Ergebnisse der weiteren
Österreicher/innen: Katrin Nussbacher er-
reichte am Schwebebalken den starken
zehnten Rang (statt 12 wie berichtet) und
Simone Penker wurde am selben Gerät 15.
(statt 19.). Die Fehlermeldung entstand
durch falsch veröffentlichte Ergebnislisten.

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Katrin Nussbacher..

  Kunstturnen   / ÖFT (Porto/Wien), Samstag 19. Juni 2010
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Leimlehner beim Porto-Turnweltcup im Finale.
Baldauf Neunter, Penker beim Debüt und Nussbacher Zehnte.
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Einmal mehr in dieser Saison sorgt Fabian Leimlehner für Österreichs bestes Er-
gebnis bei einem Turnweltcup. Der 22jährige Oberösterreicher qualifizierte sich
in Porto (Portugal) als Achter für das sonntägige Reckfinale: „Ich habe meine
neue Kür mit 6.4 Ausgangswert geturnt – und zwar gut, aber nicht ganz zufrie-
den stellend. Im Finale liegt also noch einiges drinnen“.

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Marco Baldauf unterlief ein deutlicher Fehler in
seinem Reckprogramm, er kam direkt hinter Leim-
lehner „nur“ auf Platz 9. Simone Penker gelang
ein starkes Weltcup-Debüt: Die Klagenfurterin
klassierte sich auf Platz 10 am Stufenbarren. Die
selbe Platzierung erreichte Katrin Nussbacher
am Schwebebalken.
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Die weiteren österreichischen Ergebnisse bei
Porto-Turnweltcup 2010: Boden: 15. Katrin Nuss-
bacher, 17. Stephanie Dittert, 27. Alex Leidlmair,
29. Matthias Schwab. Sprung: 11. Nussbacher.
Stufenbarren: 15. Dittert. Balken: 15. Penker.
Ringe: 23. Leimlehner („nicht gut, daher keine
Chance“), 29. Leidlmair. Barren: 14. Leimlehner
(„unspektakulär, aber okay“), 20. Schwab.

  Sportaerobic   / ÖFT (Rodez/Wien), Donnerstag 17. Juni 2010
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Sieberer gute 22. der Aerobic-U18-Weltmeisterschaft.
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In Rodez (Frankreich) ereignete sich vom 15. bis 17. Juni die Jugend- und
Junioren-Weltmeisterschaft 2010 der Sportaerobic. Österreich war mit einem
Dutzend Athletinnen am Start, neun davon Debütantinnen auf diesem Welt-
niveau. Bundesfachwartin Mag. Christina Philippi: „Fast alle haben ihre Sache
gut gemacht und ihre Leistungen gebracht. Manche präsentierten sich aber
zu nervös und deshalb zu fehleranfällig“.

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Das wertvollste ÖFT-Ergebnis gelang Michelle
Sieberer im am härtesten umkämpften Bewerb,
dem U18-Einzel: Die erst 15-jährige Wörglerin
erreichte unter 53 fast durchwegs älteren Geg-
nerinnen aus allen Kontinenten den starken 22.
Rang. Vor einer großen mitgereisten österreichi-
schen Fangruppe gab sie ein ebensolches Ver-
sprechen für die Zukunft ab. Im selben Bewerb
auf Platz 39: Melanie Dusch aus Stockerau.
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Im U15-Einzel gelang Jasmin Strobl auf Platz 21
ebenfalls ein ausgezeichneter Auftritt. Ihre Stock-
erauer Vereinskollegin Cornelia Wriesing klassierte
sich als 33. unter den 39 Starterinnen aus eben-
falls allen Erdteilen. Das einzige österreichische
Top10-Ergebnis schaffte der FAC Gitti-City (mit
Strobl, Wriesnig, Kerstin Fallnbügl, Nadja Grabler,
Vanessa Kandl, Saskia Sommer-Loley) im U15-
Gruppenbewerb auf Platz 10.
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Die weiteren Ergebnisse: U18-Trio: 20. Öster-
reich I (ACT Tirol: Sieberer, Jessica Scherer und
Julia Sitzmann), 26. Österreich II (FAC Gitti-City:
Dusch, Melanie Puhm und Anna Zizlavsky). U18-
Gruppe: 15. Österreich (mit beiden o.g. Trio-For-
mationen). U15-Trio: 18. Österreich (FAC Gitti-
City: Fallnbügl, Sommer-Loley, Strobl).

  Sportrakrobatik   / ÖFT (Wien/Krems), Dienstag 15. Juni 2010
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Spannender Titelkampf, Qualität und Quantität hoch wie nie:
Österreichs Sportakrobatik steht vor einer heraus-.
ragenden Meisterschaft!
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Vor 20 Jahren fand in Krems die erste Österreichische Sportakrobatik-Meister-
schaft statt. Zum Jubiläum am kommenden Wochenende kehrt die Veranstal-
tung mit ihrer bislang größten Ausgabe zurück: 76 Formationen mit den 185
besten Akrobat/inn/en Österreichs sind für die nationalen Titelkämpfe am 19.
und 20. Juni 2010 in der Sporthalle Krems gemeldet.

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Besondere Spannung verspricht das erwartete Titelduell
im Spitzenbewerb Damentrio: Nach drei Vizemeistertiteln
in Folge wollen Jasmin Pflügl, Monika Söllner und Birgit Gers-
tenmayer von der gastgebenden Union Sportakrobatik Krems
endlich gewinnen. Was besonders das neu formierte Trio aus
der Akrobatik-Hochburg Dobersberg (Waldviertel) mit Karoline
Löffler und Ricarda Hiermann (beide Meisterinnen 2008/2007)
sowie Vorjahressiegerin Silke Frei verhindern möchte.
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Beim Nachwuchs gelten die Kremser Lokalmatadorinnen Jo-
hanna Schiedlbauer und Veronika Speer als Favoritinnen, sie
werden Österreich auch bei der Junioren-WM im Juli in Wroc-
law (Polen) vertreten. ÖFT-Bundesfachwartin DI Theresa
Longin: „Mit Blick auf die Zukunft freut mich besonders die
zu erwartende hohe Dichte beim Nachwuchs und das deut-
lich steigende Gesamtniveau. International haben wir nun
seit unserem WM-Debüt 2008 den Fuß in der Tür und es er-
öffnen sich immer mehr neue Perspektiven. Die Aufbauarbeit
der letzten Jahre trägt Früchte“.

  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Wien/Korneuburg), Dienstag 15. Juni 2010
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Nach der Weltklasse beim Grand Prix nun Österreichs größte Talente:
Korneuburg freut sich auf die Schülerinnen-ÖM der.
Rhythmischen Gymnastik!
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Am letzten Wochenende der großartige Grand Prix der Weltspitze in Innsbruck,
am kommenden Wochenende jene, die es einmal so weit bringen möchten: Die
72 größten Nachwuchs-Hoffnungen der Rhythmischen Gymnastik fiebern der
österreichischen Schülerinnen-Meisterschaften am 19./20. Juni in Korneuburg
schon gespannt entgegen.

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In drei Altersklassen (U12, U11, U10) geht es beim Nach-
wuchs-Jahreshöhepunkt um die begehrtesten Medaillen
des Jahres. Auch das beste Team von ganz Österreich
wird wieder ermittelt. Am Samstag ganztägig und am
Sonntag-Vormittag werden in der Franz-Guggenberger-
Halle die Mehrkämpfe ausgetragen, im Anschluss folgen
die U12-Finali.
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ÖFT-Bundesfachwartin Gabriela Welkow-Jusek über den
Nachwuchs in der (laut Ex-IOC-Präsident Samaranch)
charmantesten Sportart der Welt: „Es ist ein weiter Weg
bis zur Spitze. Ich bin glücklich, dass wir wirklich große
Talente haben, die den Weg schaffen können. Nach zu-
letzt Teamplatz 8 bei der Europameisterschaft ist allen
Gymnastinnen und Trainerinnen klar, dass große Ziele
keine Utopie sind. Das stärkt die Motivation zusätzlich“.
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>> alle ÖM-Details

  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Innsbruck), Sonntag, 13. Juni 2010
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Tolle Performance von Caroline Weber beim Heim-Grand-Prix.
Russische Macht-Demonstration in Innsbruck!

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  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Innsbruck), Samstag, 12. Juni 2010
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Russische Gymnastik-Dominanz in Innsbruck:
Olympiasiegerin Kanaeva gewinnt vor Kondakova und
Dimitrieva. Caro Weber erreicht als Achte alle Gerätefinale.

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  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Innsbruck), Donnerstag 10. Juni 2010
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Gymnastik-Weltspitze in Innsbruck!
Die Olympiasiegerin, Welt- und Europameisterinnen starten am.
Wochenende beim Grand Prix.
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Am kommenden Wochenende (12./13. Juni) ereignet sich in Innsbruck der Grand
Prix der Rhythmischen Gymnastinnen mit der kompletten Weltspitze. Angeführt
von Russlands Olympiasiegerin Eugenia Kanaeva sind alle amtierenden Welt-
und Europameisterinnen am Start. Von den Top11 der EM 2010 in Bremen (in
der RG ist die europäische mit der Weltspitze nahezu identisch) kommen neun
nach Tirol, insgesamt die Besten aus 18 Ländern!

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Österreichs EM-Neunte Caroline Weber sieht
die Stärke des Felds gelassen: Ich find's cool,
dass so viele Gute da sind, es gefällt ihnen sich-
er bei uns. Aber das sportliche Leben möchte ich
allen möglichst schwer machen!" Ebenfalls für den
ÖFT am Start: Tirols Lokalmatadorin Nicol Rup-
recht und Selina Pöstinger aus Linz, die gemein-
sam mit Weber bei der EM zuletzt Teamrang 8
geschafft hatten.
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Alle Informationen zum Gymnastik-Grand-Prix in
Innsbruck erhält man auf www.oeft.at/gp. Im
Vorprogramm findet im USI Innsbruck bereits
morgen Freitag (11.6.) ab 12 Uhr ein Juniorinnen-
bewerb statt. Am Samstag folgt ab 12 Uhr der
Mehrkampf der Weltspitze und ab 20 Uhr eine
große Weltklasse-Gala im Innsbrucker Kongress-
zentrum. Die Gerätefinali am Sonntag ab 16:30
Uhr bilden den krönenden Abschluss!

  Kunstturnen   / ÖFT (Graz), Dienstag 8. Juni 2010
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Vorarlberger Festspiele in Graz:
Der Ländle-Turnnachwuchs holte bei den Öster-.
reichischen Meisterschaften elf von zwölf Siegen!
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Im Grazer Universitäts-Sportzentrum ereigneten sich die 39. Österreichischen
Schülermeisterschaften im Kunstturnen. Insgesamt 201 Toptalente aus allen
neun Bundesländern und 52 Vereinen starteten bei ihrem Saisonhöhepunkt. Ein-
mal mehr erwies sich Vorarlberg als das im Nachwuchs deutlich dominierende
Bundesland: Alle sechs Mannschafts- und fünf der sechs Einzelsiege sicherten
sich die jungen Turn-Asse aus dem Ländle.

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Elena Metzler und Daniel Kopeinig
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Die Schüler-ÖM-Medaillenbilanz 2010

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Den Spitzenbewerb der Mädchen, die
U14, gewann Elena Metzler von der TS
Schlins (V). Bei den Burschen in der U17
tat es ihr Daniel Kopeinig aus Wattens
(T) gleich. Österreichs zahlenmäßig
größter Kunstturn-Event des Jahres
(rund 1.600 Wettkampfübungen) zeich-
nete ein faszinierend vitales Bild dieses
Sports: In je drei Alterskategorien (U10,
U12, U14 bei den Mädchen; U13, U15
und U17 bei den Burschen) wetteiferten
Österreichs beste Turntalente an einein-
halb randvollen Bewerbstagen um die
begehrtesten Nachwuchsmedaillen im
Einzel- und Teambewerb.
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Trotz der Vorarlberger Dominanz
präsentierte sich das Gesamtniveau
gegenüber den Vorjahren erneut ge-
stiegen. Außenstehende halten es oft
für unfassbar, wie gut selbst die Jüngs-
ten schon turnen können. Ob man die
vielzitierten „Olympiasieger von morgen“
gesehen hat, wird sich weisen. Die Ex-
perten waren einig: Das Potenzial dazu
blitzte auf alle Fälle auf.
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    >> Ergebnislisten.
        >> Foto-Gallerys.
            >> viele weitere ÖM-Infos.
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  Sportaerobic   / ÖFT (Wörgl), Mittwoch 2. Juni 2010
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Sportaerobic-ÖM in Wörgl:
Michelle Sieberer mit Tageshöchstnote!
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Österreichs Sportaerobic-Spitze aller Altersklassen bestritt in der SHS Wörgl
die österreichischen Meisterschaften. In der Allgemeinen Klasse erwies sich
Anna Stöckl (LSA Kundl) als konkurrenzlos gut. Die U18-Kategorie, den inoffi-
ziellen Spitzenbewerb, entschied Lokalmatadorin Michelle Sieberer (ACT Sport-
aerobic Tirol) mit der Tageshöchstnote vor ihrer Vereinskollegin Jessica Sche-
rer und Angela Kurz (TSV Ottensheim) für sich.

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Bundesfachwartin Mag. Christina Philippi: „Die
Kaderathletinnen absolvierten außerdem den
letzten Test vor der WM vom 15. bis 20. August
in Rodez, Frankreich. Besonders hervor heben
möchte ich auch Jasmin Strobl und Conny Wries-
nig, beide vom FAC Gitti-City in Stockerau, die
die U15-Klasse mit starken Leistungen dominiert
haben“. Im Rahmenprogramm feierten die im Vor-
jahr zurück getretenen Asse Lubi Gazov und Mel-
anie Peking mit einer Show ein kleines Comeback.
Philippi: „Vielleicht wird ja mehr draus“.