Presse-News 10/08
Die ÖFT-Presseaussendungen |
Rope Skipping |
ÖFT (Nagykanizsa/Wien), Montag 27. Oktober
2008 |
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ner Disziplin noch bessere |
Sportaerobic
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ÖFT (Wien), Sonntag 26. Oktober 2008 |
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. Lubi Gazov beim Austrian Aerobic Open 2008 > alle Infos zum > Austrian Open |
Die selbstbewusste Ansage
Gazovs hat Substanz. Ihre neue |
Sportaerobic
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ÖFT (Wien), Samstag 25. Oktober 2008 |
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. Lubi Gazov in der AAO-Qualifikation >> alle Infos zum >> Austrian Open |
Ihre neu komponierte Kür gelang
Gazov in der |
freulich: Österreichs begabteste
Talente halten weit vorne mit. In den Leistungszentren in |
Team-Turnen
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ÖFT (Gent/Wien), Freitag 24. Oktober 2008 |
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. Beim Eröffnungs-Einmarsch der Österreicher tobten die Massen... Der "männliche Teil" der Union West-Wiener beim Bodenprogramm >> EM-Details/-Links/-Ergebnisse |
Im
Mixed-Bewerb
lief es zum Auftakt |
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Sportaerobic |
ÖFT (Wien), Mittwoch 22. Oktober 2008 |
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. Lubi Gazov, Österreichs Beitrag zur Sportaerobic-Weltklasse |
. Lubi Gazov selbst rückt nicht ihre angestrebte Platzierung in den Vordergrund: „Ich habe drei ganz neue Elemente in meine Kürübung einge- baut. Die müssen mir erst gut gelingen. Ich hoffe auf das Beste“. Bundesfachwartin Mag. Christi- na Philippi streut allerdings Rosen: „Lubi ist in Hochform, sie war noch nie so gut!“ Bei mehreren Weltcup-Podestplätzen der vergangenen beiden Jahre will dies etwas heißen. Philippi weiter: „Vor allem in Sara Sardinha aus Portugal und Andrea Cvachová aus Tschechien bekommt es unser Ass mit erfolgsverwöhnten Gegnerinnen zu tun. Doch ich denke, dass sie zu Hause gewinnen kann“. |
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. DUrobicst im Publikum? Ausgetragen werden Einzel-, Mixed-Pair-, Trio- und Gruppenbewerbe in mehreren Altersklassen bis hinauf zur internationalen Elitekategorie (rund ein Fünftel der Teilnehmer). Los geht’s im Sport- zentrum Brigittenau am Freitag (24.10.) ab 14:30 Uhr mit Nachwuchs-Qualifikationen. Es folgen am Samstag (25.10.) ab 8 Uhr den ganzen Tag über alle weiteren Qualifikationen und erste Finali. Den Nationalfeiertag (26.10.) begeht die Aerobic sonn- tags ebenfalls ab 8 Uhr mit den Top-Finali, die bis in den Nachmittag dauern werden. |
Unser Aerobic-Nachwuchsteam will sich beim Austrian Open von seiner besten Seite präsentieren. |
. empfehlen. Bring Your Family! Ob man es als Normalo das ganze Mammutprogramm beim rhythmus-betonten Powersport auf der Tribüne aushält, muss man selbst ausprobieren. Kreischende Fangruppen aus allen teilnehmenden Ländern tun das ganz sicher! . Eintritt: 5,- pro Tag und 12,- im Abo. Alle weiteren Infos: www.oeft.at/aao. . |
Team-Turnen |
ÖFT (Wien), Dienstag 21. Oktober 2008
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. Eines von vier österreichischen Teams bei der EM: Die Staatsmeis- terinnen aus Dornbirn. |
Inhaltlich
stellvertretend für die komplette ÖFT- Skandinavien gibt den Ton an. Team-Turnen stammt aus Skandinavien. Dieser |
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Dreikampf aus
Akro-Showgymnastik, Tempobodenturnen und Minitrampolinspringen
ist dort Frühe Spezialisierung oder zweiter Weg? Anderswo wechselt man meist erst vom Gerätturnen oder nach der Kunstturn-Karriere zum nur in Europa betriebenen Team-Turnen. So verfügt das Wiener EM-Team beispielsweise über eine (noch) amtierende Kunstturn-Staatsmeisterin (Theresa Pirka) und einen Ex-WM- Teilnehmer (Arno Gasteiger). Die Wolfurter werden vom erst kürzlich zurück getretenen Lukas Wüstner verstärkt, der somit heuer seine bereits zweite EM turnt. In Gent werden die Wolfurter vom Vorarlberger Kunstturn-Landestrainer Mag. Lubos Matera betreut, der früher ebenfalls selbst beide Bereiche auf Spitzenniveau betrieben hatte: „Die skandinavi- schen Profis liegen außer Reichweite. Mit den dahinter liegenden Mannschaften wollen wir mithalten“. >> mehr Infos zur EM 2008 . |
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Kunstturnen |
ÖFT (Innsbruck/Wien), Dienstag 21. Oktober 2008 |
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Turnweltcup-Medaillengewinnerin „Untaugliche“ Spitzensportlerin. . Nach kurz zurück liegenden Kreuzbandrissen bescheinigt wahrscheinlich jeder Arzt völlig ordnungsgemäß und verant- wortungsbewusst die Untauglichkeit zum Soldatendasein. |
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Die meisten brechen mit so einem Attest in
Jubel aus. Für
Andrea Gufler
brach im Sommer ÖFT-Olympionikin Caroline Weber ist das beste Beispiel für die positiven Möglichkeiten die- ser materiellen Absicherung durch das Bundesheer: Sie setzte erst nach der Aufnahme ins Heeressportzentrum zu ihren größten internationalen Höhenflügen an. Die Alternative im nicht mit vielen Sponsoren gesegneten Turnsport heißt „Amateur“: Also Beruf und nur ne- benbei Training. Dies ist natürlich gleichbedeutend mit Chancenlosigkeit an der Weltspitze. Was soll eine Weltcup-Medaillengewinnerin daran motivieren? |
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Siegl, die meine erste
Trainerin und bis zuletzt meine große Stütze im Hintergrund war. Natürlich wäre ich ohne unseren aktuellen Tiroler Betreuerstab nie so weit gekommen. Mein größtes Dankeschön gilt aber Johanna Gratt. Unsere Nationaltrainerin macht ihre Sache unheimlich gut und nimmt sich jeder einzelnen ‚ihrer’ Turnerinnen ganz persönlich an. Dadurch entsteht eine sehr enge emotionale Bindung. Johanna hat beigetragen, mich nach meinen Verletzungen wieder auf meinen Weg im Turnsport zurück zu führen!“ . |
Rhythmische Gymnastik
| ÖFT
(Wiener Neustadt), Sonntag 19. Oktober 2008 |
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. Caroline Weber dominierte die Meisterschaften nach Belieben. |
. Weber ist seit 2003 in Österreich ungeschlagen – so dominant wie die 22jährige Dornbirnerin war vorher noch keine Gymnastin: „Ich bin zufrieden, gestehe aber ein, dass für mich jedes andere Ergeb- nis eine Niederlage und Enttäuschung gewesen wäre. Ich bin zwar nach dem langen Wettkampfjahr schon sehr ausgepowert, habe aber alle Kräfte mobilisiert“. . Auch auf dem zweiten und dritten Podestplatz spiegelte sich die Ergebnisliste des samstägigen Mehrkampfes. Es ging zwischen Se- lina Pöstinger (17, Linz) und Nicol Ruprecht (16, Wörgl) stets pot- enziell sehr eng zu. Am Ende lag Pöstinger drei Mal vorne und die wie schon am Vortrag etwas fehleranfälligere Ruprecht ein Mal. . NÖFT-Präsident Prof. Friedrich Manseder in der Schlussansprache: „Rhythmische Gymnastik ist etwas ganz Besonderes. Keine andere Sportart ist in der Lage, Ästhetik, Kreativität, Chroeografie und Musikalität in ähnlich beeindruckender Weise mit spitzensportlichen Höchstleistungen zu verbinden. Meisterhaft aufgeführt, ist unser Sport ein Gesamtkunstwerk. Solche Kunstwerke haben wir heute erleben dürfen“. . |
RG-ÖM Wiener Neustadt 2008
Final-Podestplätze: |
Rhythmische Gymnastik
| ÖFT
(Wiener Neustadt), Samstag 18. Oktober 2008 |
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. Caroline Weber Selina Pöstinger Nicol Ruprecht |
. Ohne voll aus sich heraus gehen zu müssen, gewann Weber die „staatsgymnastische Vielseitigkeitskrone“ bereits zum sechsten Mal in Serie seit 2003. Sie dominiert die österreichische Szene da- mit nun bereits um 50% länger, als jede ihrer Vorgängerinnen. Die heutige ÖM-Goldmedaille ist insgesamt die 30. in ihrer Sammlung – und in den morgigen Finali könnten es noch bis zu vier weitere werden – wenn die zu Ende gehenden Energiereserven ausreichen. . Die 22jährige Dornbirnerin begeisterte in Wiener Neustadt einmal mehr ihr Publikum mit elegant-beschwingt wirkenden Auftritten auf Weltniveau. Hart im Gegensatz dazu stand allerdings Webers tat- sächlicher Zustand nahe dem Substanzende: „Ich bin zufrieden, weil alles plangemäß funktioniert hat. Die Stimmung in der Halle hat mich noch einmal gut motiviert, obwohl ich nach meiner fast schon unendlich langen Saison heute wirklich alle meine Kräfte mobilisie- ren musste. Ich fühle mich zurzeit sehr ausgelaugt“. . Webers extremes Wettkampfjahr lief heuer von Ende Februar (Start der „ÖOC-Limitjagd“) mit den Höhepunkten EM (Juni) und Olympia (August) bis jetzt fast pausenlos durch. Erst vor sechs Tagen hol- te die Ausnahmesportlerin bei der Klub-WM in Tokio den siebenten Rang – und klarer Weise fordert diese immense Belastung nun ihren Tribut. Doch die Saison ist noch nicht zu Ende. Das Caro-Ass soll noch beim Grand-Prix-Finale und bei vier (aus heutiger Sicht viel- leicht etwas vorschnell zugesagten) Italien-Ligastarts stechen… . Überraschend klare Entscheidung um Platz 2. Auch im Schatten der Strahlefrau blüht das Leben. Während Caro- line Weber heuer im Olympiajahr fast 100% der öffentlichen Auf- merksamkeit für Rhythmische Gymnastik auf sich fokussierte, ent- wickelte sich die heimische Szene kontinuierlich und sehr positiv weiter. Besonders gut veranschaulichte dies heute der Kampf um Silber und Bronze, der grundsätzlich ein Niveau erreichte, wie wahr- scheinlich noch nie zuvor in Österreichs Rhythmischer Gymnastik. . Selina Pöstinger, erst vor einer Woche beim Grand Prix in Berlin als Sechste eine riesige positive Überraschung, kam fehlerfrei durch ihre vier Küren: „Ich bin total happy, das harte Training hat sich voll ausgezahlt“. Anders das Resümee von Nicol Ruprecht, der man ebenfalls Platz 2 zugetraut hätte: „Schade, das hätte viel besser laufen können“. Nur die Kür mit dem Reifen gelang Ruprecht fehler- frei – diese war auch die einzige, bei der sie Pöstinger übetraf. ÖM RG 2008, Mehrkampf-Podestplätze: Meisterinnenklasse: 1. Caroline Weber (TS Dornbirn, 67.575), 2. Selina Pöstinger (Union ADM Linz, 61.800), 3. Nicol Ruprecht (VRG Wörgl, 59.900). Juniorinnen: 1. Natascha Wegscheider (ATG Graz), 2. Sophia Lindtner (ATV Wr. Neustadt), 3. Barbara Lanzer (ATG Graz). Jugend: 1. Anna Ruprecht (VRG Wörgl), 2. Karin Schreiber (ATG Graz), 3. Olivia Haidinger (ATG Graz). Allgemeine Klasse: 1. Raphaela Lettenbichler (VRG Wörgl), 2. Theresia Katzianer (ATG Graz), 3. Katharina Prikoszovits (Union Eisenstadt). Junior- innen B (erleichtert): 1. Martina Madercic (ÖTB Langenzersdorf), 2. Katha- rina Sandri (ÖTB Wr. Neustadt), 3. Elina Malyk (ATUS Korneuburg). >> Komplette Original-Ergebnislisten................. |
Rhythmische Gymnastik
| ÖFT
(Wien), Dienstag 14. Oktober 2008 |
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> Alle Details zur RG- > Staatsmeisterschaft |
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will meine Position aus dem Vorjahr unbedingt
verteidigen und weiß, dass ich es schaffen Vielversprechende Nachwuchs-Situation. . Insgesamt sind die 45 besten Gymnastinnen ab dem Jugendalter und aus sieben Bundes- ländern für den nationalen Saisonhöhepunkt gemeldet. Dass Caroline Weber noch viele Jahre lang Rekordhalterin an Staatsmeistertiteln bleiben wird, liegt auch daran, dass in ihrem Sog erfreulich viele höchst begabte Talente und Zukunftshoffnungen an die Spitze drängen: Die ÖFT-interne Konkurrenz wird jährlich härter und härter. So auch im aktuellen Juniorinnenfeld, wo Wiener Neustadts Lokalmatadorin Sophia Lindtner hofft, die Grazer Favoritin Natascha Wegscheider mit Unterstützung ihres Heimpublikums herausfordern zu können. . |
Rhythmische Gymnastik
| ÖFT
(Tokio/Berlin/Wien), Sonntag 12. Oktober 2008 |
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. Selina Pöstinger fliegt zum sechsten GP-Platz in Berlin: Das zweitbeste ÖFT-Ergebnis (hinter Caro Weber) in der internat. Top-Meeting-Serie! |
. Den Tokioter Einzelbewerb gewann Olympiasie- gerin Eugenia Kanaeva (RUS) vor der amtieren- den Mehrkampf-Weltmeisterin Anna Bessonova (UKR) und vor Europameisterin Aliya Garaeva (AZE). Caroline Weber schaffte mit vier annäh- ernd optimal gelungenen Küren den siebenten Platz – wieder eine Topleistung in ihrer Erfolgs- karriere. Nicol Ruprecht aus Wörgl sicherte sich mit einer starken Performance den 22. Platz der Elite-Einzelwertung. Die Grazerin Natascha Weg- scheider trug als Zehnte des Juniorinnenklasse- ments das Ihre zum positiven österreichischen Gesamtabschneiden bei. . In Berlin trug sich zeitgleich das Grand Prix |
Masters
zu. Es versammelte jene Rhythmischen Gymnastinnen der Weltklasse, die kei- |
Sportakrobatik |
ÖFT (Glasgow/Wien), Mittwoch 8. Oktober 2008 |
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: Alle sechs JWM-Debütantinnen des ÖFT stammen aus Dobersberg im Waldviertel: Tolle Arbeit von Trai- nerin Ingrid Löffler (u.r.)! "Okay okay, beim nächsten Mal weiß ich, dass man bei einer WM überall fotografiert wird..." ;-) |
. Sportakrobatik ist in Österreich eine zwar kleine und verhältnismäßig junge Sportart, doch die Leistungsentwicklung zeigt stetig aufwärts. Nach Jahren der Aufbauarbeit strebt man nun den An- schluss an das Weltniveau an. Aller Anfang ist schwer, doch er ist gemacht: Die erstmalige WM- Teilnahme der beiden Waldviertler Formationen bewirkte einen weiteren Motivationsschub. Bar- bara Happl stellvertretend: „Wir haben jetzt ge- sehen, woran wir arbeiten müssen. Das werden wir tun“. . Das U17-Trio absolvierte seine beiden WM-Küren (Balance und Dynamik/Tempo) zwar merkbar ner- vös, aber im Rahmen seiner Möglichkeiten annäh- ernd fehlerfrei. Anders die U20, denen gleich zu Beginn der Tempoübung ein sehr deutlicher Fehler unterlief, der in einem verunsicherten Vortrag mündete. Karoline Löffler: „Schade, ausgerechnet in unserer Lieblingsdisziplin sind so viele Fehler passiert. Es wäre mehr möglich gewesen“. Ricar- da Hiermann ergänzt: „Die Abstimmung auf den für uns ungewohnten Wettkampfboden hat leider nicht funktioniert“. . Bundesfachwartin DI Theresa Longin: „Auch wenn wir erwartungsgemäß hinten in den Ergebnislisten zu finden waren, hat sich diese Junioren-WM- Teilnahme für unser Team ausgezahlt. Unser Fuß steht jetzt erstmals in der Tür zur Internationali- tät, der Horizont hat sich verschoben. Wir haben in Glasgow Kontakte geknüpft und Wettkampfein- ladungen erhalten, die wir sonst nie gekriegt hät- ten. Damit ist ein weiterer Schritt zur Weiterent- wicklung der Sportakrobatik in ganz Österreich gemacht“. . Mehr Info: www.acro2008.com, Mehr Info: www.glasgow2008.sportcentric.com, |
Kunstturnen |
ÖFT (Szombathely/Wien), Sonntag
5. Oktober 2008 . Rührlinger-Bronze beim Ungarn-Turnweltcup! Ecker Vierte und Fünfte! |
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Bislang größter internationaler Erfolg für Kunst- turn-Staatsmeisterin Andrea Rührlinger beim Weltcup in Szombathely: Die 17jährige Welserin gewann am Boden die Bronzemedaille! . Gleich dahinter egalisierte ihre Linzer Trainings- kollegin Lisa Ecker (16) mit Platz 4 ihre Weltcup- bestleistung (vom Debüt in Juni in Barcelona). Es gewann die Schweizerin Yasmin Zimmermann vor der Slowenin Adela Sajn. |
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. Rührlinger strahlte über ihren Auftritt: „Eine völlig fehler- freie Kür, alles lief super!“ Ecker vergab ihrerseits Bronze durch einen großen Korrekturschritt bei der Landung ei- ner Akrobatikserie. Am Schwebebalken kostete sie ein Ab- sturz bei der Flickflack-Spreizsalto-Kombination den mög- lichen dritten Platz, sie landete auf Position 5: „Schade, ein wenig mehr wäre für mich möglich gewesen. Aber ins- gesamt haben wir hier fulminant abgeschnitten!“ . Gute Nachrichten auch von Marco Mayr - seine in der Sprung-Qualifikation am Freitag erlittene Knöchelverletz- ung ist doch nicht so schlimm: „Das MRI hat Entwarnung gegeben. Es ist weder ein Ein- noch ein Abriss fest ge- stellt worden, nur eine Überdehnung. Mit ein wenig Glück werde ich schon in einer Woche wieder voll belasten kön- nen“. . Mehr Info: http://gymworldcup-szombathely.hu |
Kunstturnen |
ÖFT (Wien), Freitag 3. Oktober 2008 |
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. Andrea Rührlinger in Szombathely Lisa Ecker am Weg in zwei Finali V.l.: Lisa Ecker, Tom Bauer, Andrea Rührlinger und Denise Karahodzic |
. Sportler/innen aus 27 Ländern und vier Kontinen- ten beteiligen sich am Weltcup im direkt hinter der Grenze bei Oberwart liegenden Szombathely, das trotz seiner 80.000 Einwohner bei uns kaum einer kennt. Für Lisa Ecker scheint der Weltcup- zirkus wie geschaffen: Die erst 16jährige Linzerin hatte im Juni in Barcelona bei ihrer Premiere in der welthöchsten Meetingserie alle mit dem vier- ten Finalrang am Boden überrascht – und bestä- tigte diese Leistung heute mit der drittbesten Qualifikationsleistung sehr eindrucksvoll. . Auch am Schwebebalken gelang Ecker auf dem ex aequo viertbesten Vorkampfplatz eine fehler- freie Vorstellung: „Es ist Spitze gelaufen, das gibt mir viel Selbstvertrauen für’s Finale!“ Mehrkampf- Staatsmeisterin Andrea Rührlinger (17) erreich- te mit Platz 6 am Boden erstmals einen Weltcup- Medaillenkampf und verpasste diesen am Stufen- barren als Neunte nur um eine Position*. Denise Karahodzic (16), wie Ecker und Rührlinger aus dem LZ Linz, freute sich beim ersten Weltcupein- satz ihrer Karriere über den guten elften Platz am Stufenbarren. . Weniger Grund zur Freude verschafften sich die Turner Thomas Bauer und Marco Mayr. Bauer verpatzte seine Auftritte am Boden und Sprung jeweils mit Stürzen, kam als 2x 18. nur in die hin- teren Regionen der Ergebnisliste. Besonders viel Pech hatte Marco Mayr, der nach einer Knöch- eloperation ein Comeback gab. Einer missglückten Pauschenpferdkür (18. mit zwei Unterbrechungen) folgte ein hoch benoteter Überschlag mit Doppel- salto als erster Sprung. Doch bei der Landung des zweiten (Kasamatsu mit Schraube) landete der St. Valentiner schief, stürzte böse und verletzte sich erneut am eben ausgeheilten Gelenk. Erste Rönt- gendiagnose: Verdacht auf Bänder(ein)riss. Ein MRI morgen in Linz wird Klarheit verschaffen. |
. *: Wer Lisa und Andrea am Sonntag anfeuern will: Arena Savaria, H-9700, Szombathely Sugár út 18, Finali ab 14 Uhr. Mehr Info: http://gymworldcup-szombathely.hu |
>> Hier geht es zu allen Presseaussendungen vom September 2008 << |
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