Team-Turnen Austria   / ÖFT (Altach/Wien), Sonntag 30. September 2001

Vorarlberger TTA-Landesmeisterschaft ein voller Erfolg

Die Turnerschaft Mäder erwies sich als Vorarlbergs  beste TTA-Nachwuchsfor- mation: Dieser Verein hat  sich schon spezialisiert !

Der vorletzte Testbewerb für die 1. Österreichische Meister- schaft (am 27. Oktober in Schärding) präsentierte erneut die  vielen Vorzüge des neuen Team-Turnen: Attraktive showähn- liche Programme am Boden, Minitramp und auf der Akrobahn,  Riesenstimmung in der Halle und auf der Tribüne, permanente  Action, verständliche Bewertung, fetzige Musik, kurze Wett- kampfdauer. Sechs Ländleformationen mit über 70 Aktiven  hatten sich in der Sporthalle Altach eingefunden, alleine der  erklärte Favorit - das Sportgymnasium Dornbirn - fehlte dies- mal noch. Der nächste TTA-Bewerb und letzte ÖM-Test wird die Int. Burgenländische Landesmeisterschaft am 6. Oktober (15 Uhr) im Eisenstädter Allsportzentrum sein. 1. (allg.Kl.) TS Götzis (23.35); 1. (Jun.) TS Mäder (21.65), 2. TS Höchst (21.35), 3. TS Weiler (21.10), 4. TS Lustenau (20.50), 5. TS Götzis (20.10)

---

  Kunstturnen   / ÖFT (Gänserndorf), Samstag 29. September 2001

Thomas Zimmermann entwickelte eine weltweit neue geschraubte Überschlag+Doppelsalto-Variation am Sprung:
Das gab's noch nie - hyperschwierige Turn-Weltpremiere durch einen Österreicher !

Der Kunstturner-Länderkampf Österreich-Tschechien-Slowakei in Gänserndorf stand heute ganz im Zeichen einer einzigen Übung: Thomas Zimmermann hat über den Sommer einen neuen Superknüller erarbeitet, der ihm alle Chancen eröffnet, bei der kommenden WM in Gent ganz weit vorne zu landen. Als Sprung über den Tisch zeigt Zimmermann einen besonders raffiniert "geschraubten Überschlag mit Doppelsalto". Konkret verbindet der 28jährige Vorarlberger Sportsoldat nach dem  Überschlag und dem ersten Salto (vorwärts) eine 180° Längsachsen- drehung mit einem zweiten Salto (rückwärts). Diese extreme Variation  wurde noch nie zuvor gezeigt, hat natürlich den höchstmöglichen  Ausgangswert von 10.00 und wird Österreichs Nr. 1 einen Platz in der  Kunstturngeschichte sichern: Üblicher Weise benennt man neue Turn- übungen nach ihrem Erfinder und "der Zimmermann" wird schon bald  seinen Generationen überdauernden Platz in den int. Wertungsvor- schriften erhalten. Zimmermann über seine Performance: "Heute war der Sprung gut, aber nicht fehlerfrei. Die Luftfahrt eine Spur zu tief,

"Zimsi" in Aktion (C) GymMedia

So wird "der Zimmermann" bald in die int. Wertungsvorschriften aufgenommen. > Hier geht's zu einem Foto-    Reihenbild des "Zimmermann"    aus dem Training (toller Sprung,  schlechte Bildqualität.....)

die Landung verwackelt. Daher auch 'nur' die Note  von 9.250. Aber im Training sind mir schon mehr- ere optimale Versuche bei Wettkampfsimulationen  gelungen. Jetzt habe ich noch einen Monat Zeit für den Feinstschliff. Die Tag X wird der WM- Qualifikationswettkampf am 28. Oktober sein, dann muss um 15.45 Uhr alles auf die Sekunde  genau 100%ig klappen. Sollte ich ins Finale der  acht Besten kommen, ist dort alles möglich." Der Gänserndorfer WM-Test-Länderkampf selbst endete in der Rangfolge 1. Slowakei (196.050), 2. Österreich (193.150) und 3. Tschechien (188.550). Das ÖFT-Team verpasste zwar (wegen extrem rigoroser Bewertung) das von Nationaltrainer Dieter Egermann vorgegebene Ziel von 195 Punkten knapp, bot aber eine sehr kompakte Leistung. Erstmals überhaupt gelang ein Erfolg gegen Tschechien, so nah dran an der Slowakei war ma noch nie ! In der Einzelwertung gewann Thomas Zimmermann souverän (52.050) vor Daniel Rexa (CZE, 50.150) und Jan Petrovic (50.100). Die weiteren Österreicher belegten im 18-Mannfeld die Ränge 6 (Marco Baldauf, 47.800), 8 (Ernst Isele, 46.400) 10 (Marco Mayr, 46.050), 12 (Mario Rauscher, 45.100) und 13 (Sebastian Swoboda, 44.550).

---

  Kunstturnen   / ÖFT (Bratislava/Wien), Samstag 29. September 2001

Turnerinnen-Länderkampf in Bratislava:
1. Slowakei, 2. Österreich (Juniorinnen), 3. Israel

Tanja Gratt (15), die Tochter der Nationaltrainerin Johanna Gratt, bot aus österrei-
chischer Sicht die beste Leistung beim freundschaftlichen Vergleichskampf der Kunst-
turnerinnen in Bratislava. Sie scorte 32.250 Punkte und landete damit - als Juniorin! -
an dritter Stelle, hinter zwei Slowakinnen und noch vor den besten Israelis. Der als Dreiländerkampf angekündigte Bewerb entpuppte sich aber leider als Rumpfveranstaltung: Israel kam nur mit dem WM-Duo, bei Österreich musste Nora Heger kürzestfristig durch die Noch-nicht-einmal-Juniorin Patricia Peking (12) ersetzt werden. Fazit: Kein wirklich aussagekräftiges Team-Gesamtergebnis....

Teams: 1. Slowakei (WM-Team, 131.400), 2. Österreich (Juniorinnen, 115.700), 3. Israel (WM-Team);
Einzel: 1. Veronika Adamika (SVK, 34.550), 2. Lebovska Dobrovskaya (SVK, 34.400), 3. Tanja Gratt (AUT, 32.250), 4. Michal Moveli (ISR, 30.900), 5. Cohen Hadas (ISR, 30.350); 8. Stefanie Praxmarer (AUT, 28.800), 9. Martina Kutmon (AUT, 28.650), 10. Patricia Peking (AUT, 28.150)

---

  Kunstturnen   / ÖFT (Wien), Mittwoch 26. September 2001

---

  Kunstturnen   / ÖFT (Wien), Mittwoch 26. September 2001

Vor Kunstturnerinnen-3-Länderkampf SVK-AUT-ISR am 29. September in Bratislava

Am kommenden Samstag wird Österreichs Turnerinnen-Junioren(!)team in Bratislava (Sportkomplex, 10.30 Uhr) einen freundschaftlichen Länderkampf gegen die WM-Kader der Slowakei und Israels bestreiten. Auf das Ergebnis darf man gespannt sein. Denn zur Zeit gibt es in Österreichs Turnerinnen-Szene ja die paradoxe Situation, dass ein Großteil der Elite noch nicht 16 Jahre alt, d.h. für die WM-Teilnahme noch zu jung ist. Während also die "WM-Oldies" (Hötzmannseder/17, Hein/19, Piccardi/17 und Oberhauser/16) ein Wochenende wettkampfrei haben, kommen in Bratislava die ÖFT-Ranglisten-Nummern 1 (Stefanie Praxmarer / 14), 2 (Tanja Gratt / 15), 4 (Martina Kutmon / 15) und 15 (Nora Heger / 15) zum Einsatz. Der Vergleich zwischen dem WM-Team (das am vergangenen Sonntag in Linz gegen die Slowakei angetreten ist) und den Juniorinnen könnte sogar zugunsten der jungen Garde ausfallen !

---

  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Graz), Sonntag 23. September 2001
.
"Ursula-Zigler-Festspiele" prolongiert:
Auch am ÖM-Finaltag alles souverän gewonnen !
.

Sie war heuer "nicht umsonst" schon Fünfte im Weltcup und ist zurzeit Elfte der WC-Gesamtwertung: Österreichs Gymnastik-Aushängeschild Ursula Zigler (19) bot nach ihrem gestrigen Mehrkampferfolg auch in den Finali eine mitreißende "Show". Dieser Begriff ist nicht verkehrt gewählt: Quasi nebenbei gewann Zigler alle vier Goldmedaillen, schien sich mehr am begeisterten Publikum als am Kampfgericht zu orientieren. Die herausragenste Rhythmische Gymnastin, die Österreich je hatte, ließ der Konkurrenz kaum eine Chance. Nur ganz zum Schluss, am Ende der allerletzten Kür der Meisterschaft patzte Zigler einmal, verlor eine ihrer zwei Keulen nach einem höchstschwierigen Wurfelement. Näher als ein Zehntel kam Vizemeisterin Oberhofer dennoch nicht heran. Trotz der deutlichen Distanz Ziglers zum Rest der ÖFT-Spitzenathletinnen zeigte sich Nationaltrainerin Birgit Schielin insgesamt zufrieden: "Mit Ursi Zigler, Hanna Oberhofer, Viktoria Gusbeth und Caroline Weber steht mir in drei Wochen in Madrid das wahrscheinlich beste ÖFT-WM-Team zur Verfügung, das es bislang gab". Das komplette Feld der ÖM-Finalistinnen ist zurzeit international präsent. Leistungen, die heuer "nur" mit Silber oder Bronze belohnt wurden, wären in der Vergangenheit schon öfter meistertitelwürdig gewesen. Der Aufwärtstrend der rotweißroten Rhythmischen Gymnastik verstärkt sich darüber hinaus in der nächsten Generation: Das ÖM-Feld der Juniorinnen bot Zukunftsträchtiges mit großem internationalen Potenzial, das schon jetzt extrem hohe Niveau der Besten beeindruckte sehr. >>> Hier geht es zu den kompletten Finalergebnislisten

5fache Staatsmeisterin 2001, insgesamt schon 14 Ö-Titel und damit die Nr. 3 der ewigen ÖFT- Rangliste: Ursula Zigler . RG-ÖM-Finali: Seil und Reifen: 1. Zigler (W) 2. Oberhofer (T) 3. Gusbeth (W); Ball: 1. Zigler 2. Gusbeth 3. Oberhofer Keulen: 1. Zigler 2. Oberhofer 3. Weber (V) . Die Juniorinnentitel   gingen an Martina Kragl   (OÖ, Reifen+Ball), Nina  Gamauf (St, Keulen) und Catherine Czak (W, Band)

---

  Kunstturnen   / ÖFT (Linz), Sonntag 23. September 2001

Turnerinnen-Länderkampf in Linz:
1. Slowakei, 2. Ungarn, 3. Österreich

Aus dem angekündigten 4-Länderkampf AUT-CZE-HUN-SVK der Kunstturnerinnen war ein 3-Länderkampf geworden, da Tschechien wegen massiver Verletzungsprobleme kurzfristig abgesagt hatte. Österreichs Team konnte die insgeheimen Hoffnungen auf den Sieg bei diesem freundschaftlichen WM-Test nicht erfüllen. Nationaltrainerin Johanna Gratt: "Wir haben zwar teilweise gut geturnt, aber am Schwebebalken zu viele Fehler und Stürze verzeichnen müssen. Insgesamt waren wir für den angestrebten Erfolg heute zu instabil. Die ansteigende Tendenz und die Formkurve im Hinblick auf unseren WM-Start am 30. Oktober in Gent stimmen jedoch". So nah dran an den Ungarinnen und den Slowakinnen waren die ÖFT-Turnerinnen jedenfalls noch nie zuvor.

Teamwertung: 1. Slowakei (128.950), 2. Ungarn (127.000), 3. Österreich (125.400)
Einzelwertung: 1. Lebovska Dobrovskaya (SVK, 32.800), 2. Veronika Adamika (SVK, 32.750), 3. Nicolette Drotos (HUN, 31.950) und Kristina Szarka (HUN, 31.950); 6. Sonja Hein (AUT, 31.150), 7. Verena Oberhauser (AUT, 31.050), 8. Heidi Piccardi (AUT, 30.900), 14. Tanja Gratt (AUT, 29.750, drei Balkenstürze), 15. Sandra Hötzmannseder (AUT, 29.500, drei Balkenstürze der Staatsmeisterin an diesem Gerät...)

---

  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Graz), Samstag 22. September 2001
.

Ursi Zigler Hanna Oberhofer Viktoria Gusbeth

Zum dritten Mal in Folge: Ursula Zigler Mehrkampf- Staatsmeisterin in Rhythmischer Gymnastik ! . Die Favoritin wurde ihrer Rolle heute souverän gerecht: Ursi Zigler, bald 19jährige Wienerin mit Budapester Wurzeln, eroberte zum dritten Mal nach 1999 und 2000 den Mehrkampfstaatsmeistertitel der Rhythmischen Gymnastik. In der fast voll besetzten Grazer ATG-Halle gelangen Zigler vier tadellose Küren. Die 33köpfige Konkurrenz, allen voran Hanna Oberhofer (16, Innsbruck, Rang 2)  Viktoria Gusbeth (17, Wien, zum dritten Mal in Folge "nur" Bronze hinter stets anderen Zweiten), und Caroline Weber (15, Dornbirn, Rang 4) war mehr mit sich selbst und dem Rennen um die Plätze beschäftigt - in den Kampf um Gold konnte sie jedoch zu keiner Zeit eingreifen: Die alte und neue Meisterin Zigler erhielt nicht nur insgesamt, sondern sogar mit jedem einzelnen Handgerät die höchste Wertung des Tages. Deshalb geht Zigler auch als große Favoritin in alle vier sonntägigen Gerätefinali: "Das war heute ein Tipptopp-Auftakt für die letzten Vorbereitungen auf die WM in drei Wochen in Madrid." ÖM-Mehrkampf Allgemeine Klasse ("Meisterinnenklasse"): 1. Ursula Zigler (Turnverein Wien-Mariahilf, 107.150) 2. Hanna Oberhofer (Innsbrucker Turnverein, 101.367) 3. Viktoria Gusbeth (Sportunion West-Wien, 100.850) 4. Caroline Weber (Turnerschaft Dornbirn, 97.683) 5. Katrin Ambrosi (Sportunion West-Wien, 93.658) 6. Susanne Falkner (ÖTB Linz, 92.633) Juniorinnen (bis inkl. 14 Jahre): 1. Nina Gamauf (Allgemeiner Turnverein Graz, 79.750) 2. Martina Kragl (ASKÖ Linz-Ebelsberg, 79.400) 3. Catherine Czak (Sportunion West-Wien, 79.350)   >>> Hier geht es zu allen Ergebnissen im Detail

---

  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Wien), Dienstag 18. September 2001
.
Ursula Zigler vor Gymnastik-ÖM am 22./23. Septem-
ber in Graz: "Ich möchte alle fünf Titel gewinnen !"
.

Ursi Zigler

Neun Staatsmeistertitel aus den Jahren 1999 und 2000 hat sie schon. Am kommenden Wochenende will Ursula Zigler noch fünf weitere dazu gewinnen. Die knapp 19jährige Wienerin geht als klare Favoritin in die nationalen Titelkämpfen der Rhythmischen Gymnastik in Graz (ATG-Halle, Sa. 17 Uhr, So. 11 Uhr). Weder im Mehrkampf noch in den vier Finali (Seil, Reifen, Ball und Keulen) macht sich irgend jemand ernsthafte Hoffnungen, die beste Gymnastin, die Österreich je hatte, übertrumpfen zu können. Zigler: "Im Frühjahr hatte ich Verletzungsprobleme und eine etwas verpatzte Saison. Doch jetzt bin ich rechtzeitig für die Staatsmeisterschaft und vor allem für die WM im Oktober wieder voll fit und sehr gut in Form. Alles andere als ein voller Erfolg wäre eine Enttäuschung für mich !"

.
Die klare Dominanz Ursula Ziglers darf jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass auch die Gesamtsituation der österreichischen Spitzengymnastik zurzeit äußerst viel versprechend ist. Nationaltrainerin Birgit Schielin: "Um die Silber- und Bronzemedaillen erwarte ich spannende Entscheidungen zwischen Viki Gusbeth, Hanna Oberhofer und Caro Weber. Alle drei sind viel besser, als manche Staatsmeisterinnen zuvor." Viktoria Gusbeth (17, Wien), Hanna Oberhofer (16, Innsbruck) und Rookie Caroline Weber (15, Dornbirn) werden daher aller Voraussicht nach auch gemeinsam mit Zigler das österreichische WM-Team (17. bis 21. Oktober in Madrid) bilden. Heide Bruneder, ÖFT-Bundesfachwartin und gerade neu gewählte europäische Gymnastikpräsidentin: "Wir sind im internationalen Vergleich besser denn je und der Nachwuchs drängt weiter an die Spitze. Das stimmt mich für die Gegenwart und für die Zukunft sehr zuversichtlich !"

 

Die Staatsmeisterschaft Rhythmische Gymnastik in Stichworten:
Sa. 22. und So. 23. September 2001, 8010 Graz, ATG-Sporthalle, Kastellfeldgasse 8.
Samstag ist Mehrkampftag: 13 Uhr Juniorinnen, 17 Uhr Allgemeine Klasse.
Sonntag ist Finaltag: 9 Uhr Juniorinnen, 11 Uhr Allgemeine Klasse.
38 Gymnastinnen aus sieben Bundesländern haben ihre Meldung abgegeben.

.
  Kunstturnen   / ÖFT (Wien), Dienstag 18. September 2001
.
Vor Turnerinnen-4-Länderkampf AUT-CZE-HUN-SVK in Linz: Gelingt eine Überraschung ?
.
Am kommenden Sonntag (23.9., 10.30 Uhr) treffen Österreichs Kunstturnerinnen in der Linzer Landessportschule auf Tschechien, Ungarn und Slowakei. Für alle vier Teams gilt dieser freundschaftliche Vergleich als wichtige Standortbestimmung für die Turn-WM vom 28. Oktober bis 4. November in Gent.
Laut Papierform dürfte das ÖFT-Team (Sandra Hötzmannseder, Sonja Hein, Heidi Piccardi, Verena Oberhauser, Tanja Gratt, Steffi Praxmarer) über den vierten und letzten Platz nicht hinaus kommen. Doch Nationaltrainerin Johanna Gratt hält eine Überraschung für möglich: "Wir können in Optimalbesetzung starten, die anderen Teams befinden sich nach vielen Rücktritten erst im Neuaufbau. Es wird wohl ein harter, knapper und daher spannender Kampf um die Plätze werden."
.
Sonntag, 23. September 2001, Landessportschule Linz, Auf der Gugl,
Beginn 10.30 Uhr, Ende ca. 13 Uhr