In der folgenden Tabelle
finden Sie überblicksweise das jeweilige Datum, das Thema und die Titelzeile der
Presseaussendungen des Österreichischen Fachverbandes für Turnen aus dem Mai 1999.
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x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Kunstturnen / ÖFT (Wien), Montag 31. Mai 1999 Vor Jugend-ÖM und WM-Qualifikation:Tickets nach China und 12 Meistertitel ! Am kommenden Wochenende (5./6. Juni) findet in Salzburg (Sporthalle Alpenstraße) die Österreichische Jugendmeisterschaft im Kunstturnen statt. 230 Mädchen und Knaben sind für diesen Nachwuchs-Saisonhöhepunkt gemeldet. Schon am Vorabend der Jugend-ÖM (4. Juni, 19 Uhr) kämpfen die Nationalkader um die WM-Limits. Salzburg wird den zahlenmäßig größten heimischen Kunstturn-Event des Jahres 1999 erleben. Aufgeteilt auf je 3 Altersklassen bei Mädchen und Knaben treten Bundesländerteams um die begehrtesten rot-weiß-roten Nachwuchstitel an. Dazu kommen Einzelbewerbe in allen Klassen, bei denen die "Staatsmeister von morgen" für Furore sorgen werden. Denn im Kunstturnen, das ein extrem hohes "Trainigsalter" bis zur Spitze aufweist, muß man schon von klein auf fleißig üben. Für Salzburg favorisiert werden deswegen jene höchst talentierten Nachwuchs-Khorkinas und -Nemovs, die in den mittlerweile sieben österreichischen Leistungszentren unter ausgezeichneten Bedingungen trainieren. Faszinierend, was diese Kids zuwege bringen: Doppelsalti und Riesenfelgen sind selbst bei den jüngsten keine Sensationen mehr ! Die Nationalteams der Damen und Herren haben schon vorweg am Freitagabend die Gelegenheit, das Limit für die WM Mitte Oktober in Tianjin (China) zu erbringen. Die heimische Spitze ist vollständig gemeldet. Auch jene, die das WM-Ticket schon in der Tasche haben, nützen die Gelegenheit zur Formkontrolle. Ein sehr attraktives Turn-Highlight ist also garantiert ! Ort / Zeitplan im Überblick: Teilnehmer/innen: Bewerbe/Zeitplan/Klassen der ÖJM:
x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Rhythmische Gymnastik / ÖFT (Budapest), Samstag 29. Mai 1999 EM in Budapest: Österreich am zweiten Tag auf Rang 12 ! Sehr guter Ausklang für Österreichs Nationalgruppe der Rhythmischen Gymnastik bei der Europameisterschaft in Budapest. Das Ensemble bewies mit der zwölftbesten Kür des Tages seine Klasse und wahrte die Chance auf die Olympiaqualifikation.Seltsame Welt der Rhythmischen Gymnastik ! Gestern lief es für die Österreicherinnen sportlich ausgezeichnet, doch das Kampfgericht reihte einen um den anderen vermeintlich schwächeren Gegner vor ihnen. So blieben nur hängende Köpfe und der enttäuschende 18. Zwischenrang. Doch die Jury dürfte ihren Fehler eingesehen haben. Heute passierte unserem Ensemble ein Fangfehler, dennoch stimmten die Kampfrichterinnen diesmal mit dem Publikum überein. Die äußerst schwungvolle und elegante österreichische Bandkür zur "Fledermaus" brachte die Höchstnote (!) im technischen Wert und das Vorrücken um zwei Plätze im Gesamtklassement. Obwohl "Was-wäre-wenn"s nicht viel bringen: Wäre heute der o.g. Fehler nicht passiert, hätte Österreich nochmals um drei Plätze besser abgeschnitten. Wäre es gestern mit rechten Dingen zugegangen, hätte sogar ein Top-Ten-Resultat herausgeschaut: Für die Olympiaqualifikation Ende September in Osaka ist daher noch alles offen ! Ein Bravo auch der österreichischen Juniorinnengruppe, die vom Vorarlberger Kader gebildet wird: Nach dem gestrigen 14. Rang erreichte sie heute sogar die elftbeste Wertung (eine Gesamtwertung gibt es beim Nachwuchs nicht, da an beiden Tagen das selbe Programm gezeigt wurde. Es ging "nur" um die Finalqualifikation).
Rhythmische Gymnastik / ÖFT (Budapest), Freitag 28. Mai 1999 EM in Budapest: Österreich zur Halbzeit auf Rang 18Österreichs Nationalgruppe der Rhythmischen Gymnastik gelang zum Auftakt der Europameisterschaft 1999 in Budapest eine nahezu fehlerfreie Kür mit zehn Keulen. Die äußerst spektakuläre Präsentation der Österreicherinnen mit dem höchstmöglichen technischen Wert begeisterte das heftig applaudierende Publikum jedoch mehr, als das Kampfgericht. Im Zehntelkrimi blieb man vorerst sechs Plätze hinter dem anvisierten zwölften Rang, aber nur 0,1 Punkte. Bundesfachwartin Heide Bruneder: "Das können wir morgen noch aufholen !" Wie umkämpft das vordere Mittelfeld ist, zeigen zwei Details: Ungarn und Slowenien, beim EM-Test vor drei Wochen in Kottingbrunn von Österreich souverän übertrumpft, liegen auf dem achten und zwölften Zwischenrang.... Sehr positiv auch die Leistung der vom Vorarlberger Kader gebildeten Juniorinnenformation: Nach der ersten von zwei Bandküren schaute ein 14. Zwischenrang heraus. Halbzeitresultate Gruppen-Mehrkampf:
Rhythmische Gymnastik / ÖFT (Wien), Donnerstag 27. Mai 1999 Vor der EM in Budapest Österreich ist bei der morgen (Freitag, 28.5.99) in Budapest beginnenden Europameisterschaft der Rhythmischen Gymnastik mit zwölf jungen Damen in zwei Formationen vertreten. Angestrebt wird der zwölfte Rang und eine gute Ausgangsposition für die Olympiaqualifikation.Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Gruppenbewerb der Allgemeinen Klasse ("Meisterinnen"). Erstmals seit Beginn der 90er-Jahre ist der ÖFT in der Lage, eine Gruppe von sechs individuell erstklassigen Gymnastinnen auf internationalem Niveau zu nominieren, die auch optisch ausgezeichnet harmonieren. Nachdem sich nachträglich sogar Einzelstaatsmeisterin Kristina Hruza trotz Matura zur Unterstützung der Gruppe bereit erklärt hat, wird als Zwischenetappe in Budapest ein 12. EM-Rang anvisiert. Bei der WM im Herbst in Osaka sollte dann im Optimalfall vielleicht sogar die Olympiaqualifikation (Rang 9) klappen. Darüber hinaus wird Österreich bei der EM im
Juniorinnen-Gruppenbewerb teilnehmen. Hier nominiert der ÖFT zum ersten Mal kein
bundesweit ausgewähltes Ensemble. Sondern Vorarlbergs Kader als amtierender
Juniorenmeister erhält das Vertrauen, was in der Trainingsplanung und in der Vorbereitung
mehrere logistische Vorteile ergab. Zur vertiefenden Information über unsere Nationalgruppe gehen wir diesmal einen unüblichen Weg und empfehlen Ihnen den nachfolgenden Artikel Birgit Egarters aus der vorletzten Sportwoche, der in sehr ausgewogener Form das Wesentlichste zusammenfaßt. Vampir-TanzRhythmische Gymnastik. Österreichs Nationalgruppe strebt bei EM Top-12-Platz an. So ein Bandl verheddert sich schnell, und aus ist der Traum vom EM-Erfolg. Erfolg das wäre für Österreichs Rhythmische Gymnastinnen bei der EM in Budapest eine Plazierung um Rang 12. Unter den 26 Gruppen. Barbara Bratschko (Tirol), Barbara Radakovics, Sandra Taurok (beide Niederösterreich), Kristina Hruza, Julia Edelhauser (beide Wien) und Marlis Schosser (Salzburg) arbeiten mit ihren Trainerinnen Gabriele Welkow-Jusek und Maria Patocska seit vorigem August intensiv am Programm. Rund einen Monat vor einem Großereignis werden die Mädchen immer in Wien zur Vorbereitung zusammengezogen, ansonsten treffen sie einander regelmäßig in den Ferien und bei Wettkämpfen. Sechs bis acht Stunden täglich wird in der finalen Phase miteinander gearbeitet. Die Gymnastinnen sind in vielversprechender Form, bei einem Grand-Prix-Turnier im April im französischen Thiais kam die Keulengruppe auf Platz elf. Als letzte Standortbestimmung traten die Österreicherinnen am 9. Mai bei einem kleinen Turnier in Kottingbrunn gegen Ungarn und Slowenien an. Die Gruppen aus den Nachbarländern sind in etwa gleich stark wie die Österreicherinnen einzustufen und damit auch die härteste Konkurrenz, wenn es um die Plazierungen geht. Sportlich außer Reichweite sind Länder wie Rußland, Weißrußland, Ukraine, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien. Europäische Klasse heißt zugleich auch Weltklasse. Mit Japan, China, Kanada, USA und Australien kommen bei der WM nur noch fünf Nationen aus Übersee hinzu. Womit Österreichs Teilnahme in Osaka (Ende September) bereits fix ist. Im Vorjahr noch 20., ist das Ziel heuer der neunte Rang und die damit verbundene Olympiaqualifikation. Fachwartin Heide Bruneder spricht von einem gegenüber dem Vorjahr "stark verbesserten Ensemble". Doppeltes Lob gebührt der 19jährigen Einzelstaatsmeisterin Kristina Hruza: "Es kommt nicht oft vor, daß eine Einzelgymnastin auch in der Gruppe mitmacht, ich finde das toll von ihr. Außerdem hat sie im Moment die Doppelbelastung Spitzensport und Matura." Charmant und fraulich. Rhythmische Gymnastik ist mehr als der Name
sagt. Das ist sportliche Höchstleistung, harmonische Bewegung zur Musik und perfekte
Handhabung des Gerätes. Bewertet werden Choreografie, Schwierigkeit und Ausführung.
Musikalisch setzt Österreich auf Klassik und Moderne und auf kleine Blutsauger.
Für Band/Reifen wurde die Fledermaus-Ouvertüre ausgewählt, die Keulengruppe bewegt sich
zum "Tanz der Vampire". Fr. 28.5.99: Erste Hälfte der
Mehrkämpfe Sa. 29.5.99: Zweite Hälfte der
Mehrkämpfe So. 30.5.99: Gerätefinali Gruppen+Einzel (15-18 Uhr) Teilnehmerinnen:26 Nationalgruppen der Allg. Klasse und 27 der Juniorinnen. 17 Finalistinnen der vorjährigen EM im Einzelbewerb. Österreichs EM-Team: x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Kunstturnen / ÖFT (Wien), 16. Mai 1999 Österreichische Ranglisten per 15. Mai 1999:Wenige Änderungen an der Spitze, aber viele dahinter ! Die neuen Ranglisten bekunden deutlich, daß mitten in der aktuellen Wettksampfsaison wieder einmal Bewegung in das österreichische Kunstturnen gekommen ist. Zwar ergaben sich im Bereich der etablierten Leistungsträger/innen kaum Änderungen, die Spitzenplätze blieben sogar unverändert. Doch jenseits der Top Ten folgte eine Rochade auf die an-dere. Besonders erfreulich: Die Anzahl der in die Rangliste aufgenommenen Aktiven - also derjenigen, die Küren nach den schwierigen internationalen Maßstäben beherrschen - ist erneut deutlich (um 11 % !) gestiegen. x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Rhythmische Gymnastik / ÖFT (Kottingbrunn/Wien), Sonntag 16. Mai 1999 Österreich gewinnt 3-Nationen-Gruppenturnier ! Die österreichische Nationalgruppe der Rhythmischen Gymnastik absolvierte einen erfolgreichen EM-Test. Sie gewann in Kottingbrunn (NÖ) vor den Formationen aus Ungarn und Slowenien.Ursprünglich war im Trainingsquartier der Österreicherinnen nur ein "Showauftritt" vor Publikum mit Bewertung vorgesehen gewesen: Eine Leistungskontrolle vor der letzten Intensivvorbereitungsphase auf die Europameisterschaft Ende des Monats in Budapest. Doch dank der kurzfristig arrangierten Teilnahme der Nationalgruppen des EM-Gastgeberlandes und Sloweniens die diese Testgelegenheit unter Wettkampfbedingungen ebenfalls gerne nützen wollten entstand ein kleines, aber attraktives internationales Turnier. Absolviert wurde das doppelte Normalprogramm (2x2 Küren) und am Ende lag etwas überraschend Österreich in Front: Erstmals gelang ein Erfolg über die starken Ungarinnen. Ein gutes Omen für die EM, bei der unser Ensemble eine Platzierung in Finalnähe anstrebt. 1.Österreich (75.900); 2.Ungarn (75.466); 3.Slowenien (73.498) x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x xKunstturnen / ÖFT (Leonding/Wien), Sonntag 16. Mai 1999 1. WM-Qualifikation der Herren: Auf Anhieb vier Limits erbracht ! Österreichs Kunstturner-Nationalkader begann die Jagd auf die begehrten Tickets für die WM im Oktober in China sehr vielversprechend. Schon bei der ersten sich bietenden Gelegenheit wurden das nationale Limit (45.0) viermal überboten. Dazu kamen weitere Spitzenküren an einzelnen Geräten.Obwohl mit Thomas Zimmermann (V) und Martin Staudinger (St) die Nr. 1 und 4 der österreichischen Rangliste noch pausierten, war ein deutlicher positiver Trend insgesamt nicht zu übersehen. Bundesfachwart Dieter Egermann: "Fast jeder WM-Kandidat hat neue Höchstschwierigkeiten trainiert und diese auch fehlerfrei vorgetragen !" Es könnte sein, daß wider Erwarten die Limiterbringung allein für das zahlenmäßig begrenzte heimische WM-Quotenkontingent nicht reicht. 1. Marco Baldauf (V) 49.05 Wer fliegt im Oktober zur WM ? Vielseitiges Turnen für Alle / ÖFT (Wien), Dienstag 11. Mai 1999 Kinder(-)turnen für die Zukunft ! Bewegung und Spiel sind für eine gesunde Entwicklung der Kinder unbedingt notwendig. In der heutigen Zeit gibt es dafür aber immer weniger Gelegenheiten. Umso wichtiger ist das Kinderangebot der Turnvereine. Denn es ermöglicht eine vielseitige und sportartenübergreifende Motorikschulung in spielerischer Form.Bewegung, Spiel und Sport sind Ausdruck von Lebensfreude. Zugleich aber sind sie für eine umfassende körperliche, geistige, emotionale und soziale Entwicklung von Kindern unersetzlich. Sich viel und vielfältig bewegen hilft Kindern ihre Motorik auszubilden, ihre Wahrnehmungsfähigkeit zu verbessern, ein positives Selbstwertgefühl zu entfalten sowie ihre sozialen Fähigkeiten auszuprägen. Demgegenüber belegen jedoch wissenschaftliche Untersuchungen reihenweise, daß sich die Kinder heute entgegen ihrem eigenem Wollen ! erheblich weniger bewegen als früher. Die Folge davon ist, daß immer mehr Kinder schon im Volksschulalter Haltungsschwächen, Übergewicht, Herz-Kreislaufprobleme und Koordinationsschwierigkeiten haben. Ein alarmierender Trend mit dem Kinderangebot der Turnvereine als probatem "Gegenmittel" ! ÖFT-Präsident Dir. Mag. Franz Fetti: "Kinderturnen ist sportartenübergreifend, spielerisch, spannend, pädagogisch wertvoll, macht Spaß und fördert eine gesunde Entwicklung. Es ist DAS für Kinder am besten geeignete Bewegungsangebot. Unsere 500 Mitgliedsvereine bieten erstklassiges Kinderturnen an. Und alle Kinder turnen gerne lassen Sie es zu, fördern Sie diese Lust auf Turnen !" x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x xKunstturnen / ÖFT (Dornbirn/Wien), 10. Mai 1999 Kreuzbandriß von Staatsmeisterin Meusburger ! Hiobsbotschaft für Österreichs Kunstturn-Staatsmeisterin Sibylle Meusburger (18) und die Nationalmannschaft. Eine Ende der Vorwoche im Training erlittene und vorerst als nur leicht diagnostizierte Knieverletzung erwies sich nun doch als Kreuzbandriß. Meusburger wird noch heute operiert.Ursprünglich hätte Sibylle Meusburger die heuer bereits durch internationale Finalplazierungen hatte aufhorchen lassen am Wochenende in Dublin Österreichs siegreiches Team gegen Irland und Island verstärken sollen. Nun scheint es äußerst fraglich, ob die Vorarlbergerin bis zur WM im Oktober in China wieder fit sein wird. Ein "dummer" Trainingssturz bei einem an sich einfachen Schwebebalken-element durchkeuzt vorerst alle Pläne. x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x xKunstturnen / ÖFT (Dublin/Wien), Sonntag 9. Mai 1999 Dreiländerkampf der Damen in Dublin: 1. AUT, 2. ISL, 3. IRL ! Erfolgreicher Länderkampf-Saisonauftakt für Österreichs Turnerinnen-Nationalteam: Trotz Ersatzschwächung gelang in Dublin ein klarer Sieg gegen Island und Irland ! Auch in der Einzelwertung lagen mit Daniela Fuchs und Sonja Hein zwei Österreicherinnen voran.Nationaltrainerin Johanna Gratt: "Obwohl mit der verletzten Staatsmeisterin Sibylle Meusburger, mit Tina Ramharter und der gerade maturierenden Nicole Öttl drei starke Routiniers aus dem möglichen WM-Team diesmal fehlten, konnten wir gegenüber dem Vorjahr stark zulegen." Besonders Island, das seit einigen Jahren topprofessionelle Kaderarbeit betreibt, war nicht zu unterschätzen. Dennoch gab Trainerin Gratt zwei ganz jungen Turnerinnen eine Chance: Sandra Fuchs (12!) und Raphaela Pekovsek (13) bestätigten mit soliden Küren ihre Nominierung und ihre große Zukunftsperspektive. 1. Österreich (128.970), 2. Island (125.040), 3. Irland (115.330) 1. Daniela Fuchs (AUT, 32.530)2. Sonja Hein (AUT, 31.630) 3. Bergthora Einarsdottir (ISL, 31.620) 4. Sandra Fuchs (AUT, 31.610) 5. Lilja Erlendsdottir (ISL, 31.580) 6. Sandra Hötzmannseder (AUT, 30.890) 7. Melanie Mössmer (AUT, 30.760) 9. Raphaela Pekovsek (AUT, 30.170) x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x |