In der folgenden Tabelle
finden Sie überblicksweise das jeweilige Datum, das Thema und die Titelzeile der
Presseaussendungen des Österreichischen Fachverbandes für Turnen aus dem Juni 1999.
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Turnen für Alle / ÖFT (Wien), Mittwoch 30. Juni 1999 4 Tage bis zur Eröffnung des "weltweit wichtigsten Breitensportfestes":Österreich mit Rekordteam bei der Welt-Gymnaestrada in Göteborg ! Andere mögen in Olympiaden denken zehntausende Turner/innen, Gymnastinnen, Akrobat/innen und Tänzer/innen denken in Gymnaestraden. Ab kommenden Sonntag ist es wieder soweit: Nach vier Jahren Pause werden 22.000 Aktive aus 40 Ländern und allen Kontinenten das "Weltfest des Breitensportes in Turnen und Gymnastik" feiern. Die XI. Weltgymnaestrada in Göteborg wird die größte der Geschichte. Österreich beteiligt sich mit seinem bisherigen Rekordteam über 300 Personen aus 10 Vereinen und 6 Bundesländern am multikulturellen Bewegungsmarkt in der zweitgrößten Stadt Schwedens. Die Gymnaestrada ist das "weltweit wichtigste Breitensportfest !" Das sagt nicht irgendwer, sondern IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch. Er würdigt damit eine multikulturelle und friedlich-fröhliche Großveranstaltung, die ihresgleichen sucht: Alle 22.000 Teilnehmer aller Altersgruppen sind Akteure für die Shows ihrer Gruppen, dem "Herz der Gymnaestrada". Aber sie bilden selbst auch ein begeistertes Publikum für alle anderen. Eine Woche lang werden 1.200 erstklassige Breitensportshows geboten, die das offizielle Motto "Happyness in Motion" umsetzen: Eine konkurrenzlos gute Ideenbörse für unzählige Trainer/innen der weltweiten Turnvereine. Mehr Information zur Welt-Gymnaestrada: Termin und Ort: Teilnehmer/innen: Die größten Teams kommen aus der Schweiz (4.300), aus Deutschland (1.800) und aus
Portugal (1.700), dem nächsten Veranstalter im Jahr 2003. Prominenten-Statements: Event-Budget: Offizielles Motto 1999: "Happyness in Motion" Ein Kunstwort als Name: Programm in Grundsätzen: Programm in Zahlen: Österreich bei der Gymnaestrada: Österreichs Gruppenvorführungen: Warum das Ganze ? x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Rhythmische Gymnastik / ÖFT (Wien / Wr. Neustadt), So. 27. Juni 1999 Schülerinnen-ÖM in
Wiener Neustadt: Die Österreichische Schülerinnenmeisterschaft der Rhythmischen Gymnastik am 26./27. Juni 1999 in Wr. Neustadt (HTL) bestätigte die hochgesteckten Erwartungen der Expertinnen: Viele ganz junge Mädchen gaben Talentproben ab, bewiesen das Zeug zur kommenden internationalen Klasse. Der für die Zukunft wichtigste heimische Gymnastikevent wurde auch von langfristig bedeutsamen Personalentscheidungen begleitet. Nach einem einstimmigen Votum des Fachausschusses konnte Bundesfachwartin Heide Bruneder drei Neubesetzungen und eine deutliche Verjüngung im ÖFT-Trainerinnenstab präsentieren. Nach dem freiwilligen Ausscheiden der langjährigen Nationaltrainerin Renate Reisinger (W) folgt Gabriele Welkow-Jusek (35, NÖ) in dieser Funktion nach. Nationalgruppentrainerin Maria Patocska (Ungarn) wird ihre Aufgaben fließend an die bisherige Nachwuchstrainerin Sigrid Klingenböck (23, W) übergeben. Den Neuaufbau des Einzelkaders für die Heim-WM 2001 in Wien übernahm Birgit Schielin (20): Österreichs erst im Vorjahr zurückgetretene Olympiateilnehmerin und Rekordmeisterin beendete demzufolge ihren Trainerjob in Kanada. Schülerinnen 1 (bis 12 Jahre): Schülerinnen 2 (bis 11 Jahre): Schülerinnen 3 (bis 10 Jahre): x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Kunstturnen / ÖFT (Wien/Innsbruck), Samstag 26. Juni 1999 Teamlimit für WM erbracht ! Österreichs Kunstturnerinnen erreichten bei der heutigen WM-Qualifikation in Innsbruck das Mannschaftslimit für die Weltmeisterschaft. Bei der Turn-Weltmeisterschaft vom 9. bis 16. Oktober 1999 in Tianjin (China) wird Österreich wenn nichts Unvorhergesehenes mehr dazwischenkommt erstmals seit 14 Jahren (!) wieder mit einem kompletten Damenteam an den Start gehen können. Denn nachdem er vor drei Wochen noch knapp daran gescheitert war, übertraf der Nationalkader nun in Innsbruck das vom Weltturnverband FIG empfohlene und intern verbindlich festgelegte 138-Punkte-Limit. Hauptverantwortlich für dieses positive Ergebnis: Eine geschlossen besonders souveräne Vorstellung am Pferdsprung, massive Verbesserungen beim bisherigen Schwachpunkt Stufenbarren und mehrere neu in die Küren aufgenommene Höchstschwierigkeiten am Boden. ÖFT-Bundesfachwartin Edith Baurek: "Für den engen WM-Kader qualifiziert haben sich Sonja Hein und Daniela Fuchs aus Wien; Sandra Hötzmannseder, Elisabeth Danner und Daniela Neidl aus dem Linzer Leistungszentrum und Melanie Mössmer aus Innsbruck. Wenn Staatsmeisterin Sibylle Meusburger nach ihrer Kreuzbandoperation rechtzeitig wieder fit wird, ist sie natürlich eine wichtige Verstärkung und ebenfalls dabei". Nach Montreal 1985 entsandte Österreich bei den Damen (im Gegensatz zu den Herren) stets nur Einzelaktive zu den Weltmeisterschaften. In der internationalen Kunstturn-Fachszene gilt die Fähigkeit, WM-Teams nominieren zu können (!), als Gradmesser für die Leistungsspitzenkapazität eines Landes. Denn nur bei einer gut funktionierender (Infra)Struktur kann man termingerecht sechs Turnerinnen aufbauen, die die extrem hohen internationalen Schwierigkeitsanforderungen gut beherrschen. x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x News / ÖFT (Wien), Freitag 25. Juni 1999 Stellungnahme zu Olga Korbut Im heutigen "Kurier" (und inhaltlich ähnlich auch in anderen Medien) erschien ein Text Lutz Lischkas mit dem Titel "Olympiasiegerinnen waren Sexsklavinnen der Trainer", der sich auf Aussagen der ehemaligen sowjetischen Kunstturn-Olympiasiegerin Olga Korbut (44, aktiv in den 70er-Jahren) beruft. Ein großes Aktionsbild Korbuts fokussiert die Aufmerksamkeit. Im Laufe des heutigen Tages wünschten mehrere Journalisten dazu eine Stellungnahme des ÖFT. Auch zahlreiche ob der "negativen Berichterstattung" erboste Turnfans riefen mit der Bitte um eine Protestaktion bei uns an. Daher sei festgehalten: 1. Wenn Korbuts schreckliche Vorwürfe zutreffen, ist dies selbst-verständlich mit größtmöglichem Nachdruck zu verurteilen. 2. Es handelt sich - trotz einer Darstellung, die dies dem oberflächlichen Leser nahelegt - aber um kein Problem des Kunstturnens. Sondern es geht um schreckliche individuelle kriminelle Taten, die in allen Lebensbereichen leider geschehen (können). 3. Österreichs Kunstturnen war bislang noch nie mit irgendeinem Fall der Kindesmißhandlung konfrontiert. 4. Wir nehmen zur Kenntnis, daß das Kunstturnen im Kurier stets nur in negativer Form "groß aufgemacht" wird. Positive oder neutrale Turngeschichten veröffentlichen immer die anderen... x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Kunstturnen der Damen / ÖFT (Wien), Mittwoch 23. Juni 1999 Nationaltrainerin Gratt vor WM-Qualifikation: "Erwarte Teamlimit !" Am kommenden Samstag (26. Juni) findet in Innsbruck die zweite Qualifikation des österreichischen Kunstturnerinnen-Nationalkaders für die WM Mitte Oktober in China statt. Beim ersten Mal vor drei Wochen war das Teamlimit noch knapp verfehlt worden. Doch jetzt ist Nationaltrainerin Johanna Gratt optimistisch: "Ich erwarte eine deutliche Steigerung und die WM-Tickets !" Österreichs Teamlimit entspricht einer Empfehlung des Weltturnverbandes FIG und beträgt 138 Punkte. Das sind schwierige 8.625 Punkte pro Kür, denn bei der WM gilt folgendes Reglement: Sechs Turnerinnen pro Nation bilden ein Team, fünf treten pro Gerät (Pferdsprung, Stufenbarren, Schwebebalken, Boden) an und die besten vier Noten kommen in die Wertung. Nach dem Karriereende von Tina Ramharter, die bei der letzten WM und EM für die besten Resultate in Finalnähe gesorgt hat, besitzt Österreich in den Einzelbewerben heuer keine realistische Chance auf Spitzenplätze. Daher legt Nationaltrainerin Gratt das Hauptaugenmerk auf das Team: "Chancen auf die WM-Nominierung haben vor allem Wiens Sonja Hein und Daniela Fuchs, Sandra Hötzmannseder aus Wels, Daniela Neidl, Elisabeth Danner und Nicole Öttl aus Linz sowie die Innsbruckerin Melanie Mössmer. Und natürlich Staatsmeisterin Sibylle Meusburger aus Vorarlberg, wenn sie nach ihrer Kreuzbandoperation Anfang Mai rechtzeitig wieder fit wird. Und auch dafür können wir optimistisch sein !" Samstag, 26. Juni 1999, 16.30 bis 19 Uhr x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Rhythmische Gymnastik / ÖFT (Wien), Dienstag 22. Juni 1999 Schülerinnen-ÖM am 26./27.
Juni in Wiener Neustadt: Am kommenden Wochenende (26./27. Juni 1999) findet in Wiener Neustadt die Österreichische Schülerinnenmeisterschaft der Rhythmischen Gymnastik statt. 47 Mädchen zwischen neun und zwölf Jahren haben sich für die wichtigste Standortbestimmung des heimischen Gymnastiknachwuchses qualifiziert. Kabarettist Thomas Maurer nannte Rhythmische Gymnastik im vorletzten "Profil" (24/99) im selben Atemzug mit Synchronminigolf abfällig eine seltsame "Orchideendisziplin". Auch wenn sich die etablierte Olympiasportart Rhythmische Gymnastik über diesen unpassenden Vergleich eher wundert, kann sie mit dem Etikett gut leben. Denn was man gemeinhin mit Orchideen verbindet, zählt auch zu den Vorzügen dieser attraktiven Sportart: Schönheit, Farbenpracht und Eleganz ! Am kommenden Wochenende in Wiener Neustadt wird eine besonders faszinierende Orchideenschau zu bewundern sein. Denn die Fachszene prognostiziert ein zukunftsweisendes Leistungsniveau der Teilnehmerinnen aus acht Bundesländern (nur Burgenland fehlt). Besonders im Kampf um den Titel bei den "ältesten" Mädchen ist ein hochklassiges Kopf-an-Kopf-Rennen von bis zu fünf Toptalenten zu erwarten, die schon bald auch in der internationalen Juniorenklasse für Aufsehen sorgen werden (siehe Folgeseite). Daten und Fakten: Wettkampfort: HTL-Halle Wiener Neustadt, Dr. Eckener Straße Zeitplan: Sonntag 27.6.99: Teilnehmerinnen: 47 höchst begabte Mädchen, die sich in ihrem Bundesland für diesen wichtigsten Event der Nachwuchsgymnastik Österreichs qualifiziert haben. Nur Burgenland ist nicht am Start. Favoritinnen: In den beiden jüngeren Klassen sind Prognosen seriös noch kaum möglich. In der Schülerinnenklasse 1 wird ein (für dieses Alter) hochklassiges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Andrea Seidl (ATG Graz), Anja Meister, Niki Kopitz (beide ATUS Kor-neuburg), Ruriko Sato (Union West Wien) und Lokalmatadorin Jenny Gröstenberger (ATV Wr. Neustadt) erwartet. Danke den ÖM-Sponsoren: Sparkasse Wr. Neustadt, Möbel Leiner, Spieth Gymnastic, Christian Moreau Gymwear, Vitacan Supportdrinks, Sport Christian, IWA Gymnastikschuhe, Pichl Sportpreise x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Trampolinspringen / ÖFT (Wien), Samstag 12. Juni 1999 Favoritensiege beim Flyer's Cup ! Vizeweltmeister Nikolai Kazak und Vizeeuropameisterin Galina Lebedeva (beide Weißrußland) wurden beim Int. Flyer's Cup im Trampolinspringen ihrer Favoritenrolle eindrucksvoll gerecht. Beide mußten aber ihr gesamtes Ausnahmekönnen in Bestform aufbieten, um sich im Wiener Sportzentrum Brigittenau gegen erstklassige Konkurrenz durchzusetzen. Das Leistungsniveau der Trampolin-Weltklasse beim Flyer's Cup war phänomenal - und eine Szenesensation wurde nur knapp verpaßt. Denn Michael Serth, deutscher Hoffnungsträger für Olympia 2000, versuchte sogar einen neuen Schwierigkeitsweltrekord ! Er mußte seine Kür aber nach vier direkt aufeinanderfolgenden Sprüngen mit Dreifachsalti (samt Schraube !) wegen einer verpatzten Zwischenlandung leider vorzeitig abbrechen. Unter den über 100 Teilnehmer/innen aus 10 Nationen sorgte die 13jährige Veronika Schwab (WAT Brigittenau) in der Schülerklasse auf Rang 10 für das beste österreichische Einzelresultat. Allgemeine Klasse: 1. Nikolai Kazak (BLR) 106.00 Jugendsieger: Paulina
Poczta und Arkadiusz Pilch (beide POL); x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Trampolinspringen / ÖFT (Wien), Dienstag 8. Juni 1999 Int. Flyer's Cup am 12. Juni 1999:Vize-Weltmeister kommt nach Wien ! Fliegen leicht gemacht ! Schon bei seiner erst zweiten Auflage zählt der Flyer's Cup am kommenden Samstag (12. Juni) zur Topgarnitur der internationalen Trampolinbewerbe. Stars des Events werden der amtierende Vizeweltmeister Nikolaj Kazak und seine weißrussische Landsfrau Galina Lebedeva die Vizeeuropameisterin 1998 sein. 121 Teilnehmer/innen aus 10 Nationen werden im Wiener Sportzentrum Brigittenau (Hopsagasse) ein Feuerwerk artistischer Höchstleistungen auf dem Trampolin entzünden. Neben den Weißrussen besonders hervorzuheben sind dabei die Nationalteams aus Deutschland, Polen und Spanien, die ebenfalls zur internationalen Spitze zählen. Selbstverständlich nehmen auch Österreichs beste Trampolinspringer/innen am Flyer's Cup teil. Für den Österreichischen Fachverband für Turnen, in dessen Kompetenz das Trampolinspringen ja seit heuer offiziell fällt, bietet der Flyer's Cup einen tollen internationalen Startschuß für den neuen Tätigkeitsbereich. Sportzentrum Brigittenau / Hopsagasse Anläßlich des Flyer's Cup '99: Mini-ABC des Trampolinspringens Reglement: Schwierigkeitsnote: Österreichs
Leistungsstand: x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Kunstturnen / ÖFT (Salzburg), Sonntag 6. Juni 1999 ÖJM in Salzburg: Talente-Show der Extraklasse ! Die Österreichische Jugendmeisterschaft im Kunst-turnen begeisterte dank absoluter Spitzentalente. Erstmals vergaben die Kampfgerichte mehrfach die Höchstnote 10 ! Der rapide Aufwärtstrend der letzten Jahre wird daher noch länger anhalten ! Beim größten und für die Zukunft wichtigsten Turnevent des Jahres
setzte sich einmal mehr die erstklassige Nachwuchsarbeit in den heimischen
Leistungszentren durch. Unter insgesamt 230 Kids aus allen neun Bundesländern und 62
Turnvereinen fanden sich - vor allem bei den jüngeren - zahlreiche mit dem Zeug zur
kommenden Weltklasse. Wenn sich diese Ausnahmetalente weiter so positiv entwickeln,
könn(t)en sie ab ca. 2005 für Spitzenplätze bei WM und EM sorgen: Eine hervorragende
neue Perspektive für das österreichische Kunstturnen ! Sieger/innen der Teambewerbe: Sieger/innen der Einzelbewerbe: x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Kunstturnen / ÖFT (Salzburg), Freitag 4. Juni 1999 Turnteams auf WM-Kurs ! Beeindruckende Leistungen sowohl bei den jungen Damen als auch bei den Herren bestimmten die WM-Qualifikation der österreichischen Kunstturn-Nationalkader in Salzburg. Obwohl verletzungs- oder krankheitsbedingt einige Leistungsträger/innen fehlten, resümiert Nationaltrainerin Johanna Gratt: "Wir sind voll im Plan. Bei der WM Mitte Oktober in China werden wir über ein schlagkräftiges Team verfügen, das sich im internationalen Feld gut behaupten sollte. Trotz der heutigen Ersatzschwächung sind wir schon ganz nahe am schwierigen Teamlimit von 138 Punkten. In der geplanten WM-Besetzung haben wir damit kein Problem". Bei den Herren griff Rekordmeister Thomas Zimmermann nach längerer Verletzungspause erstmals in das Rennen um das WM-Limit ein. Er absolvierte zur Schonung vorsichtshalber zwar nur vier Geräte. Neben den bereits erbrachten Herren-WM-Limits (Marco Baldauf, Marco Mayr, Sebastian Swoboda, Mathias Mohr) bewies "Zimsi" aber eindrucksvoll seine herausragende Klasse. Womit nur noch ein weiterer Turner aus dem besonders chancenreichen Trio Martin Staudinger (noch verletzt), Florian Ramharter und Walter Holecek (krank) die 45-Punkte-Grenze überwinden muß, um für Österreichs Herren die WM-Tickets nach China zu buchen. Damen: Herren: x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x |