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. Insgesamt 88 Teams mit 2000 Athlet/inn/en aus 22 Nationen und fünf Kontinenten nahmen an dieser dritten "Weltmeisterschaft im Gruppenturnen" teil. |
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. Jedes Team zeigte eine 5-min.- Show, die von der Jury - ähnlich wie bei Zirkusfestivals - entweder mit einer Bronze-, einer Silber- oder einer Goldmedaille ausge- zeichnet wurde. Alle Goldmedail- lengewinner stiegen ins große Finale auf, in dem dann der Weltmeister gekürt wurde. . Die FIG World Gym For Life Challenge findet alle vier Jahre statt. 2013 in Kapstadt war der |
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Gruppe "Zurcaroh" aus Götzis
mit dem
WM-Titelgewinn der ganz große Clou gelungen. Diesmal gingen zwei andere öster- reichische Teams mit insgesamt 78 Mitgliedern an den Start: . "The Freaks" vom Turnverein St. Valentin gelang mit dem Programm "Collapsing World" eine fulminante Supershow - das ergab Gold! Als eine von 17 Gruppen standen sie somit im Finale um den einen offiziellen Weltmeistertitel und beka- men es mit heftiger Konkurrenz aus vier Kontinenten zu tun. Der WM-Sieg ging an Griechenland, doch die Freaks waren im Finale noch besser denn je: Bravo! Die Gruppe "Novus" von der Turnerschaft Mäder hingegen trat mit "Avatar" auf und erlebte - ebenfalls mit Ambition für Gold angereist - eine Riesen-Enttäuschung: Denn nach eini- gen kleinen Unsicherheiten wurde von der Jury nur Bronze vergeben. Das gab Buhrufe und viel Unverständnis im Publi- kum, für das Novus zu den Stars des Abends gezählt hatte. |
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