Presse-News 2/15

Die ÖFT-Presseaussendungen
  im Februar 2015


  Kunstturnen   / ÖFT (Wien), Mittwoch 25. Februar 2015
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„TGW Austrian Team Open“ im Kunstturnen am
28. Februar in Linz.
Internationales Meeting mit 13 Ländern,
EM-Test, Mannschafts-Staatsmeisterschaft..
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Am kommenden Samstag, 28. Februar 2015, findet in Linz das „6th TGW Aus-
trian Team Open
“ im Kunstturnen statt. Rund 140 Aktive aus 13 Ländernund
drei Kontinenten bedeuten ein hoch attraktives Feld für dieses Meeting in der
Tips-Arena. Erstmals gehen auch Vertretungen aus den USA und China an den
Start.

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>> alle ATO-Details

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Wegen des frühen Europameisterschafts-
Termins (Mitte April in Montpellier) findet mit
dem „TGW Austrian Team Open“ die Kunst-
turn-Saisoneröffnung so früh im Jahresverlauf
statt, wie noch nie. Der echte Auftakt-Höhe-
punkt wird von mehreren Ländern als EM-Test
oder EM-Qualifikation genutzt. Im Rahmen der
Veranstaltung wird weiters erneut die öster-
reichische Mannschafts-Staatsmeisterschaft
ausgetragen.
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Europameisterin Steingruber
als internationaler Topstar.
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Zahlreiche WM-, EM- und Weltcup-Teilneh-
mer/innen der letzten Jahre sorgen für die
Attraktivität und Faszination des „TGW
Austrian Team Open“ 2015. Prominenteste
Teilnehmerin wird die zweifache Schweizer
Europameisterin (2014, 2013) Giulia Stein-
gruber sein. Die Schweiz gilt bei Frauen wie
Männern darüber hinaus als Favorit für den
Teambewerb.
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In Abwesenheit der Gastgeber-National-
teams – die besten Österreicher/innen sind
zwar dabei, treten jedoch in den Bundes-
länder-Auswahlen an, sonst würden sie ge-

meinsam um die Medaillen mitkämpfen – gelten Deutschland (Frauen) und Ungarn (Männer)
und als die ersten Herausforderer. Wobei die namentlich nicht prominenten Chinesinnen
noch nicht eingeschätzt werden können.
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Titelduelle um die österreichischen Teamkronen erwartet.
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Österreichs Turnerinnen-Sportdirektorin Eva Pöttschacher freut sich „auf die an der
Spitze wahrscheinlich stärkste Mannschafts-Staatsmeisterschaft, die wir je hatten. In
den Teams von Titelverteidiger Vorarlberg und den Herausforderinnen aus Tirol stehen
mit Elisa Hämmerle, Jessica Stabinger und Jasmin Mader insgesamt drei Weltcup-Medail-
lengewinnerinnen des Vorjahrs. Es wird sicher spannend – auch im Hinblick auf eine erste
Standortbestimmung für die EM, die European Games und die für uns so wichtige Olympia-
Qualifikations-Team-WM.
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ÖFT-Turner-Sportdirektor Dieter Egermann: „Um den österreichischen Meistertitel erwarte
ich ein Match Vorarlberg gegen Oberösterreich. Die Stärke der OÖ Mehrkämpfer Lukas und
Severin Kranzlmüller sowie die Einzelgeräte Fabian Leimlehners stehen der Vorarlberger
Titelverteidiger-Stärke an einzelnen Geräten gegenüber. Aufgrund Michael Fusseneggers
Verletzungsausfall sehe ich diesmal allerdings leichte Vorteile für Oberösterreich.“
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Die Bewerbe findet in drei Rotationen statt, los geht es jeweils um 10:00, 12:50 und
17:00 Uhr. Die Spannung und das sportliche Niveau sollten zum Schluss hin steigen. Alle
organisatorischen Details (Teilnehmerlisten, Auslosung usw.) findet man >> hier

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  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Moskau/Wien), Sonntag 22. Februar 2015
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Exzellenter Saisonauftakt für Nicol Ruprecht:
3x Finale beim Grand Prix der Rhythmischen Gym-
nastik in Moskau!
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Nicol Ruprecht hat den Start ins so wichtige Olympia-Qualifikationsjahr ausge-
zeichnet hingekriegt: Österreichs beste Rhythmische Gymnastin erreichte beim
Grand Prix in Moskau drei Finalbewerbe – und in diesen die Plätze 6 (Band), 7
(Reifen) und 8 (Keulen).
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„Ich bin überglücklich über diesen Auftakt“, freute sich die 22-jährige in Wien
lebende Tirolerin: „Ich sehe jetzt sehr positiv auf alles, was kommt.“

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Nicol Ruprecht beim GP 2015 in Moskau (Screenshots aus dem Live-Stream)
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Schon in der Qualifikation als fünftbeste
Nichtrussin auf Platz 10, lag Ruprecht trotz
eines Fehlers mit dem Ball in der Mehrkampf-
wertung näher an der Spitze – den beiden
Weltmeisterinnen Margarita Mamun und Yana
Kudryavtseva – als je zuvor.
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ÖFT-Sportdirektorin Gabriela Welkow-Jusek:
„Nici hat einen gewaltigen Leistungssprung
hingelegt, der jetzt allen bewusst ist. Es wird
eine spannende Saison.“
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Da Österreich heuer keinen Grand Prix veran-
staltet, konnte der ÖFT für den Top-Bewerb
nur Ruprecht nominieren. Natascha Weg-
scheider
wich deshalb auf das parallele „B-
Meeting“ im Mehrkampf aus, in dem sie auf
Platz 8 ebenfalls überzeugte. Sportdirektorin
Welkow-Jusek: „Auch Natascha turnt jetzt
ein ganzes Level höher.“
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Insgesamt waren beim Grand Prix 2015 in
Moskau Einzelgymnastinnen aus 36 Ländern
am Start, darunter nahezu die gesamte
Weltspitze. >>
Link zu den Ergebnislisten

 


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