Presse-News 5/13

Die ÖFT-Presseaussendungen
im Mai 2013


  Gymnastik-EM Wien 2013   | ÖFT (Wien), Freitag 31. Mai 2013
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Siebente zur Halbzeit, Russland führt
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.(www.rg-em2013.com)
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  Gymnastik-EM Wien 2013   | ÖFT (Wien), Donnerstag 30. Mai 2013
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Stargast Hubert von Goisern und das EM-Motto
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.(www.rg-em2013.com)
.


  Turnsport   | ÖFT (Wien), Donnerstag 30. Mai 2013
.
Die offiziellen Top-3 olympischen Sportarten?
Leichtathletik, Schwimmen und Turnen.
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Das Internationale Olympische Comité (IOC) gab am 28. Mai in St. Petersburg
eine neue Einteilung der Sportarten in vier Bedeutungsgruppen für die Olympi-
schen Spiele bekannt. In der führenden Gruppe befinden sich ab nun Leicht-
athletik, Schwimmen und Turnen.

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>> mehr Info auf der FIG-Website.

.
Diese führende
Gruppe stellt gemäß IOC
die
drei wichtigsten Säulen des olympisch-
en
Gebäudes dar und umfasst jene Diszipli-
nen
, aus denen sich der kulturelle Kern der
Olympischen Bewegung
zusammen setzt.
.
Turnen verdankt seine
Pole-Position der
beeindruckenden Beliebtheit und vor allem
den weltweiten
Einschaltquoten bei den
Olympischen Spielen 2008
und 2012.
.
In Österreich ist der Turnverband (ÖFT)
der sechstgrößte Sportfachverband (von
60) mit knapp 500 Vereinen
. In diesen Ver-
einen begeistern sich rund 100
.000 Mitglie-
der (vor allem Kinder und Jugendliche) für
das Turnen als Grundsportart wie als Leis-
tungs- und Spitzensport.

.
Anhand der in den letzten Jahren auf allen Ebenen massiv gestiegenen sportlichen Erfolge
erwartet ÖFT-Präsident Prof. Friedrich Manseder, „dass der Turnsport nun endlich auch in
Österreich entsprechend seiner weltweiten Bedeutung öffentlich wahrgenommen und ge-
schätzt wird.“
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  Gymnastik-EM Wien 2013   | ÖFT (Wien), Mittwoch 29. Mai 2013
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Musik ist Trumpf: Von Klassik bis zum King Of Pop
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.(www.rg-em2013.com)
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  Gymnastik-EM Wien 2013   | ÖFT (Wien), Montag 27. Mai 2013
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Presse-Infomappe zum ÖFT-Medientermin

mit dem kompletten EM-Team, ÖFT-Präsident.
Prof. Fritz Manseder und Generalsekretär Robert Labner.

.(www.rg-em2013.com)
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  Trampolinspringen   | ÖFT (Steyr), Sonntag 26. Mai 2013
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Martin Spatt verteidigt Trampolin-Staatsmeistertitel.
.
Der beste österreichische Trampolinspringer gab sich auch bei der Staatsmeis-
terschaft keine Blöße.
Martin Spatt (19) setzte sich am 25. Mai vor seinem
Heimat-Publikum in der Stadthalle Steyr souverän durch: „Am Ende war es ein
ungefährdeter Sieg, doch ich war trotzdem nervös. Mein größter Gegner bin
immer noch ich selbst.“
.
Im Hinblick auf die angestrebte Olympia-Qualifikation für 2016 stockt der Sportsoldat Mar-
tin Spatt derzeit sein Programm massiv auf. Er beherrscht bereits mehrere verschiedene
Dreifachsalti in Serie. Bei der Staatsmeisterschaft beschränkte er sich allerdings auf jene
Sprünge, die er schon im U21-EM-Finale 2012 gezeigt hatte.

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Die Medaillengewinner/innen der
.
>> alle ÖM-Details

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Im Vorjahr galt der Frauensieg von Sa-
bine Budschedl
(Wien) als große Über-
raschung nach einem Favoritensterben.
Heuer wiederholte Budschedl das Kunst-
stück und verteidigte ihren Staatsmeis-
tertitel schon wieder überraschend, aber
offensichtlich nicht unverdient: „Ich freue
mich sehr, konnte allen zeigen, dass mein
Erfolg 2012 keine Eintagsfliege war.“
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Die knappste Entscheidung erlebte der
Männer-Synchronbewerb: Willi Wöber
und Max Ertl verteidigten auf internatio-
nal starkem Niveau ihren Vorjahrestitel
mit nur zwei Zehntelpunkten Vorsprung
auf ihre Wiener WAT-Brigittenau-Vereins-
kollegen Niklas Fröschl und Sebastian
Neuwirth. Miriam Hernstein und Sabine
Budschedl sicherten sich erstmals Frauen-
Synchrongold.

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Die Medaillengewinner/innen der Staatsmeisterschaften 2013 in Steyr:
Elite Frauen: 1. Sabine Budschedl (WAT Brigittenau, 114,645), 2. Victoria Bergner (TFC Graz, 110, 285),
3.  Cornelia Ratzenhofer (TFC Graz, 104.785).
Elite Männer: 1. Martin Spatt (TV Steyr, 148.490),
2. Willi Wöber (WAT Brigittenau, 129.930), 3. Alexander Stadik (TV Steyr, 120.815).
Synchron Frau-
en
: 1. Sabine Budschedl & Miriam Hernstein (WAT Brigittenau, 104.500), 2. Lisa Schneider & Julia Wen-
ger (TV Steyr, 103.400), 3. Lena Kotek & Anja Wallentin (TV Steyr, 101.40).
Synchron Männer: 1. Willi
Wöber & Max Ertl (WAT Brigittenau, 113.600), 2. Niklas Fröschl & Sebastian Neuwirth (WAT Brigittenau,
113.400), 3. Daniel Wenger & Maximilian Schober (TV Steyr, 103.700).

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Die Medaillengewinner/innen der ebenfalls ausgetragenen
österreichischen Junioren- und Jugendmeisterschaften:

Juniorinnen: 1. Miriam Hernstein (WAT Brigittenau, 125.150), 2. Lisa Schneider (V Steyr, 114.690),
3. Theresa Friess (TFC Graz, 111,820).
Junioren: 1. Max Ertl (WAT Brigittenau, 135.445), 2. Niklas
Fröschl (WAT Brigittenau, 131.625), 3. Tobias Neuberger (Union West-Wien, 131.400).
Jugend 1
weiblich:
1. Sara Hekele (Union West-Wien, 120.255), 2. Julia Wenger (TV Steyr, 110.710, 3. Iris
Kerschbaumer (TV Steyr, 110.710).
Jugend 1 männlich: 1. Sebastian Neuwirth (WAT Brigittenau,
130.185), 2. Maximilian Schober (T Steyr, 123.100), 3. Daniel Wenger (TV Steyr, 117.855).
Jugend 2
weiblich:
1. Emilia Haller (TV Steyr, 105.870), 2. Sonja Graf (Union West-Wien, 95.005), 3. Hedwig
Freytag (TFC Graz, 87.640).
Jugend 2 männlich: 1. Mariusz Pazour (WAT Brigittenau, 112.200),
2. Lukas Kroath (TFC Graz, 86.415), 3. Nikolaus Gürtler (TGU Salzburg, 76.155).

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  Gymnastik-EM Wien 2013   | ÖFT (Wien), Donnerstag 23. Mai 2013
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Freut euch drauf und zeigt, wie schön euer Sport ist!

Anja Richter, Mirna Jukic, Claudia Kristofics-Binder & Co.
über das Besondere an einer Heim-Europameisterschaft.

.(www.rg-em2013.com)
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  Gymnastik-EM Wien 2013   | ÖFT (Wien), Montag 20. Mai 2013
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Nicol Ruprecht: Gestatten, ich bin die Neue!

(www.rg-em2013.com)
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  Gymnastik-EM Wien 2013   | ÖFT (Wien), Dienstag 14. Mai 2013
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Caroline Weber und ihr besonderer Tag

(www.rg-em2013.com)
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  Sportaerobic   | ÖFT (Kundl/Wien), Sonntag 12. Mai 2013
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Zwölfter österreichischer Sportaerobic-Meistertitel
für Lubov Gazov.
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Österreichs Sportaerobic-Meisterschaften am 12. Mai 2013 im Tiroler Kundl
wurden durch Favoritensiege geprägt: Die WM-Dritte
Lubi Gazov (OÖ) gewann
vor Lokalmatadorin und Weltcup-Finalistin Michelle Sieberer (T). Beide turnten
auf Weltklasseniveau, altersadäquat auch JWM-Finalistin Vanessa Ademec (NÖ)
bei ihrem Jugendsieg. Juniorinnen-Gold sicherte sich Jasmin Strobl (NÖ).

.

Österreichs vier stärkste Sportaerobicerinnen
dominoierten auch die Meisterschaft in Kundl
(v.r.): Lubi Gazov, Michelle Sieberer, Vanessa
Adamec und Jasmin Strobl.
.

>> alle ÖM-Details (Ergebnisse etc.)

.
Die 24-jährige Linzerin Gazov ist schon
von Kindesbeinen an in Österreich unge-
schlagen. Nun besitzt sie bereits zwölf
ÖM-Einzel-Goldmedaillen: „Diese Meister-
schaft war für mich eine gute Standort-
bestimmung“, meinte die zweifache Welt-
cupsiegerin.
.
In Summe beteiligten sich 57 Einzelsport-
lerinnen und 17 Formationen an dieser
Meisterschaft, denn es gelangten weiters
Kinder-, Trio- und Gruppenbewerbe (Sport-
aerobic, Dance Aerobic, Step Aerobic) zur
Austragung.
.
ÖFT-Bundesfachwartin Christina Philippi:
„Dance- und Step sind im Kommen, seit
dem Vorjahr sogar im WM-Programm. Wir
in Österreich waren und sind Vorreiter die-
ser Entwicklung.“

   

  Rhythmische Gymnastik   | ÖFT (Salzburg), Sonntag 12. Mai 2013
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Der Rhythmus, wo man mit muss:

Erfolgreiche „5. Österreichische B(undes)-
Meisterschaft für Rhythmische Gymnastik“.
.
Rhythmische Gymnastik als Leistungssport, aber nicht als Spitzensport: 136
Mädchen und junge Frauen aus acht Bundesländern beteiligten sich am 11. Mai
2013 in der Salzburger Sporthalle Alpenstraße an der fünften Austragung einer
Österreichischen B(undes)-Meisterschaft.
.
ÖFT-Sportdirektorin Gabriela Welkow-Jusek: „Jährlich mehr beteiligte Vereine beweisen,
dass wir goldrichtig liegen!“
Doppelt goldrichtig lagen die Siegerinnen: Daniela Neumüller
(ÖTB Linz) gewann die Allgemeine Klasse, Katharina Konzett (TS Satteins) bei den Junio-
rinnen und Franziska Herzog (Allg. TV Graz) in der Jugend.
.
Die gastgebenden Lokalmatadorinnen der TGU Salzburg gewannen den Gruppentitel der
Allgemeinen Klasse. Die Jugend- und Kindergruppen-Bewerbe sowie der Duo-/Trio-Bewerb
der Allgemeinen Klasse sahen mit der Sportunion Mödling, der Sportunion Südstadt und
dem ATV Wr. Neustadt drei niederösterreichische Formationen am obersten Siegertrepp-
chen. Die Jugend-Duos/Trios sahen die Vorarlberger TS Satteins voran.
.
Nur wenige Hochbegabte sind für Rhythmische Gymnastik im olympischen Spitzensport
geeignet
, wie man ihn zum Beispiel
in knapp drei Wochen bei der EM in Wien bestaunen
darf. Man muss dafür über beste koordinative Fähigkeiten und Musikalität verfügen, be-
sonders körperlich flexibel sein und zur „Model-Figur“ tendieren.
.
Als Kind muss man fast auf Anhieb einen Spagat können – und bereit sein, von klein an
über viele Jahre hinweg täglich stundenlang zu trainieren. Da bleiben nur wenige übrig –
doch die Rhythmische Gymnastik fasziniert viel mehr Mädchen und Frauen!
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In der ÖFT-Bundesmeisterschaft besitzen nun alle Gymnastik-Begeisterten eine Plattform,
die ihren Sport lieben, aber den Weg zur Elite nicht gehen können oder wollen. Wettkampf-
leiterin Andrea Huber vom organisierenden Verein TGU Salzburg: „Die Leistungen waren im
Querschnitt besser, als ich erwartet hätte. Alle waren mit Feuereifer dabei, so viele lach-
ende Gesichter tun dem Sport gut!“

>> alle Details zur Bundesmeisterschaft.
.


  Turnen   | ÖFT (Wien), Dienstag 7. Mai 2013
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Turnverein-Gütesiegel-Rangliste 2013:
Das sind die besten Turnvereine Österreichs!

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Der Österreichische Fachverband für Turnen vergibt seit 15 Jahren das
Turn-
verein-Gütesiegel
. Aus den dabei erhobenen Daten entsteht jährlich eine Rang-
liste. Die
Sportunion West-Wien
führt diese Liste seit Beginn an und liegt auch
2013 wieder souverän an der Spitze. Die Turn-Gym-Union Salzburg verteidigte
Platz 2, die Sportunion Favoriten (Wien) rückte erstmals auf Platz 3 vor.

.
Die Top25 anhand des
Turnverein-Gütesiegels 2013:

Rg.

±

Verein

Land

Pkte

1.

è

Sportunion West-Wien

W

533

2.

è

Turn-Gym-Union Salzburg

S

401

3.

ì

Sportunion Favoriten

W

376

4.

î

Sportunion St. Pölten

309

5.

î

Allg. Turnverein Graz

St

301

6.

ì

ASKÖ Mattersburg

B

255

7.

ì

Gymnastics Gänserndorf

246

8.

ì

Villacher Turnverein

K

236

9.

ì

ÖTB Turnverein Linz

230

10.

ì

Turnverein MTV Hernals

W

208

11.

î

Union Eisenstadt Turnen

B

200

12.

î

ÖTB Turnverein Ried

182

13.

î

Sportunion Stockerau

180

14.

î

Innsbrucker Turnverein

T

178

15.

î

Welser Turnverein

165

16.

ì

Verein Grazer Turnerschaft

St

151

17.

î

Turnsportzentrum Dornbirn

V

145

18.

î

Sportunion Leopoldau

W

139

19.

î

Klagenfurter Turnverein

K

128

20.

ì

ÖTB TV Wien-Mariahilf

W

126

21.

î

Sportunion Mariahilf

W

125

22.

ì

ÖTB TV Kirchdorf

122

23.

î

Salzburger Turnverein

S

122

24.

ì

Halleiner Turnverein

S

112

25.

î

ÖTB TV Braunau

119

.
Turnen ist eine Basis-Sportart und
sehr vielfältig. Es reicht vom Klein-
kinderturnen bis zum Spitzensport.
.
Das ÖFT-Vereinsgütesiegel klassi-
fiziert daher viel: Die Bewegungs-
Aktivitäten im Freizeit- & Gesund-
heitsturnsport, natürlich auch den
Erfolg bei Wettkämpfen (Turnen,
Gymnastik, Trampolin, Akrobatik,
Aerobic, Rope Skipping).
.
Weitere wichtige Beurteilungskri-
terien sind die Kompetenz der Trai-
ner, die Qualität des Kinderturnens
und die Infrastruktur der Vereine.
.
Das Turnverein-Gütesiegel misst
(ähnlich der Hotel-Kategorisierung)
von 1 bis 5 Sternen. Mehr als 70
der fast
500 ÖFT-Mitgliedsvereine
haben diese Auszeichnung bereits
in den beiden besten Kategorien
erhalten.
.
Sehr gute und moderne Vereine
können alle fünf Sterne erreichen,
selbst wenn sie eher klein sein soll-
ten. Allerdings scheitern Großklubs
mit schwächelndem Angebot an
den Qualitätshürden. Im Top-25-
Ranking geben natürlich jene Ver-
eine den Ton an, die „groß und
gut“ sind.

   

  Gymnastik-EM Wien 2013   | ÖFT (Wien), Montag 6. Mai 2013
.
"Rot-weiß-roter Hattrick in der Champions League"

(www.rg-em2013.com)
.


  Rhythmische Gymnastik   | ÖFT (Sofia/Wien), Sonntag 5. Mai 2013
.
Letzter Weltcup der Karriere:
Caroline Weber 2x Fünfte in Sofia!

Nicol Ruprecht mit gesundheitlichen Problemen auf Platz 16..
.
Caroline Weber erreichte beim Weltcup der Rhythmischen Gymnastinnen in
Sofia den siebenten Mehrkampfrang. Überraschend für alle vier Gerätefinali
qualifiziert, schaffte sie es in diesen auf die Ränge 5 (Ball, Keulen), 7 (Band)
und 8 (Reifen mit Fehler): „Das war der letzte Weltcup meiner Karriere. Eine
emotional sehr schwierige Situation. Jetzt kann die Heim-EM in freudig-ange-
spannter Erwartung kommen!“

.

Das war's dann mit Weltcup: Caro
Weber sagt in Sofia schweren Her-
zens auf 2x Platz 5 Adieu...!



Österreichs Juniorinnen: Welche
sieben Ensembles sollen da noch
besser gewesen sein?!?!



Nicol Ruprecht beim Sofia-Weltcup

.
Die 26-jährige Dornbirner Sportsoldatin kam mit
dem Ball und den Keulen somit knapp vor dem
angekündigten Karriere-Ende bei der Heim-
Europameisterschaft
(31. Mai bis 2. Juni 2013

in der Wiener Stadthalle) fast an die absoluten
Weltcup-Bestmarken ihrer langen Ausnahmekarr-
iere heran. Die da lauten: Je 2x Platz 4 in Maribor
2009 und in Montreal 2011.
.
„Caroline gelangen in Sofia sieben Übungen ohne
Fehler, ihre Super-Choreografien haben alle über-
zeugt“, zeigte sich ÖFT-Sportdirektorin Gabriela
Welkow-Jusek sehr zufrieden. Nationaltrainerin
Luchia Egermann: „Ich kann diesem Auftreten
nur Positives abgewinnen. Es ist traurig und es
ist schön zugleich.“
.
Den Mehrkampf in der bulgarischen Hauptstadt
gewann etwas überraschend die Russin Yana
Kudryavtseva vor Bulgariens Lokalmatadorin Silvia
Miteva, der zuvor favorisierten Russin Margarita
Mamun und der Olympia-Fünften Yeon Jae Son
aus Korea. Kudryavtseva sicherte sich Finalgold
mit dem Reifen und den Keulen. Mamun gewann
mit dem Ball, Miteva mit dem Band.
.
Nicol Ruprecht verbuchte auf Platz 16 keinen
optimalen Bewerb: „Ich war leider etwas krank,
hatte starke Magen-Darm-Probleme, war  viel-
leicht auch deshalb ungewohnt nervös. Es sind
mir einige dumme Fehler passiert. Aber ich  bin
sicher, dass ich für die EM gut vorbereitet sein
werde.“
.
Letzter Wettkampf vor der EM.
.
Für die beiden besten österreichischen Gymnas-
tinnen bedeutete Sofia den letzten Wettkampf
vor der Heim-EM in gut drei Wochen. Der gesamte
EM-Kader bleibt nun eine Woche auf Trainingsla-
ger in Bulgarien. Danach geht es im Bundes-Leis-
tungszentrum in Wien in die finale Vorbereitung
für den großen Höhepunkt in der Wr. Stadthalle.
.
Juniorinnen als Achte stark!
.
Erfreulich verlief der letzte große internationale
Wettkampftest vor der EM auch für die neue ös-
terreichische Juniorinnen-Gruppe: Das Ensemble
mit Noelle Breuss (V), Angela Marchetti (V), Ni-
cole Enzenhofer (OÖ), Cheyenne Egle (V), Livia
Meder (St) und Anika Nachbaur (V) erreichte in
Sofia mit zwei erstklassig gelungenen Auftritten
den achten Platz unter den elf (sehr starken)
Teams. Das lag über der Erwartung der ÖFT-
Teamführung.
.
>> Sofia-Weltcup-Website

   

>> Hier geht es zu den ÖFT-Presseaussendungen im April 2013 <<

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