Presse-News
05/07 Die ÖFT-Presseaussendungen im Mai 2007 . |
Kunstturnen | ÖFT (Gent/Wien), Sonntag
13. Mai 2007 |
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. Fabian Leimlehner (Ende April bei der EM) |
. Leimlehners Reckprogramm ist mit einem Schwierigkeitswert von 6.0 im Bereich der aktuellen Weltspitze angesiedelt. Es beinhaltet neben zahlreichen (eher nur von Insidern in ihrer Komplexität er- kennbaren) Top-Kombinationen auch drei Elemente, die jeder- mann als „Knüller“ bestaunt: Einen Doppelsalto über die Stange zum Wiederfangen („Kovacs“), dasselbe zusätzlich mit ganzer Schraube („Kolman“) und als Abgang einen extrem dynamischen Dreifachsalto. . Bei den bisherigen Saisonbewerben 2007 vor der gestrigen WC- Qualifikation war der im Training bereits relativ stabile Kolman stets daneben gegangen. Erst gestern bei Leimlehners erstem Reck-Auftritt in Gent hielt das Ergebnis erstmals mit dem Poten- zial der Kür mit (>> Qualifikations-Story). Die Hoffnung auf eine Wiederholung im Finale blieb unerfüllt. . |
Nationaltrainer
Mag. Petr Koudela
zu Leimlehner, der alltäglich bei ihm in Innsbruck trai- Reck-Finale Kunstturn-Weltcup Gent 2007: 1. Mykola Kuksenkov (UKR, 15.100), 2. Jeffrey Wammes (NED, 15.075), 3. Luiz Dos Anjos (BRA, 15.000), 4. Sergei Khorokhor- din (RUS, 14.925), 5. Evgeni Bogonosyuk (UKR, 14.850), 6. Roman Kulesza (POL, 14.825), 7. Raphaël Wignanitz (FRA, 14.700), 8. Fabian Leimlehner (AUT, 13.775). . |
Rhythm. Gymnastik /
ÖFT (Corbeil-Essonnes/Wien), Sonntag 13. Mai 2007 |
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. Caroline Weber |
Das Meeting in
Corbeil ist das weltweit traditions- reichste, gilt als das „Wimbledon“ oder „Kitzbühel“ der internationalen Rhythmischen Gymnastik. Heuer erlebte diese „kleine Weltmeisterschaft“ bereits die 33. Auflage – und noch nie zuvor war eine Österrei- cherin besser klassiert. . Kampfrichterin und Weber-Mentorin Annires March- etti: „Einmal mehr hat es mich gefreut mitzuerleben, dass Caro jetzt eine internationale Fangemeinde hat und das Publikum überall auf ihre Seite zieht. Hier weit vorne zu landen ist fast schwieriger, als beim echten WM-Finale. Denn in Corbeil haben die Spit- zennationen mehr Startplätze“. >> Ergebnisliste . |
Kunstturnen | ÖFT
(Gent/Wien), Sonntag 13. Mai 2007 |
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. Fabian Leimlehner bei seiner Weltcup-Quali- fikationskür (allerdings in Paris im März...;-) (C) Schreyer |
. Leimlehners Reckprogramm ist mit einem Schwierigkeitswert von 6.0 im Bereich der aktuellen Weltspitze angesiedelt. Es beinhal- tet neben zahlreichen (eher nur von Insidern in ihrer Komplexität er- kennbaren) Top-Kombinationen auch drei Elemente, die jedermann als „Knüller“ bestaunt: Einen Doppelsalto über die Stange zum Wie- derfangen („Kovacs“), dasselbe zusätzlich mit ganzer Schraube („Kolman“) und als Abgang einen extrem dynamischen Dreifachsalto. . Bei den bisherigen Saisonbewerben 2007 war der Kolman stets da- neben gegangen, weshalb Leimlehners Reckergebnisse vorerst mit dem Potenzial der Kür nicht mithalten konnten. Zum Vergleich: Seine gestrige Benotung hätte bei der EM vor zwei Wochen Rang 4 (hinter Sieger Hambüchen, Weltmeister Pegan und Olympiasieger Cassina) bedeutet. . Im 90köpfigen Genter Weltcupfeld aus 30 Nationen (in dem al- lerdings die Topnationen China und Japan fehlten) schaffte Fabian Leimlehner darüber hinaus mit 14.475 Platz 21 am Barren („die Kür war gut, aber mein Ausgangswert ist an diesem Gerät noch nicht perfekt“) und mit fehlerhaften 11.900 Platz 34 am Pauschenpferd. Ebenfalls am Start war Mario Rauscher, der sein Pferdprogramm mit 10.600 als 38. verpatzte und am Reck als 25. mit 13.725 eine gute Vorstellung bot. . Reck-Qualifikation Kunstturn-Weltcup Gent 2007: 1. Sergei Khorokhordin (RUS, 15.35), 2. Fabian Leimlehner (AUT, 15.3), 3. Evgeni Bogonosyuk (UKR, 15.125), 4. Raphaël Wignanitz (FRA, 15.05), 5. Mykola Kuksenkov (UKR, 15.05), 6. Jeff- rey Wammes (NED, 15.050), 7. Roman Kulesza (POL, 14.875), 8. Luiz Dos Anjos (BRA, 14.800). . |
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Turnen | ÖFT (Wien),
Mittwoch 9. Mai 2007 |
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Das ÖFT-Gütesiegel ist so gestaltet, dass sehr gute, zielkonsequente und moderne Verei- ne alle fünf Sterne erreichen können. Selbst wenn es sich dabei um kleine Vereine handelt. Gleichzeitig scheitern etwaige Großklubs mit schlampigem Angebot oder einzelnen Schwä- chen an den Qualitätshürden. In den „Gym Austria Top 25“ liegen natürlich die exzellenten Großvereine und „Platzhirsche“ voran. |
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