Presse-News
06/07 Die ÖFT-Presseaussendungen im Juni 2007 . |
Rhythmische Gymnastik /
ÖFT (Baku/Wien), Samstag 30. Juni 2007 |
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. Caroline Weber |
. Im Teambewerb wurde mit dem gestrigen B-Gruppensieg nicht nur der Aufstieg in den Spitzendurchgang bei der nächsten EM er- zielt. Sondern die Leistung des Trios Weber, Pöstinger und Reitgru- ber war auch insgesamt besser als die von zwei heute startenden (Noch)-A-Gruppen-Ländern: Slowenien und Tschechien fielen hinter Österreich zurück. Der somit erzielte neunte Mannschafts-Gesamt- rang ist um zwei Plätze besser als das bisherige „All Time High“ des ÖFT (Platz 11 im Jahr 2002). . Auch Caroline Webers leichter Ärger über ihre gestern nicht völlig fehlerfreien Auftritte ist nun verflogen. Die 21jährige Sportsoldatin: „Vielleicht wäre noch ein Platz weiter vorne, also der 13., möglich gewesen. Ich will jetzt nicht unbescheiden sein, denn auch die anderen hatten kleine Probleme in ihren Küren zu bewälti- gen und nobody is perfect. Ich bin hinter Almudena Cid aus Spanien nun die zweitbeste Mittel- und Westeuropäerin, liege voll auf Olympiakurs“. |
. Die bislang beste österreichische Gymnastik-EM-Platz- ierung war der 20. Rang Ursula Ziglers 2000 gewesen. Webers eigene EM-Bestmarke lautete Platz 23 vor zwei Jahren. Die heutige Verbesserung spiegelt die Ergebnis- se der Weltcup- und Grand-Prix-Meetings der letzten beiden Saisonen von Caro Weber wieder, die allesamt zwischen 12 und 19 angesiedelt waren. . Die Baku-EM gilt in der Gymnastikszene, die ja an der Weltspitze nahezu vollständig aus (ost)europäischen Athletinnen besteht, auch als Standortbestimmung im Hinblick auf die Olympiaqualifikation bei der WM Ende September in Patras. Dort muss Weber dann ins Mehr- kampffinale der Top 24 (maximal zwei pro Nation) und in diesem wiederum unter die besten 20. Dann erhält sie den internationalen Quotenplatz für die Spiele in Peking 2008. Eine weitere Olympia-Qualifikationschance gibt es nicht. >> weitere RG-EM-Infos Baku 2007 . |
Selina Pöstinger, Kathi Reitgruber |
Rhythmische Gymnastik /
ÖFT (Baku/Wien), Samstag 30. Juni 2007 |
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. Bundesfachwartin Gabriela Welkow-Jusek fasst zusam- men: „Den Mädchen ist ein fehlerfreier Auftritt gelungen. Das Ergebnis geht in Ordnung, auch wenn man sich bei so knappen Rückständen natürlich immer auch ein wenig ärgert. Nach den Problemen in der Vorbereitung hatten wir uns Platz 16 – also das Halten des Platzes der letz- ten Juniorengruppen-EM 2005 – zum Ziel gesetzt. Dieses Ziel ist überboten“. . Österreichs aktuelles RG-Nachwuchs-Ensemble verfügt über leistungsstarkes Potenzial, wie noch keines zuvor. |
Das verspricht viel für
die Zukunftsjahre, fand heute aber aus verständlichem Grund noch Die besten acht Gruppen des heutigen Bewerbes sind für das morgige Finale qualifiziert. Nach dem Vorkampf führt Russland vor Bulgarien, etwas überraschend Israel (gehört zur UEG), Weißrussland und Ukraine. . |
Rhythmische Gymnastik
/ ÖFT (Baku/Wien), Freitag 29. Juni
2007 |
Sportaerobic /
ÖFT (Wörgl/Wien), Mittwoch 27. Juni 2007 |
Rhythmische Gymnastik /
ÖFT (Wien), Dienstag 26. Juni 2007 |
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. Caroline Weber |
ner letzten Einzel-EM 2005 in Moskau ist es
für mich auf Platz 23 Die kommende EM gilt in der Gymnastikszene, die ja an der Welt- spitze nahezu vollständig aus (ost)europäischen Athletinnen be- steht, auch als Standortbestimmung im Hinblick auf die Olympia- qualifikation bei der WM Ende September in Patras. Dort muss Weber dann ins Mehrkampffinale der Top 24 (maximal zwei pro Nation) und in diesem wiederum unter die besten 20. Dann erhält sie den internationalen Quotenplatz für die Spiele in Peking 2008. Eine weitere Olympia-Qualifikationschance gibt es nicht. |
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. Beide stehen vor dem EM-Debüt im Einzel (Reitgruber hat schon Gruppen-EM-Erfahrung, Pöstinger war im Vorjahr noch Juniorin), auch wenn sie sich – das Gruppentraining hat Priorität – nicht voll auf Baku konzentriert haben. Ihre einzige konkrete EM-Aufgabe ist es, in Ergänzung zu Weber Österreichs Startplatz in der zweit- besten von drei Nationen-Leistungsgruppen zu verteidigen. . Bundesfachwartin Gabriela Welkow-Jusek: „Die Top10-Länder sind Gruppe A, wir waren im Team zuletzt stets von 11 und 16 klass- iert. Jetzt geht es darum, die Gruppe B, also zumindest Platz 20 zu verteidigen. Das sollte in dieser Konstellation sicher klappen, |
. Selina Pöstinger (l.) und Katharina Reitgruber |
Caro ist ja schon die halbe Miete. Würden wir
im Team nicht antreten, müssten wir bei der Juniorinnen schnuppern erstmals EM-Luft. Neben den Bewerben der Elite kommt in Baku auch die Juniorinnen-Europameister- schaft (U15) im Gruppenbewerb zur Austragung. Österreichs Formation (Nina Elle- |
. Österreichs Juniorinnengruppe Alle Bilder stammen von der offizi- ellen EM-Verabschiedung während der Nachwuchs-ÖM am 23.6. in Eisenstadt. (C) Palhegyi |
berger, Lisa
Gassler, Barbara
Lanzer, Nicol
Ruprecht, Nationaltrainerin Lucia Gencheva: „Es war phasenweise zum Verzweifeln. Seit Jänner gab es keine einzige Woche in der alle Mädchen gleichzeitig fit gewesen wären. Keine unserer Sportlerinnen wurde von Krankheiten, Verletzun- gen oder sogar familiären Katastrophen verschont. So war natürlich bei weitem keine optimale Vorbereitung, schon gar nicht im choreografischen Zusammenspiel mög- lich“. Bundesfachwartin Welkow-Jusek: „Angesichts der Umstände betrachten wir bereits jede Position als Erfolg, die besser als der 16. Rang der letzten Junioren-EM ist“. |
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Rhythmische Gymnastik /
ÖFT (Eisenstadt), Sonntag 24. Juni 2007 |
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. Obwohl der Ball (auch) in der Gymnastik wahrscheinlich das beliebteste Sportgerät ist, präsentiert sich diese olympische Dis- ziplin als „Ballsportart“ eher untypisch. . Denn für die Rhythmische Gymnastik muss man eine ganze Reihe sehr spezieller Vor- aussetzungen mitbringen: 1. weiblich sein, 2. körperlich extrem flexibel sein, 3. zur „Dünnleibigkeit“ tendieren, 4. über beste |
. Ö-U13-Meisterin Olivia Haidinger. Fotos (C) Palhegyi |
koordinative Fähigkeiten und Musikalität
verfügen. Man muss fast auf Anhieb einen Spagat können – und in Folge bereit sein, von klein an über viele Jahre hinweg täglich stunden- lang zu trainieren (eine österreichische Nachwuchsgymnastin kommt ca. auf das vierfache wöchentliche Trainingspensum eines gleichaltrigen Top-Fußbaltalents). Dann kann man es bis zur Weltklasse schaffen. Da bleiben nicht viele übrig. Aber die beeindrucken umso mehr! . Die Rhythmische Gymnastik steht mit ihren beinharten Rahmenbedingungen deutlich im Gegensatz zu den meisten unserer gesellschaftlichen Mainstreams. Doch als sportliches „Nischenprodukt“ entwickelt sie sich prächtig. Faktum: So viele und so gute Nachwuchs- gymnastinnen wie heuer gab es bei der Schülerinnen-Meisterschaft noch nie. Die ÖFT- Gymnastikszene sucht den weltweiten Vergleich und ist klar höchstleistungs-orientiert. Bundesfachwartin Gabriela Welkow-Jusek: „Wenn die Besten durch die Mühle der nächsten Jahre bis zur Elite durchkommen, sehen wir tollen Zeiten entgegen !“ |
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Gerätturnen |
ÖFT (Mattersburg), Sonntag 24. Juni 2007 |
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. Die Einzel- und Teamsiegerinnen der G4a-Bundesmeisterschaft stehen sehr gut für die Vielfalt des Gerätturnens in Österreich: Mit Schwaz, Langenzersdorf, Mittersill, Salzburg, Wien, Matters- burg und Leonding kommen sie aus sechs unterschiedlichen Bun- desländern, Orten mit sehr verschiedenen Strukturen und – im |
Freizeit-/Vereinssport nicht zu
vernachlässigen – aus allen drei Dachverbänden (ASKÖ, Das „etwas versteckte“ Massenphänomen… . Die Marathon-Laufszene hat's gut: Man kann alle Sportler/innen aller Leistungsbereiche in ein und dasselbe Rennen „packen“. Bei den großen Stadtmarathons werden zwar vorne Weltklasseleistungen geboten, aber hintennach kommen noch tausende ins Ziel. Und nie- mand, der für die 42,195 km doppelt so lange braucht wie der Sieger, muss sich genieren. Ganz im Gegenteil: Jeder (an)erkennt die Superleistung, um überhaupt zu finishen. |
Trampolinspringen +
Rope Skipping
| ÖFT (Gänserndorf), Sa. 16. Juni 2007 |
Trampolinspringen +
Rope Skipping
| ÖFT (Wien),
Dienstag 12. Juni 2007 |
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. Insgesamt 69 „Springer/innen“ aus acht Bundesländern sind gemeldet. Bei freiem Eintritt erfolgt der Auftakt ab 10 Uhr mit den Speed-Bewerben der Rope Skipper. Dabei ist das Ziel, in einer halben Minute möglichst viele „Double under“ (doppelter Seildurchschlag pro Sprung) oder sogar „Triple un- der“ (pro Sprung 3x das Seil unten durch) zu schaffen. Ab 13.30 starten die Trampolin-Vorkämpfe und die Freestyle- Übungen der Rope Skipper. Den Höhepunkt werden dann von 16 bis 17.30 Uhr die Finalbewerbe setzen. . Spannend dürfte es vor allem im Trampolin-Männerbewerb werden. Titelverteidiger Dieter Hayn (Staatsmeister 2006, 2004 und 2002) trifft auf Markus Höckner (Sieg 2005, 2001, 2000 und 1999) und Michael Trenner (3x Vizestaatsmeister). Alle drei geben als Saisonziel den Staatsmeistertitel an und Hayn betont: „Es wird auf die Tagesverfassung ankommen“. . |
Bei den
Trampolin-Frauen hat
Jenny Steiner,
die Vierfachmeisterin 2002-2005, nach Trampolinspringen die Nachwuchsathleten (34) gegenüber den Arrivierten (5) zahlenmäßig klar. Zwar gibt es auch hier „große Abwesende“, da sich die „Austrian Skip Factory“ Gries- kirchen, die in den letzten Jahren bereits zahlreiche EM-Medaillen gewonnen hat, auf ihre Show-Auftritte bei der Welt-Gymnaestrada konzentriert und das Masters deshalb auslässt. ÖFT-Spartenreferentin Silke Berberich erwartet dennoch, „dass wir den klaren Aufwärts- trend des Rope Skippings in Österreich sehr gut darstellen werden. Wir sind zwar noch eine kleine Sportart, aber wir entwickeln uns positiv und rasant“. . |
Kunstturnen | ÖFT (Traun),
Sonntag 10. Juni 2007 . Österreichische Kunstturn-Schülermeisterschaft in Traun: Sprungbrett für das Abenteuer Spitzensport ! . Im Sportzentrum Traun (OÖ) ereigneten sich an diesem Wochenende die 36. Österreichi- schen Schülermeisterschaften im Kunstturnen. Annähernd 200 Kids und Teens aus über 50 Vereinen gingen beim „Saisonhöhepunkt mit dem sperrigen Titel“ an den Start. Bei den Burschen (U17) setzte sich Regionalmatador Roland Auer (Linz) durch. Im Mädchenbewerb des U14-Olympiakaders für 2012 gewann Katharina Fa (Dornbirn) vor Corinne Lamprecht und Elisa Hämmerle (beide Lustenau). |
. Die sechs Schüler-ÖM- Klassensieger: Katharina Fa . Roland Auer . Nina Schallert . Roman Oberhauser . Eileen Lamprecht . Daniel Kopeinig . |
. Das besonders Bemerkenswerte an diesem Vorarlberger Mädchen-Triple- sieg im Einzel und mehr als überlegenem Teamerfolg: Alle drei genann- ten Turnerinnen haben – obwohl erst 11, 12 und 13 Jahre alt (!) – nicht nur beim Nachwuchs die Nase vorn. Denn vor zwei Monaten sicherte sich das famose Trio auch schon den Elite-Mannschafts-Staatsmeister- titel der Meisterklasse. Ein vergleichbares Zukunftsversprechen gab es in Österreichs Turngeschichte zuvor noch nie! . Der zahlenmäßig größte Kunstturn-Event des Jahres (rund 1.500 Wettkampfübungen) zeichnete ein faszinierend vitales Bild dieses Sport- In je drei Alterskategorien (U10, U12, U14 bei den Mädchen; U13, U15 und U17 bei den Burschen) wetteiferten an eineinhalb randvollen Be- werbstagen Österreichs beste Turntalente beim Saisonhöhepunkt um die begehrtesten Nachwuchsmedaillen des Landes. Wie erwartet war das Gesamtniveau höher und die Schar zwingender Talente dichter als je zuvor. . Turnen ist kompliziert, nicht weil es schwierig sein soll, sondern weil es schön sein muss ! - Beim Kunstturnen geht es um Stil und Körperkontrolle, auch um das spektakuläre Durch-die-Luft-Fliegen. Und um Disziplin. Alle Schüler-ÖM-Teilnehmer „spielten sich“ mit Salti, Dop- pelsalti, Flickflacks, Riesenfelgen, Schrauben und ähnlich komplizierten Moves. Es ist dies Resultat konsequenter langjähriger Aufbauarbeit. Bundesfachwart Dieter Egermann: „Turnen macht Kindern vor allem Spaß. Aber als Leistungssport ist es nicht ‚just 4 fun’. Wer ganz nach oben kommen will, muss schon von klein auf intensiv üben. Talent allein genügt längst nicht mehr“. Spezielle Förderung für Hochbegabte: Wer in Traun an den Start gehen durfte, trainiert in einem Leistungszentrum fleißig und fast täglich mehrere Stunden lang. |
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Vorarlberger Gesamtdomi- nanz. Ungeachtet der sehr positiven Gesamtentwicklung hatte „alle Jahre wieder“ das westlichste Bundesland in der Erfolgsbilanz-Endabrechnung insgesamt das klar beste Ende für sich: Vorarlberg ist auch 2007 Österreichs „Turn-Länd- le“ Nr. 1, setzt den Maßstab für die nächsten Turngenera- tionen. Während anderswo hart gearbeitet wird, damit man endlich auch ganz vorn |
. Schüler-ÖM-Medaillenbilanz 2007: >> komplette Ergebnislisten >> Foto-Gallery (540 Bilder) |
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mit
dabei
ist, gilt es schon als echte Überraschung, wenn
das kleinste Bundesland in irgendeiner Kategorie einmal leer ausgeht. . Schüler-ÖM Kunstturnen, Traun, 9./10. Juni 2007, Podestplätze: Mädchen: Schülerinnen/U14-Einzel: 1. Katharina Fa (Dornbirn), 2. Corinne Lam- precht (Lustenau), 3. Elisa Hämmerle (Lustenau. U14-Team: 1. Vorarlberg, 2. Tirol, 3. Oberösterreich. Nachwuchs/U12-Einzel: 1. Nina Schallert (Schlins/V), 2. Elena Metzler (Schlins), Ramona Madertoner (Höchst/V). U12-Team: 1. Vorarlberg, 2. Ober- österreich,, 3. Niederösterreich. Kinder/U10-Einzel: 1. Eileen Lamprecht (Lustenau), 2. Klara Mock (Schlins), 3. Julia Götzinger (Schwechat). U10-Team: 1. Vorarlberg, 2. Niederösterreich, 3. Oberösterreich. Burschen: Jugend/U17-Einzel: 1. Roland Auer (Linz), 2. Julian Egermann (Wien), 3. Matthias Schwab (Götzis). U17-Team: 1. Wien, 2. Vorarlberg, 3. Kärnten. Schüler/ U15-Einzel: 1. Roman Oberhauser (Egg/V), 2. Severin Kranzlmüller (Linz), 3. Josef Stampfer (Wolfurt). U15-Team: 1. Vorarlberg, 2. Oberösterreich, 3. Salzburg. Nach- wuchs/U13-Einzel: 1. Daniel Kopeinig (Wattens), 2. Alexander Semrad (Wien), 3. Stephan Trattnig (Villach). U13-Team: 1. Vorarlberg, 2. Wien, 3. Steiermark. . |
Rhythmische Gymnastik /
ÖFT (Holon/Wien), Samstag 9. Juni 2007 |
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. Caroline Weber und Öster- reichs Juniorinnen in Holon |
. Weber im Anschluss: „Das war der bislang am stärksten besetzte Grand Prix in dieser Saison, weil wirklich die Weltspitze geschlos- sen antrat. Ich bin daher mit meinem Ergebnis zufrieden“. Es ge- wann Olympiasiegerin Alina Kabaeva vor den Weltmeisterinnen Olga Kapranova (beide Russland) und Anna Bessonova (Ukraine). . Im Hinblick auf die Europameisterschaften in drei Wochen in Baku (Aserbajdschan) erfreut auch das Abschneiden der neu formierten ÖFT-Juniorinnen-Nationalgruppe. Nach anfänglichen Proble- men, in denen die Trainings- noch nicht in Wettkampfleistungen umgesetzt werden konnten, hielten die Mädchen in Holon nun erstmals dem Druck stand: Sie qualifizierten sich für das Finale der besten Acht und klassierten sich schließlich auch auf dem achten Rang. Bemerkenswert: Die jungen Österreicherinnen ver- mochten dabei stark eingeschätzte Teams wie Bulgarien oder Ja- pan hinter sich zu lassen. . Holon-Gran-Prix-Website (mit Detail-Resultaten und Fotos): >> www.rhythmic.co.il |
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