Presse-News 06/02
Die ÖFT-Presseaussendungen
im Juni 2002
ÖFT

  Sportaerobic   / ÖFT (Rom/Wien), Montag 24. Juni 2002
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Aerobic-Trio Siebenter beim Weltcup in Rom !
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Ein weiteres sehr gutes Ergebnis des österreichischen Sportaerobic-Meistertrios Christina Philippi - Kristina Hruza - Elisabeth Philippi: Beim Weltcupturnier im Thermalbad Fiuggi am Stadtrand Roms erreichte es den siebenten Rang.
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Christina Philippi: "Unsere Qualifikationskür war ausgezeichnet, wir hatten uns als Siebente für das Finale qualifiziert. In der Entscheidung unterliefen uns dann leider einige Patzer, trotzdem konnten wir den Platz halten." Den Bewerb gewann Spanien vor Chile und Rumänien. Vor den Österreicherinnen landeten auch Bulgarien und zwei italienische Formationen, das zweite bulgarische Trio wurde ex aequo Siebenter. Insgesamt waren beim Rom-Weltcup 15 Nationen am Start. Das nächste große Ziel des ÖFT-Toptrios ist bereits das erstmalige WM-Antreten in gut einem Monat (Klaipeda/Litauen, 27. bis 31. Juli 2002). Das Ziel: "Gut durchkommen, uns gegenüber dem 15. Rang der EM 2001 punktemäßig steigern, uns im guten Mittelfeld etablieren."
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  Trampolinspringen   / ÖFT (Graz), Samstag 22. Juni 2002
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Steiner und Hayn: Zwei neue Trampolin-Staatsmeister !
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Graz erlebte heute das bisherige Staatsmeisterschafts-Highlight im Trampolinspringen. So spannend und hochklassig war eine österreichische Männer-Entscheidung noch nie, so schwierig noch kein Damenprogramm: Die Szene hat sich dramatisch weiter entwickelt und verdichtet.
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Jenny Steiner "fliegt" zu 
ihrem ersten Trampolin-
Staatsmeistertitel
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Pech hatte Mag. Dietmar Ackerl (Graz), der beste Ö-Trampolinspringer der 90er-Jahre, bei seinem Comeback nach mehrjähriger Absenz: Schon nach der Pflicht nur Vierter, stürzte er gegen Ende seiner ersten Kür unglücklich auf die Abdeckplane, qualifizierte sich nicht für das (rein Wien-Grazer-) 6er-Finale. Nach dem Vorkampf in Führung: Markus Höckner (Wien), Triplestaatsmeister 1999 bis 2001, nur fünf Zehntel vor Lokokalmatador Dipl. Ing. Dieter Hayn. Auch Aristide Brun (Wien) und Michael Trenner (Graz) konnten sich mit Rückständen von weniger als zwei Punkten noch Titelhoffnungen machen.
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Im Finale selbst begann Trenner fehlerfrei, Brun patzte daraufhin, fiel zurück. Hayn schaffte fast Unmögliches, sprang - nur gut einen Monat nach einem Mittelfußknochenbruch, der seinen Start lange unmöglich erscheinen hatte lassen - eine exzellente Kür und setzte sich in Führung. Höckner hielt bis zum allerletzten Sprung mehr als dagegen, steigerte sich ebenfalls. Doch dann: Letzte Landung auf der Abdeckplane, Kür-Fehlerabbruch im letzten Moment. Höckner fiel so auf Rang 3 zurück, Hayn beendete eine jahrelange Staatsmeisterschafts-Riesenpechserie mit seiner ersten Goldmedaille. 
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Bei den Damen gab es einen - in seiner Deutlichkeit unerwartet klaren - Generationswechsel. Gudrun Hayn (Graz) verpasste die Titelverteidigung aus den Jahren 2000 und 2001 (wenn auch mit verständlichem Trainingsrückstand nach einem Auslandssemester in Wolgograd) klar. Die neue Trampolin-Staatsmeisterin kommt aus Wien und heißt Jenny Steiner. Als 18-Jährige trat sie heuer erstmals in der Allgemeinen Klasse an - und holte sich den Titel dank des deutlich schwierigsten und couragierten Programmes mit 5,6 Punkten Vorsprung. Hayn fiel sogar noch auf Rang 3 zurück, Silber sicherte sich mit nur einem Zehntel Vorsprung überraschend Gerda Winterleitner, eine in Wien studierende Oberösterreicherin.
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Finale Herren: 1. Dieter Hayn (Graz, 88.50), 2. Michael Trenner (Graz, 86.50), 3. Markus Höckner (Wien, 85.40), 4. Stefan Schwaninger (Graz), 5. Dominik Weiser (Wien, 78.50), 6. Aristide Brun (Wien, 63.70);
Finale Damen: 1. Jennifer Steiner (Wien, 86.50), 2. Gerda Winterleitner (Wien, 80.90), 3. Gudrun Hayn (Graz, 80.80), 4. Judith Kümmel (Graz, 66.20);
Jugend weiblich: 1. Angela Magagna (Gratkorn, 78.80);
Jugend männlich: 1. Willi Wöber (Wien, 75.60)
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>> Hier geht es zur Original-Ergebnisliste als .doc oder .pdf !
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  Sportakrobatik   / ÖFT (Graz), Samstag 22. Juni 2002
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Österreichische Sportakrobatik-Meisterschaft in Graz: 
Viele alte Bekannte, nur neue Sieger !
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Dynamik pur: Das Trio aus 
Dobersberg in der Tempokür



Gemeinsam mit den Trampolinspringern ermittelten in Graz auch die österreichischen Sportakrobaten ihre Meister 2002. Die erstmalige gemeinsame Austragung dieser beiden ÖFT-Titelkämpfe gelang äußerst gut und stimmungsvoll, Aktive und Publikum waren begeistert. Eine Wiederholung dieser "ÖM im Doppelpack" im kommenden Jahr ist deshalb sehr wahrscheinlich.
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Nicht nur im Trampolinspringen, auch in der Sportakrobatik zeigt das Leistungsbarometer klar nach oben. Allerdings - das ist klar einzugestehen - fehlt der jungen und engagierten heimischen Akrobatikszene noch einiges zur internationalen Elite. In Graz feierte man in allen Wettkampfkategorien neue österreichische Meister. Es erfolgte keine einzige Titelverteidigung, obwohl einige Einzelpersonen ihre Vorjahresgoldmedaillen mit neuen Partnern oder in neuen Formationen wiederholen konnten. Es siegten im Damenpaarbewerb Pia Paßegger und Laura Sanjath aus Tulln, im Mixed Pair die Linzer Claudia Gruber und Markus Köhrer sowie bei den Herrenpaaren Alexander Ahmad und Markus Langer aus Wien-Döbling. Den besonders spektakulären Triobewerb entschieden die Kremserinnen Kornelia Kozyga, Hanna Bauer und Manuela Simlinger für sich.

>> Hier geht es zur Original-Ergebnisliste (doc|pdf) !

 

Das Mixed-Pair Verena Fixl und 
Matthias Janotta aus Mödling 
gewann die Silbermedaille 


  Kunstturnen   / ÖFT (Wien), Mittwoch 19. Juni 2002
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Thomas Zimmermann: Weichen für Olympia 2004 gestellt !
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Vor knapp zwei Monaten, am 27. April 2002, hatte sich Österreichs bester Kunstturner Thomas Zimmermann beim Einturnen zum EM-Mehrkampffinale in Patras schwer verletzt. Der 29jährige Vorarlberger war bei der Sprung-Landung gestürzt, zog sich am rechten Knie einen Seitenband- und einen Kreuzbandriss, sowie einen Schienbein-
kopfbruch zu. Während einige Pessimisten das Karriereende Zimmermanns befürchteten, verschwendete der Turner selbst daran kaum einen Gedanken. Sein großes Ziel: "Im dritten Anlauf 2004 endlich an den Olympischen Spielen teilnehmen !"

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Die schwierige Knieoperation in Hohenems war komplikationsfrei und erfolgreich verlaufen, auch die Rehabilitation begann völlig plangemäß. Zimmermann: "Zurzeit geht alles sogar besser als erwartet. Ich kann schon wieder relativ stark belasten, trainiere längst wieder an den Geräten. Die Ärzte sind mit meinen Genesungsfortschritt sehr zufrieden, ich natürlich ganz besonders ! Wenn es keinen Rückschlag gibt, möchte ich am 18. Oktober beim Weltcup in Paris erstmals wieder antreten - und meinen sechsten Weltranglisten-
platz am Pauschenpferd verteidigen.
Die nächsten Ziele sind dann im November die Staatsmeisterschaft, die WM in Debrecen und das Weltcupfinale in Stuttgart."
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Und wie geht es im Hinblick auf Olympia 2004 weiter bzw. warum ist es für einen österreichischen Weltklasseturner nicht selbstverständlich, dass er teilnehmen kann ?
Zur Antwort holt Thomas Zimmermann etwas weiter aus: "Die internationalen Quoten-
plätze für Athen werden nur bei einem einzigen Wettkampf vergeben, nämlich der WM im August 2003 in Anaheim in den USA. Die 'großen' Turnländer sind dabei bevorzugt, sie erhalten die Quoten fast kontingentweise. Doch für Länder, die nur wenige Topturner haben, gibt es insgesamt nur acht individuelle Startplätze, die nach der WM-2003-Mehrkampfreihung vergeben werden." Dummer Weise ist der Mehrkampf nicht Zimmermanns allergrößte Stärke, er verkörpert "nur" am Pauschenpferd und Sprung echte Weltklasse. Zimmermann wird sein Mehrkampfprogramm daher im Laufe der kommenden zwölf Monate nochmals aufstocken und seine Kür-Ausgangswerte auch am Boden, an den Ringen, am Barren und am Reck steigern. Wenn er im WM-Mehrkampf 2003 dann annähernd fehlerfrei bleibt, sollte die Olympiaqualifikation möglich sein. Zimmermann: "Zwei Mal war ich als erster und zweiter Ersatz ganz knapp dran, jetzt wird es klappen !"
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Eine weitere besonders wichtige Weiche wurden für Thomas Zimmermann ebenfalls kürzlich gestellt: Das Österreichische Bundesheer hat "Zimsi's" Weiterverpflichtung als Sportsoldat (erwartungsgemäß) zugestimmt. Das Heeressportzentrum zeigte sich übrigens besonders weitsichtig und stimmte auch der Aufnahme von Österreichs Turn-Nr. 2 als Sportsoldat zu: Marco Baldauf (23) hat durch die Aufnahme in das HLSZ Dornbirn ab jetzt ebenfalls die Möglichkeit, als de facto vom Staat bezahlter Profi-Sportler seine Turnkarriere erfolgreich voran zu treiben ! Zimmermann: "Ich bin jetzt zehn Jahre lang Sportsoldat. Ohne Bundesheer wäre meine Karriere nicht möglich gewesen. Das selbe gilt für Marco, der nun alle Chancen hat, international voran zu kommen". Nachsatz: "13. und 16. im Weltcup war Baldi ja heuer bereits...."
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  Trampolinspringen    Sportakrobatik   / ÖFT (Wien), Dienstag 18. Juni 2002
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Vor "Doppelpack-ÖM Tramp-Akro":
Zwei Möglichkeiten, hoch hinaus zu kommen !
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Am kommenden Samstag 22. Juni wird sich in Graz (ATG-Halle, 13 Uhr, Finali 16.30) eine ÖFT-Pemiere ereignen: Die Trampolinspringer und die Sportakrobaten schließen sich zusammen, werden ihre Österreichische (Staats-)Meisterschaft erstmals gemeinsam austragen. Von diesem "Tramp-Akro-Doppelpack" verspricht man sich gesteigerte Publikumsattraktivität und mehr Medieninteresse. Beide Turnsportarten wollen ja ähnlich hoch hinaus: Die int. genormte Hallenmindesthöhe ist mit 9m identisch, nur die Wege nach oben sind unterschiedlich. Während die Akrobat/innen menschliche Pyramiden bauen, "fliegen" die Trampolinspringer/innen zu ihren Kürhöhepunkten.
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Besonders spannend und hochklassig dürfte es beim Trampolinspringen der Herren zugehen. Markus Höckner, Triplestaatsmeister 1999-2001, trifft auf einen von ihm gefürchteten Gegner. Höckner: "Dietmar Ackerl war in den 90er-Jahren in Österreich eine Klasse für sich. Jetzt hat er in aller Stille ein Comeback vorbereitet und ist trotz seiner 37 Jahre wieder toll in Form. Das wird, nicht zuletzt bei ihm zu Hause in Graz, sehr schwer für mich. Ackerl ist mein härtester Gegner !" Ebenfalls Chancen eingeräumt werden allerdings auch dem ÖFT-Cupführenden Dipl.Ing. Dieter Hayn (springt nach zwei gerade überstandenen Mittelfußbrüchen jedoch fast ohne Vorbereitung) sowie den weiteren ÖM-Medaillengewinnern der Jahre 2000 und 2001: Dipl.Ing. Dominik Weiser (W), Stefan Schwaninger (St), Michael Trenner (St) und Aristide Brun (W).
Bei den Trampolin-Damen wird ein Duell zwischen Lokalmatador-Titelverteidigerin Gudrun Hayn (24, zuletzt ein halbes Jahr in Wolgograd) und der erstmals in der Allgemeinen Klasse antretenden Wienerin Jenny Steiner (18) erwartet.
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Im Gegensatz zum Trampolinspringen rätselt die heimische Sportakrobatik-Szene noch ein wenig über die konkrete Favoritensituation. Von den ÖM-Medaillengewinnern 2001 sind zwar die meisten wieder dabei, aber nahezu alle Spitzentrios und Paare
wurden in der Zwischenzeit umbesetzt oder neu formiert. Bundesfachwartin Elisabeth Birli: "Das Gesamtniveau ist im letzten Jahr deutlich gestiegen, aber es gab noch kaum direkte Aufeinandertreffen der Besten. 32 Formationen sind insgesamt am Start, ich erwarte einige offene Rennen. Die Tagesform wird vielfach ausschlaggebend sein."
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Samstag, 22. Juni 2002. Wettkampfbeginn 13 Uhr, Finali ab 16.30 Uhr
ATG-Sporthalle, A-8010 Graz, Kastellfeldgasse 8
Der Eintritt ist frei (und neben der Sporthalle ein öffentliches Freibad.... ;-)
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Surftipps zum Thema: www.trampolinspringen.at und www.sportakrobatik.net 
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  Sportaerobic   / ÖFT (Wien), Dienstag 18. Juni 2002
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Ergebnisnachtrag: Zwei österreichische Aerobic-Medaillen bei Slovakian Open in Nitra !
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Am vergangenen Wochenende fanden in Nitra die Internationalen Slowakischen Meisterschaften der Sportaerobic statt. Am Start waren fünf Nationen: Chile, Russland, Jugoslawien, Österreich und Slowakei. Im Triobewerb sicherten sich die ÖFT-Formationen überraschend gleich zwei Medaillen - und außerdem in unerwarteter Reihenfolge. Hinter Chile sowohl in der Qualifikation (Sa.) als ach im Finale (So.) auf Rang 2 landeten Fabia Rimser, Stefanie Achleitner und Lubi Gazov (alle drei sind noch Juniorinnen, aber in Nitra gab es nur eine gemeinsame Wertung). Bronze erkämpften sich die ÖFT-Vizemeisterinnen Sabine Kragl, Carmen Schmidt und Nadja Gazov. Das für die WM nominierte Toptrio Philippi-Hruza-Philippi war nicht am Start.
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Sabrina Pilhatsch ist neue österreichische Gymnastik-Schülermeisterin: Die 12jährige Grazerin gilt als absolutes Toptalent ! 
  Rhythm. Gymnastik   / ÖFT (Graz), So. 16. Juni 2002
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Sabrina Pilhatsch dreifache neue österreichische RG-Schülermeisterin !
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62 ganz junge Mädchen zwischen 9 und 12 wetteiferten in der Grazer ATG-Halle um die begehrtesten österreichischen Nachwuchstitel der Rhythmischen Gymnastik: Was da an faszinierendem Talenten aufgeboten wurde, lässt äußerst optimistisch in die Zukunft blicken.
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Am erfolgreichsten schnitt eine junge Nachwuchs-
Primaballerina ab, bei der die Gymnastikbegabung wohl "genetisch bedingt" ist. Sabrina Pilhatsch, Tochter der Ex-EM-Teilnehmerin (1984) und Staatsmeisterin Birgit Haase-Pilhatsch, begeisterte ihr Grazer Heimpublikum nachhaltig: Sie gewann den Mehrkampf der Topkategorie "Schüler 1" und zwei Mal Finalgold.
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Der die Meisterschaft anlässlich seines 140(!)jährigen Bestandsjubiläums durchführende Allgemeine Turnverein Graz hatte aber auch sonst vielfach Grund zur Freude: Knapp ein Drittel aller Teilnehmerinnen wettkämpfte "zu Hause", drei weitere Mädchen durften sich über Medaillen freuen.
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Die Mehrkampf-Mdaillengewinnerinnen: Schülerinnen 1 (11/12 Jahre): 1. Sabrina Pilhatsch (ATG Graz, 77.500), 2. Stefanie Pikl (ATG Graz, 74.550), 3. Cornelia Ofner (ÖTB Wr. Neustadt, 70.450); Schülerinnen 2 (10/11 Jahre): 1. Angelina Dobrynina (Sportunion West-Wien, 69.350), 2. Tamara Gauper (ATG Graz, 62.100), 3. Selina Pöstinger (Sportunion ADM, OÖ, 61.500); Schülerinnen 3 (9/10 Jahre): 1. Victoria Rodewald (ATUS Korneuburg, 48.550), 2. Lena Vertacnik (ATG Graz, 43.050), 3. Nina Elleberger (ATUS Korneuburg, 42.900)
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>> Hier geht es zur Original-Ergebnisliste (doc|pdf) !
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  Team-Turnen Austria   / ÖFT (Andorf), Samstag 15. Juni 2002
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TTA: Dornbirn gewinnt Prestigeduell gegen UWW !
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Die bundesoffenen Oberösterreichischen Meisterschaften waren der bis jetzt höchstklassigste Wettkampf im "Team-Turnen Austria" (international: "Euroteam"). Das mit Spannung erwartete erstmalige Aufeinandertreffen der beiden für die EM Anfang November bereits qualifizierten Teams endete zugunsten des Sportgymnasiums Dornbirn. Die Schulmannschaft, der u.a. auch Kunstturn-Staatsmeisterin Verena Oberhauser angehört, konnte die Sportunion West-Wien bei der Showgymnastik mit Akro-Elementen und beim Tempobodenturnen auf der Tumblingbahn übertrumpfen. Nur beim Minitrampolinspringen waren die Wiener/innen knapp stärker. In Summe bedeutete dies im Prestigeduell einen dreiviertel Punkt Vorsprung für Dornbirn.
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Das im Vorjahr in Österreich neu eingeführte Team-Turnen Austria besticht durch seine Dramatik, durch pausenlose mitreißende Action, durch Publikumsattraktivität und Bombenstimmung. Dies wurde auch in Andorf wieder besonders deutlich. Der TTA-Erfolgsrun setzte sich ohne Rücksicht auf die tropischen Temperatur in der Halle fort. Wiederum fünf neue Teams nahmen erstmals teil - und eines schoß dabei den Vogel ab: Der Turnverein Bad Hall schaffte trotz großer Nervosität "veni vidi vici", gewann in der Juniorenklasse deutlich gegen die amtierenden ÖM-Medaillengewinner aus Graz und Wien.
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Die Stockerlplätze: Allgemeine Klasse: 1. Sportgymnasium Dornbirn (24.00), 2. Sportunion West-Wien (23.250), 3. Turnverein Linz (22.350); Junioren: 1. Turnverein Bad Hall (23.15), 2. Verein Grazer Turnerschaft (22.60), 3. Sportunion West-Wien (22.55)
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>> Hier geht es zu Foto-Impressionen ! ... >> und hier zur Ergebnisliste (doc|pdf) !

  Team-Turnen Austria   / ÖFT (Wien), Dienstag 11. Juni 2002
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Vor erstem direkten Zusammentreffen der beiden Euroteam-EM-Formationen
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Das neue Team-Turnen Austria setzt seinen Siegeszug durch Österreich rasch weiter fort. Bei der 1. offenen OÖ Landesmeisterschaft am kommenden Samstag 15. Juni in Andorf werden schon wieder fünf neue Teams erstmals an den Start gehen: Minitram-
polin-Springen, Showgymnastik mit Akro-Elementen und Tempobodenturnen auf der Tumblingbahn "ziehen" in der Turnszene und beim Publikum nun einmal ganz besonders !

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TTA steht für permanente Action, für atemberaubende Leistungen, fetzige Musik und Bombenstimmung. Es ist der einzige echte Teamwettkampf im Turnen und verbreitet sich aus Skandinavien kommend zurzeit als "Euroteam"-Bewerb rasant durch ganz Europa. Das besondere an TTA: Anfänger können mit Spitzenkönnern ohne Probleme im selben Bewerb antreten, das Reglement ist klar und für alle bestens geeignet. Der ÖFT ist 2002 im zweiten Jahr mit von der Partie und international schon auf dem Vormarsch. Für die Euroteam-EM vom 28. Oktober bis 2. November in Chalons en Champagne (F) haben sich bereits zwei österreichische Teams fix qualifiziert.
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Das Hauptaugenmerk gilt in Andorf daher insbesondere dem erstmaligen direkten Aufeinandertreffen der Formationen der Sportunion West-Wien und des Sportgymnasiums Dornbirn seit über einem Jahr. Beide haben das EM-Limit bei internationalen Meetings im Frühjahr erbracht, doch erst Andorf wird zeigen, wie das Kräfteverhältnis exakt aufgeteilt ist. Beide Teams verfolgen im Hinblick auf die EM übrigens höchst unterschiedliche Strategien. Die UWW (Coach: Alexander Susnik) setzt voll auf Ausgewogenheit, man bereitet sich nach einem langfristigen Plan gezielt vor. Im Gegensatz dazu kommt der Großteil der Dornbirner Schulformation aus dem hoch qualifizierten Kunstturnlager, man betrachtet TTA eher als Ausgleich und setzt auf einzelne heraus ragende Tricks jenseits geschraubter Doppelsalti. Nach Andorf kommen u.a. Kunstturn-Staatsmeisterin Verena Oberhauser, die Junioren-EM-Teilnehmer Sebastian Bösch und Lukas Wüstner sowie Ex-WM-Teilnehmer Mag. Martin Staudacher (31). Letzterer bereitet sein Team gemeinsam mit der ehemaligen Nationaltrainerin Rosa Dvoracek vor, lässt es sich aber nicht nehmen, als AHS-Lehrer und Toptrainer trotzdem aktiv am Bewerb teilzunehmen. Staudacher: "Noch mal eine EM-Teilnahme - das ist ein ganz besonderer Reiz !"
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Sa. 15. Juni 2002, Sporthalle Andorf (OÖ); Gruppe A (Junioren): 16.30 bis 17.30 Uhr
Gruppe B (u.a. mit den EM-Startern): 19 bis 20 Uhr; >> Alle Organisations-Details !
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  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Wien), Dienstag 11. Juni 2002
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Vor Schülerinnen-ÖM in Graz:
Saisonhöhepunkt der größten Gymnastik-Talente !
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Am kommenden Wochenende 15./16. Juni 2002 wetteifern die größten Zukunftshoff-
nungen der Rhythmischen Gymnastik um die begehrtesten Nachwuchstitel: Zur 30. Österreichischen Schülerinnen-Meisterschaft in Graz sind 64 ganz junge Mädchen im Alter zwischen neun und zwölf Jahren gemeldet.
Den besten, begabtesten und fleißigsten unter ihnen steht mit großer Wahrscheinlichkeit eine internationale Karriere offen. Zielperspektive: Olympia 2012 !
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Sporthalle des ATG, A-8010 Graz, Kastellfeldgasse 8; Sa. 15. Juni 2002: S3 (9/10 Jahre): 12 bis 15 Uhr; S1 (11/12 Jahre): 16 bis 20 Uhr; So. 16. Juni 2002: S2 (10/11 Jahre): 9 bis 11.30 Uhr; Gerätefinali S1: 13 bis 14 Uhr. Eintritt frei !
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  Kunstturnen   / ÖFT (Wien), Sonntag 9. Juni 2002
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Jugend-ÖM Kunstturnen in Klagenfurt:
Talente-Show der Extraklasse !
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239 junge Talente aus allen neun Bundesländern und 75 Vereinen wetteiferten an diesem Wochenende in Klagenfurt um die begehrtesten österreichischen Turn-Nachwuchstitel. In den je drei Altersklassen bei Mädchen und Knaben stieg das Gesamtleistungs-
niveau - wie schon in den vergangenen Jahren - weiter an. Manche der besten rotweißroten "Turnflöhe" haben realistische Chancen auf späteres Weltklasseformat, insgesamt bot sich ein äußerst vitales Bild der bundesweiten Kunstturnszene.
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Der die ÖJM durchführende Kärntner Landesturn-
verband hatte anlässlich seines 50jährigen Bestandsjubiläums gleich mehrfach Grund zur Freude: Erstmals überhaupt ging ein österreichischer Turner-Meistertitel an das südlichste Bundesland.
1996er-Ringe-Vizeolympiasieger Dan Burinca (ROM) hat in Klagenfurt in nur einem einzigen Jahr Aufbau-
arbeit Grandioses geleistet und fast aus dem Nichts das Siegerteam der jüngsten Knaben aufgebaut. Gerade im Kunstturnen, in dem es bekanntlich keinen schnellen Erfolg gibt, ist dies eine grandiose Leistung. Mit der Verpflichtung des als Trainer vorher noch unerfahrenen Burincas ist den Kärntner Verantwortlichen offensichtlich ein Goldgriff gelungen.
Das zweite souveräne Lokalmatadoren-
Gold holte sich Sabrina Huainigg in der Klasse der bis zu 12jährigen Mädchen, das dritte Carina
Hasenöhrl: Die im rumänischen Olympiastützpunkt Deva trainierende Klagenfurterin setzte sich gegen ihre Leondinger Junioren-EM-Teamkollegin Sandra Mayer überraschend klar durch.
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Insgesamt bestätigte sich aber einmal mehr das westlichste als das erfolgreichste Turn-Bundesland Österreichs: Die Vorarlberger/innen räumten insgesamt sechs Titel und auch heuer (wie schon in den meisten der 31 Jahre der Turn-Jugend-ÖM-Geschichte davor) das Gros der Medaillen ab. Während andere über da und dort einen Titel oder eine Medaille jubeln, gelten serienweise rotweißrote Nachwuchs-Turnerfolge im Ländle nach wie vor als "normal"....
 
Mädchen: Nachwuchsstufe (bis 10 Jahre): Einzel: 1. Marina Nothelfer (Lustenau), 2. Theresa Knogler (Linz), 3. Jasmin Mader (Kramsach); Team: 1. Vorarlberg, 2. Oberösterreich, 3. Tirol; Schülerinnenstufe (bis 12 Jahre): Einzel: 1. Sabrina Huainigg (Klagenfurt), 2. Carolin Dunst (Wolfurt), 3. ex aequo Rebecca Bell (Dornbirn) und Katharina Germann (Wolfurt); Team: 1. Vorarlberg, 2. Tirol, 3. Oberösterreich; Jugendstufe (bis 14 Jahre): Einzel: 1. Carina Hasenöhrl (Klagenfurt), 2. Sandra Mayer (Leonding), 3. Patricia Peking (Ottensheim) ; Team: 1. Oberösterreich, 2. Vorarlberg, 3. Wien
Knaben: Nachwuchsstufe/L1 (bis 12 Jahre): Einzel: 1. Gabriel Rossi (Graz), 2. Julian Egermann (Wien), 3. Thietmar Leistner (Innsbruck); Team: 1. Kärnten, 2. Vorarlberg, 3. Wien; Schülerstufe/L2 (bis 14 Jahre): Einzel: 1. Erdal Türkyilmaz (Rankweil), 2. Thomas Bauer (Gänserndorf), 3. Matthias Decker (Innsbruck); Team: 1. Tirol, 2. Vorarlberg, 3. Niederösterreich; Jugendstufe/L3 (bis 14 Jahre): Einzel: 1. Lukas Wüstner (Wolfurt), 2. Philipp Obal (Graz), 3. Fabian Schernhammer (Wien); Team: 1. Vorarlberg, 2. Steiermark, 3. Wien
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 Medaillenbilanz
. Gold Silber Bronze Teiln.
 Vorarlberg 6 4 2 41
 Kärnten 3 . . 28
 Oberösterreich 1 3 2 35
 Steiermark 1 2 . 18
 Tirol 1 1 4 23
 Wien . 1 4 33
 Niederösterreich . 1 1 28
 Salzburg . . . 31
 Burgenland . . . 2


Gabriel Rossi, der L1-Sieger aus Graz


Carina Hasenöhrl (KTC Klagenfurt)


Kärntens L1-Siegerteam mit Trainer Dan Burinca, dem Olympiazweiten 1996.


Marina Nothelfer (V) gewann bei den jüngsten Mädchen mit fast zwei Punkten Vorsprung


Sabrina Huainigg (KTC Klagenfurt)


Erdal Türkyilmaz (TS Rankweil)

>> Hier geht es zur Original-Ergebnisliste mit allen Details als .doc- oder .pdf-Datei !


  Kunstturnen   / ÖFT (Wien), Montag 3. Juni 2002
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Vor Nachwuchs-Saisonhöhepunkt im Kunstturnen:
Sprungbrett zur Spitze für die Meister von morgen !
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Am kommenden Wochenende (8./9. Juni) werden in Klagenfurt die 31. Österreichischen Jugendmeisterschaften im Kunstturnen stattfinden. 237 bis zu 16jährige Mädchen und Knaben aus allen Bundesländern haben sich für ihren Saisonhöhepunkt qualifiziert, werden in je drei Alterskategorien um die begehrten Einzel- und Teamtitel wetteifern. Der zahlenmäßig größte Kunstturn-Event des Jahres wird ein äußerst vitales Bild der Nachwuchssituation dieser olympischen Sportart in Österreich zeichnen: Noch nie zuvor war das Niveau insgesamt höher, zusätzlich ist neuer Teilnehmerrekord zu verzeichnen !
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Wer in Klagenfurt an den Start gehen darf, trainiert unter professioneller Leitung fleißig und nahezu täglich mehrere Stunden lang. Weltcupvierter Thomas Zimmermann: "Wer ganz nach oben kommen will, muss schon von klein auf fleißig üben. Talent allein genügt längst nicht mehr". Favorisiert werden deswegen jene höchst begabten Zukunfts-
hoffnungen, die in einem der sieben Leistungszentren unter (fast) optimalen Bedingungen trainieren können. Es ist faszinierend, was selbst die jünsten Kids schon zu Wege bringen: Flickflacks in Serie, perfekte Salti oder Riesenfelgenvariationen sind selbstverständlich, längst keine Sensation mehr.
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Die heurige Jugend-ÖM wurde anlässlich des 50-Jahrjubiläums des Kärntner Turnverbandes nach Klagenfurt vergeben. Das KFT-Organisationsteam hat sich sehr viel vorgenommen und geht neue Wege: Der Ablaufplan entspricht dem bei der letzten WM neu eingeführten, soll Akzente punkto Publikumsattraktivität und Medientauglichkeit setzen. Die Veranstaltung könnte aber auch rein sportlich ein Fest für das südlichste Bundesland werden: Über 40 Jahre lang war Kärnten kunstturnerisches Niemandsland, seit rund zehn Jahren wird beispielgebend gut gearbeitet. Nun scheint der Rückstand mehr als wett gemacht. Bei den Mädchen halten die Experten Kärntner Einzelerfolge in allen drei Kategorien für möglich. Und bei den jüngsten Buben wird der Sieg erstmals überhaupt ebenfalls nur über das Gastgeberteam führen. Besonders spannend und hochklassig wird es in der Jugendstufe der bis zu vierzehnjährigen Mädchen zugehen, wo Klagenfurts Lokalmatadorin Carina Hasenöhrl u.a. auf ihre Junioren-EM-Teamkolleginnen Sandra Mayer (OÖ) und Barbara Gasser (V) treffen wird.
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Klagenfurt, Sporthalle Waidmannsdorf, Obirstraße 6
Sa. 8. Juni 2002 von 09.00 bis 20.30 Uhr, So. 9. Juni 2002 von 09.00 bis 12.30 Uhr
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  Sportaerobic   / ÖFT (Ried/I.), Sonntag 2. Juni 2002
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Favoriten dominieren Austrian Aerobic Open
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Die Favoritinnen setzten sich bei der 3. Internationalen Österreichischen Sportaerobic-Meisterschaft in Ried im Innkreis durch. Das zuletzt im Weltcup viertplatzierte Trio Christina Philippi + Kristina Hruza + Elisabeth Philippi (OÖ/Wien/OÖ) holte sich mit einer routiniert-sicheren Kür (17.76 Punkte) den zweiten Meistertitel in Folge.
Die Verfolgerinnen Sabine Kragl + Nadja Gazov + Carmen Schmidt (OÖ, 17.53) kamen mit einem exzellent gelungenen Programm zwar überraschend nahe heran, hatten aber keine echte Siegchance.
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Im Einzelbewerb bot die erst 13jährige Lubi Gazov (Linz) die stärkste Leistung, sie war mit 19.30 Punkten eine Klasse für sich, "spielte" sich förmlich mit der Konkurrenz. Diese war übrigens leider weit weniger international, als ursprünglich erwartet: Nach kurzfristigen Absagen aus Tschechien und Russland beschränkte sich das "Open" der 3rd Österreichischen Sportaerobic-
Meisterschaften auf eine deutsche Gastdele-
gation, die über drei Medaillengewinne (keine Siege) in den Nachwuchskategorien nicht hinaus kam. Das Publikum war nixdestotrotz begeistert von der fulminanten Highspeed-Sportshow, die "trendy & voll Power" auf der ORF-Bühne der Rieder Frühjahrsmesse geboten wurde.

Österreichs Beste in der Sportaerobic: Das
alte und neue Meistertrio (v.l.)
Christina 
Philippi
, Kristina Hruza und Elisabeth Philippi

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Ein angekündigter Höhepunkt fand allerdings nicht statt: Lubi Gazov musste die Verbesserung ihres eigenen Weltrekordes von 210 "Double Wenson"-Liegestützen (man spreize sich seine Beine über die Schultern und beuge-strecke dann die Arme, die als einziges Bodenkontakt haben) wegen einer im Wettkampf davor zugezogenen leichten Handgelenksverletzung bei 150 Versuchen abbrechen. Der tosende Applaus der Zuseher war ihr dennoch sicher.
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>> Hier geht es zur kompletten Ergebnisliste als .doc- oder als .pdf-Datei !
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  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Caen/Wien), Samstag 1. Juni 2002
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Gymnastik-Gruppenmedaille bei Gymnasiade in Caen !
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Bronzemedaille für Österreich im Gymnasiade-Gruppenbewerb der Rhythmischen Gymnastik in Caen (F). 
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Die amtierende Vizestaatsmeisterformation aus Vorarlberg vertrat den ÖFT bei dieser "Schüler-WM" erfolgreich, musste sich mit 39.950 Punkten nur Russland (49.150) und Frankreich (44.625) geschlagen geben. Angeführt von Caroline Weber, die heuer bereits im Weltcup und Grand Prix im Einzelbewerb gestartet ist, gelangen Susanne Pröll, Sandra Amort, Belinda Nagel und Julia Peherstorfer zwei ausgezeichnete und fehlerfreie Küren. Daher konnte man Verfolger Italien (39.475) mit fast einem halben Punkt Vorsprung auf Distanz halten.


Die erfolgreichen Vorarlbergerinnen (Archivbild von 
der ÖM Ende November 2001 in selber Besetzung 

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  Sportakrobatik   / ÖFT (Krems), Samstag 1. Juni 2002
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Deutschland, Puerto Rico und Litauen dominieren Sportakrobatik-Jugendturnier in Krems
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In der Sporthalle Krems ereignete sich der größte internationale Sportakrobatik-Event des Jahres in Österreich: 53 Formationen starteten bei der siebenten Auflage einer Jugendturnierserie, die jährlich ihren Standort wechselt und zum zweiten Mal in Österreich Station machte. Insgesamt waren die jungen Akrobat/inn/en aus Hessen am erfolgreichsten, sie sicherten sich die Team-Goldmedaille vor Puerto Rico und Litauen.

Pech hatte das Lokalmatadorenpaar Manfred Kröll & Tobias Pflügl, das nach dem dritten Vorkampfrang wegen einer akuten Pollenallergie krankheitsbedingt w.o. geben musste. Andere österreichische Teilnehmer/
innen schafften es leider nicht bis in die Finalentscheidungen, am vielversprechendsten schnitten das Mädchentrio (Stefanie Scheidl, Karoline Löffler und Bianca Zuba) aus Dobersberg auf Rang 8 sowie das Kremser Mädchenpaar Monika Söllner und Lisa Tischberger ab. Höhepunkt und Abschluss des Meetings war eine abendliche "Best-of"-Gala vor rund rund 400 begeisterten Zusehern !
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  Rhythmische Gymnastik   / ÖFT (Wien/Caen), Samstag 1. Juni 2002
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Gschosser und Trezek 25. und 28. bei Gymnasiade  
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Gymnasiastinnen als Gymnastinnen bei der Gymnasiade: Die Tirolerin Christina Gschosser erreichte im Einzelbewerb der Gymnasiade ("Schüler-WM") im französischen Caen mit 64.400 Punkten den 25. Gesamtrang. Drei Plätze dahinter auf 28 klassierte sich die Vorarlbergerin Saskia Trezek (61.500). Beider Leistungen waren nicht optimal, gut gelungenen Küren standen auch Patzer gegenüber. An die Spitze des 30köpfigen Feldes aus zwölf Nationen reihte sich Olga Peskicheva (RUS, 89.475) vor Daria Tcherniavskaia (RUS, 88.100) und Irina Risenzon (ITA, 84.125).
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