13.000 Teilnehmer aus über 150 Ländern bilden gemeinsam die 29. Sommer-Universiade in Taipei.
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Damit sind die "Studenten-Weltsportspiele" vom
19. bis 30. August 2017 in der taiwanesischen
Hauptstadt die global zweitgrößte Multisport-
Veranstaltung nach den Olympischen Spielen.
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In 21 Sportarten, da-
runter Kunstturnen und
Rhythmische Gymnastik,
werden die Wettkämpfe
ausgetragen. Das von
sche StudentInnen-Team ist vergleichsweise eher klein.
Es gehören ihm seitens des Turnsports Jasmin Mader so-
wie ein Turnerteam mit Alexander Benda, Xheni Dyrmishi,
Vinzenz Höck und Matthias Schwab an. In der Rhythmi-
schen Gymnastik ist Österreich diesmal nicht vertreten.
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Jasmin Mader präsentierte sich in ausgezeichneter Form:
Sie qualifizierte sich als 14. für die Entscheidung der 18
besten Mehrkämpferinnen. Im Finale steigerte sie sich
nochmals deutlich, behielt allerdings Platz 14 bei.
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Das Männerteam erreichte mit einer starken, aber etwas
unglücklichen Leistung (Reckstürze, kurzfristiger verletz-
ungsbedingter Boden-Aufstellungswechsel) den 15. Platz
im Feld aus insgesamt 35 Ländern. Höck verfehlte als 13.
an den Ringen das Finale nur um ein Zehntel. Dyrmishi
schaffte als 14. am Pferd sein int. Karriere-Highlight.
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Generell ist festzuhalten, dass die Kunstturn-Wettkämpfe
der Universiade 2017 äußerst stark besetzt waren. Wie in
unserem standen auch in fast allen anderen Teams nur
echte "Hochkaräter" bis zu Olympiasieger/inne/n und
Weltmeister/inne/n, die man zu einem Gutteil Anfang
Oktober dann auch bei der WM wird bestaunen können.
