Der nun neue (bis Meldeschluss noch vorläufige!) Ablauf der Kunstturn-Staatsmeisterschaften im Überblick:

 

Freitag 7.11.2008:

13:00  Freies Training in der Wettkampfhalle

17:30  Einturnen Tui Meister+Juniorinnen B

18:30  Wettkampfbeginn

 

Samstag 8.11.2008:

09:00  Einturnen Mehrkämpfe Turner

10:00  Wettkampfbeginn Mehrkämpfe Turner

13:30  Einturnen Turnerinnen lt. CdP (Meister+Juniorinnen)

14:30  Wettkampfbeginn Turnerinnen lt. CdP (MSt.+Jun.)

16:30  Sieger/innen-Ehrungen aller bisherigen Sa.-Bewerbe

17:00  Einturnen Turnerinnen Jugendstufe

18:00  Wettkampfbeginn Turnerinnen Jugendstufe

19:45  Siegerinnen-Ehrung Jugendstufe

 

Sonntag 9.11.2008:

08:30  Aufwärmen I

09:00  Einturnen I

09:30  Gerätefinali Tui VT+UB und Tu FX+PH+SR

10:45  Siegerehrungen + Aufwärmen II

11:00  Einturnen II

11:30  Gerätefinali Tui BB+FX und Tu VT+PB+HB

13:00  Siegerehrungen + Abschluss

 

Was ist anders als aus den Vorjahren „gewohnt“?

 

1. Am Freitag Abend wurde die (nie wirklich gut angenommene) zweite freie Trainingsgelegenheit in der Wettkampfhalle gestrichen. Dafür wird das freie Training am Nachmittag etwas länger dauern und werden die Turnerinnen-B-Wettkämpfe etwas nach hinten gerückt.

 

2. Am Samstag beginnen am Morgen nicht die Jugendstufe-Turnerinnen, sondern alle Turner-Mehrkämpfe. Diesen folgen die Turnerinnen-Mehrkämpfe lt. CdP. Im Anschluss schließt bereits am mittleren Nachmittag (und nicht erst am Abend) eine gemeinsame Siegerehrung alle diese Klassen ab. Danach erst turnen die Jugendstufe-Mädchen als letzter Samstag-Bewerb mit eigener zweiter Siegerehrung. Der Vorteil dieser Einteilung: Alle Gerätefinalist/inn/en vom Sonntag haben so mehrere Stunden länger Regenerationszeit und einen stressfreien Abend ohne Zeitdruck. Weitere positive Begleiterscheinung: Wir machen den ORF glücklich (…) und erwischen auch mit den Turnerinnen-Ergebnissen noch jeden Medien-Redaktionsschluss.

 

3. Die Finali am Sonntag werden nicht mit einem einzigen Einturnen und dann in einer Wurst komplett durchgeturnt, sondern in eine erste und eine zweite Hälfte geteilt. Dazwischen gibt es nach der ersten Siegerehrung noch mal ein Einturnen. Die Vorteile: a. Zeitnaheres Einturnen zum Wettkampf an jedem Gerät (was besonders für jene günstig ist, die nur an späteren Geräten starten), b. Kein Frauen-Männer-Überschneidungsproblem beim Boden- und Sprung-Einturnen, c. ein konzentrierteres Publikum, das nicht drei Stunden pausenlos Programm, sondern dazwischen eine Pause hat.

 


Abs.: Mag. Robert Labner, Event-/PR-Direktor und Sportkoordinator des Österreichischen Fachverbands für Turnen (ZVR-Zahl 855650079). Sollten Sie keine Nachrichten mehr erhalten wollen, teilen Sie dies bitte mit.